Читать книгу 555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe - Fabienne Dubois - Страница 52

Spielzeug

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Das letzte Wort hörte Tabea schon nicht mehr. Sie hatte sich umgedreht und war aus dem Zimmer gegangen. Nach ein paar Augenblicken kam sie wieder. Sie hielt eine Hand auf den Rücken und kniete sich neben das Bett auf den Boden. Veronika hielt ihre Augen geschlossen. Sie spürte noch immer die Wogen der Lust in sich. Und immer noch flossen die Säfte in ihrer Möse. Es war wirklich herrlich gewesen.

"Oh! Was machst du? Was ist das? Was tust du?"

Veronika stieß die Fragen aus, und mit jedem Wort drang zusätzlich ein wollüstiges Stöhnen aus ihrer Kehle. Tabea hatte sich aus der Handtasche ihren Massagestab genommen und ihn mit einem Ruck in Veronikas Loch geschoben. Der Motor war eingeschaltet, so dass die Stabspitze tief in der Möse wie wild vibrierte. Veronika ruckte ihren Arsch hin und her und vollführte heftige Stoßbewegungen. Auf dem Gipfel ihres Orgasmus schrie sie so laut, dass man es im Nachbarhaus hören musste. Aber dann konnte sie nicht mehr. Sie war so fertig, wie ein Mann es noch nie geschafft hatte.

Tabea zog den Stab heraus, legte sich neben ihre Vermieterin aufs Bett, spreizte die Beine und begann voll Genuss sich mit dem Wonnestab selbst zu bearbeiten. Als Veronika endlich zu sich gekommen war, nahm sie neben sich das Stöhnen ihrer Untermieterin wahr. Und als sie sich aufrichtete, sah sie, dass Tabea den Dildo tief in ihre Grotte hineingestoßen hatte. Tabea blickte zu ihrer Vermieterin hinüber und sah auf die prallen, schweren Titten, die wie überreife große Birnen herabbaumelten und fast bis zu ihren eigenen kleinen, festen Brüsten reichten.

"Kannst du mir nicht mal helfen, Vicki? Oder schickt sich das nicht für eine Vermieterin? Ich habe uns immer für Freundinnen gehalten, und Freundinnen helfen sich gegenseitig. Ah …. gleich kommt's mir …. ah, ist das schön …."

Tabea verdrehte verzückt die Augen. Ihre Vermieterin sah mit Staunen, wie sich ihre Untermieterin unter einem imaginären Partner drehte und wendete. Im Geiste spürte Tabea einen lebendigen, hart zustoßenden Schwanz in ihrer Jungmädchendose.

Veronika war durch das Schauspiel ihrer Untermieterin so aufgegeilt worden, dass sie sich nicht mehr zurückhalten konnte. Es trieb sie zu Tabea hin. Ihre Hände glitten zu Tabeas Brüsten. Sie spielte an den Nippeln, die steil aufragten und danach schmachteten, in den Mund genommen zu werden. Veronika drückte die Knospen mit ihren Lippen zusammen. Sie massierte die Brüste, schob sie sich in den Mund, während sie den Nippel der anderen Brust zwischen Daumen und Zeigefinger drillte.

Insgeheim bewunderte sie die Umsicht ihrer Untermieterin: Sie hatte vorher schon das Kleid ausgezogen, damit kein Stofffetzen ihren makellosen Körper bedeckte. Jetzt zog auch Veronika ihr Kleid aus. Die beiden Frauen waren nun nackt, und Veronika presste ihre schweren Titten auf Tabeas Brüste.

Tabea, die ihren Massagestab immer noch wild in Veronikas Fotze trieb, griff mit dem Mund nach den Brustwarzen ihrer Vermieterin und gab nicht eher Ruhe, bis sie eine Beere im Mund hatte und daran lutschen, lecken und auch mal hineinbeißen durfte.

Plötzlich schrie Tabea auf: "Mir kommt's, Vicki, ich schieß ab, ah, ist das herrlich, ah, leck mir über die Brüste! Ja, so ist es gut, aahh, das ist schön, quetsch ein bisschen, quetsch meine Titten, Vicki, mach mich fertig, aahhh, das ist gut, gut, gut …."

Ihre Stoßbewegungen hörten auf. Ihr Stöhnen war in ein Wimmern übergegangen. Veronika rutschte an ihrer Untermieterin herab, legte sich zwischen deren Beine, spreizte sie, so weit es ging und tauchte ihren Mund in die herrlich saftige, fleischige Fotze. Veronika nahm den Kitzler in den Mund und saugte daran, während sie einen Finger in das Loch stieß und langsam zurückzog, dann wieder tief hineinstieß, langsam zurückzog ….

"Oh, Vicki, du bist Klasse, du machst mich fertig, oh, bist du gut …. ja, leck weiter, lutsch mir einen ab, leck, leck, aahhh, ist das gut, ja, ja, ja …."

Die letzten Silben hatte Tabea herausgeschrien. Es war wieder soweit, ihre Säfte flossen in den Mund ihrer Vermieterin. Veronika leckte noch ein paar Schläge weiter, bis die Erregung abgeklungen war.

Wenige Minuten später lagen sie erschöpft nebeneinander im Bett.

555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe

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