Читать книгу 555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe - Fabienne Dubois - Страница 48

Und die Vermieterin ist nun mit dabei

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Veronika hielt es im Bett nebenan nicht mehr aus. Sie hatte sich das Betttuch über den Kopf gestreift, damit Bruno sie nicht sofort entdecken konnte. Aber sie war nun so geil geworden, dass sie sich bereits mit den Fingern die saftige Schnecke bearbeitete. Und schließlich war es doch wirklich zu viel verlangt von ihr, tatenlos unter der Decke zu verharren. Sie wollte wenigstens sehen, wie sein von ihr stets so begehrter schöner kraftvoller, harter Schwanz in die Fotze ihrer Untermieterin eintauchte.

Veronika kam unter der Bettdecke hervor, setzte sich aufs Bett und verfolgte aus nächster Nähe jede Bewegung. Tabea bemerkte es und streckte ihre Hand aus. Sie griff ihrer Vermieterin zwischen die Schenkel und stieß die Hand bis zur feuchten Möse vor. Bruno hatte die Handbewegung gesehen und warf einen hastigen Blick auf das Nebenbett.

Seine Augen hatten sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt, aber es gab keine Zweifel, dort saß eine Frau. Tabea! schoss es ihm durch den Kopf. Um Himmelswillen, wie kam denn Tabea ins Schlafzimmer? Jetzt wird wohl gleich der Teufel los sein.

Er wollte gerade seinen Schwanz aus der engen Möse ziehen. Aber die Schenkel der Frau hielten ihn fest umklammert. Er wollte etwas sagen, aber die Frau hatte die Arme um seinen Nacken geschlungen und zog sein Gesicht herunter, verschloss seinen Mund mit einem innigen Kuss. Während des Kusses spürte Bruno, dass jemand über seinen Rücken streichelte und seine Arschbacken liebkoste - und letztendlich vorsichtig gegen seine Eier drückte.

Jetzt verstand er überhaupt nichts mehr. Die streichelnde Hand machte ihn so scharf, dass er einfach wieder ficken musste. Ganz egal, was Veronika dazu sagte. Er hatte sich nicht mehr in der Gewalt. Er wollte ficken, ficken, ficken, endlich seinen Saft verspritzen.

Die Frau unter ihm gab seine Lippen wieder frei und flüsterte ihm ins Ohr: "Das ist wunderbar, du kannst herrlich ficken. Stoß noch fester zu. Bitte nimm mich ganz hart!"

Brunos Sinne waren völlig weg. Er spürte nur noch die Wollust in sich, kannte nur noch ein Ziel: seinen Samen abzufeuern. Erst als er neben sich eine zweite nackte Frau sah, die dicht an sein Gesicht herankam und ihm zuflüsterte: "Mach meine kleine Untermieterin glücklich, sie hat sich so sehr danach gesehnt", ging ihm endlich ein ganzer Kronleuchter auf.

Nicht Veronika lag unter ihm, sondern Tabea! Das war zu viel für ihn. Ihm schoss nur noch durch den Kopf, dass die beiden gemeinsame Sache gemacht und ihn ganz schön reingelegt hatten. Und plötzlich spürte er, wie der Samen in seinen Hoden explodierte, den Schaft hoch schoss und in die enge Fotze jagte. Tabea stieß einen langgezogenen Schrei aus.

"Aahhh, er hat gespritzt, er spritzt, er spritzt mich voll, ich laufe über! Aahh, Veronika, er hat's geschafft! Oh, ist das schön, oh, Veronika, das ist einmalig! Aahhh, es kommt immer noch! Ich spüre jeden Tropfen. Aahhh …."

Keuchend und nassgeschwitzt ließ sich Bruno neben Tabea sinken. Veronika legte sich an seine andere Seite.

"Das habt ihr ja schön eingefädelt", sagte Bruno, als er wieder zu Atem gekommen war. "Ich dachte zuerst, Tabea hätte uns beim Ficken überrascht. Da wollte ich meinen Schwanz schon wieder rausziehen."

"Das habe ich bemerkt", meinte Tabea lachend. "Aber ich hab dich mit meinen Beinen umklammert, damit du nicht raus konntest."

Veronika knipste die Nachttischlampe an. "Jetzt müssen wir nicht länger im Dunkeln liegen", meinte sie. "Wie hat es dir denn gefallen, Tabea?"

"Ganz ehrlich, es war einfach grandios! Genauso wie ich es mir vorgestellt habe. Viki, du hättest mich schon früher an deinen Bruno ranlassen sollen. Stell dir vor, wir hätten schon wochenlang zu dritt ficken können."

555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe

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