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Norgech – die tosende Lohe

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Die tosende Lohe bezeichnet eine Zyklusschwingung, die das manifeste Sein mit den besten Voraussetzungen für einen Zyklus, in vollem Bewusstsein seines Seins und im Einklang mit seiner Vorsehung ausstattet. Unter dieser Schwingung wird es für das manifeste Sein ein Leichtes werden, seiner Vorsehung voll und ganz zu folgen und so große Entwicklungsschritte zu vollziehen, die es seiner Zielsetzung in Hinblick auf den Schöpfungsplan und seiner Bestimmung näherbringen.

Unter der Schwingung der tosenden Lohe verstärken sich die Schwingungen, die direkt mit der Vorsehung des gewordenen Seins zusammenhängen, also die Blutschwingung und auch der vergebene Quell, sodass hier die eigene Vorsehung in vollem Einklang mit dem eigenen Sein gelebt werden kann.

Wie schon erwähnt, können die Lohen für den aktuellen Manifestationszyklus direkten Einfluss auf die zugeteilten Quellen ausüben, was in Hinblick auf die tosende Lohe so aussieht, dass durch die tosende Lohe die Qualität des lebendigen Quells noch verstärkt und potenziert wird, sodass hier ein unstillbarer Drang, der eigenen Vorsehung zu folgen, den gesamten Zyklus des gewordenen Seins bestimmen und als sein Motor und seine innerste Motivation dienen wird.

Im Kontext zum versiegenden Quell fungiert die tosende Lohe als verändernde Schwingung, die diese Qualität für einen Manifestationszyklus ausgleichen kann, sodass das manifeste Sein hier dennoch die Möglichkeit erhält, seiner Vorsehung zu folgen, wenn es dies wirklich will. Hier wird kein Brennen und auch kein tiefer innerer Wunsch entstehen, nur eine vage Bewusstheit, dass da noch etwas ist, was es, über die Zyklen der Manifestation hinaus, ausmacht und bestimmt und auch das Gefühl, dass dieses „Etwas“ ein wichtiger Bestandteil seiner Existenz ist, aber die Entscheidung, ob eine Hinwendung zu dieser Aufgabe, zur eigenen Vorsehung, stattfindet, muss bewusst getroffen werden und verlangt eine beständige Willensbekundung und konstante Arbeit.

Wenn schließlich die tosende Lohe auf die Qualität des giftigen Quells trifft, findet eine temporäre Abschwächung dieser Qualität statt, sodass das manifeste Sein in diesem Zyklus nicht ganz so sehr unter dieser Quellenschwingung leidet und sich etwas erholen und sein Handeln doch noch einmal überdenken und vielleicht sogar neubewerten kann.



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