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Inhalt

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Vorwort

I.Einleitung

1.Mittelalterliche Vorstellungen vom Wirken des christlichen Gottes in der Welt.

2.Zur Bedeutung dieser Vorstellungen in der christlichen Mission des frühen Mittelalters

3.Leitfragen der Untersuchung

3.1Zur benutzten Quellenbasis

3.2Geistliche und andere Prägungen der einschlägigen Autoren

3.3Religiöse oder politische Argumente?

II.Eingriffe transzendenter Mächte in irdisches Geschehen während der Merowinger- und Karolingerzeit

1.Gregor von Tours über die Zeit vor und nach der Taufe Chlodwigs

2.Gottes Hilfe bei der Mission der germanischen Stämme

3.Der Aufstieg der Karolinger im Schutz transzendenter Mächte

4.Das Verlassen des rechten Weges: Mahnungen, Prüfungen und Strafen Gottes in der Zeit Ludwigs des Frommen und seiner Söhne

5.Zur Rolle Gottes in den sich verschärfenden Krisen des Frankenreiches

6.Zusammenfassung

III.Das lange 10. Jahrhundert

1.Retrospektiven auf den Aufstieg der Ottonen

2.Gottes Hilfe beim Kampf gegen Heiden.

3.Gottes Eingreifen in interne Konflikte des ottonischen Reiches.

4.Erweiterungen des Beispiel-Horizonts: Das Wissen Thietmars von Merseburg über göttliche und teuflische Interventionen

IV.Die Kirche als »Magd oder Herrin des Königtums« in der Salierzeit

1.Die Königserhebung Konrads II. als Rollenspiel unter göttlicher Regie

2.Unterschiedliche Bewertungen militärischer Erfolge König Heinrichs III.

3.Gottes Eingreifen in die großen Konflikte im Zeitalter des Investiturstreits

3.1Die Anfänge der selbständigen Regierung Heinrichs IV.

3.2Der Konflikt mit Papst Gregor VII.

3.3Die geänderte Lage nach Canossa und Forchheim

3.4Die Veränderung der Auseinandersetzung in den ›Libelli de Lite‹

3.5Deus le vult – Der Schlachtruf der Kreuzzugsbewegung.

3.6Anzeichen einer Neuorientierung am Ende der Salierzeit

3.7Zusammenfassung

V.Stauferzeit

1.Das Eingreifen Gottes in die Welt aus der Perspektive Ottos von Freising und Rahewins

2.Die Auseinandersetzungen Kaiser Friedrichs mit Papsttum und Lombarden.

3.Mission und Expansion im Nordosten des Reiches

4.Friedrich II.: Selbstrechtfertigungen eines exkommunizierten Herrschers

VI.Résumé

1.Allgemeine Aspekte

2.Träger und Qualität der Diskurse, thematische Schwerpunkte

3.Religiöse oder politische Argumente?

4.Zweifel an der Vorstellungswelt der transzendenten Eingriffe

5.Evidenz und Deutungskonkurrenz

Anhang

Abkürzungsverzeichnis

Quellen

Literatur

Personenregister.

Abbildungsverzeichnis

Gott belohnt, Gott straft

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