Читать книгу Die Flucht - Florian Graf - Страница 32

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"Ich kann leider nicht bleiben", beginnst du. Und weder Will noch Tuck können ihre Enttäuschung verbergen.

"Ich bin euch dankbar für alles, aber ich will einfach nur heim."

Das betretene Schweigen ist kaum zu ertragen und die beiden Männer tun dir leid. Aber du willst auch zu Hause niemanden im Stich lassen. Ja, du hast einen Entschluss gefasst!

Will lässt trotzdem nichts unversucht: "Robin, ist dir in der Burg nicht klar geworden, dass deine Stiefeltern dich einfach verkauft haben? Gegen deinen Willen!? Du schuldest ihnen nichts!"

Er kann seinen Ärger nicht verbergen. Die von Will geäußerte Erkenntnis ist in dir auch vorher schon gereift. Doch so offen ausgesprochen, trifft sie dich mitten ins Herz. Trotzdem denkst du auch an den alten Jonathan, und an seinen krummen Rücken. Ohne deine Hilfe arbeitet er sich auf dem Hof kaputt! Andererseits könntest du dich bei den Menschen hier sicher auch nützlich machen.

Du überdenkst deine Entscheidung noch einmal kurz. Und dann beschließt du...

  ...doch hierzubleiben.

  ...dich nicht umstimmen zu lassen.

Die Flucht

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