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Der Weg zum Radfahren als sportliche Betätigung und Vorbereitung

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Zu Beginn meiner „Radfahrkarriere“ habe ich mich im nahen Umfeld von Hilden- Langenfeld – Richrath mit einem gebrauchten Fahrrad bewegt und spürte nach 30 km mein Sitzfleisch ungemein, die Knie zwickten und mit der Kondition war es schon so eine Sache. Nach einem halben Jahr waren mir die Strecken sehr vertraut und ich war wirklich sichtlich angetan von unserem schönen grünen Umfeld, welches mir als Autofahrer weitestgehend verborgen blieb. Binnen kürzester Zeit wagte ich mich auch ins angrenzende Bergische Land und mit viel Kampfeswillen wurde ich immer besser. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass immer, wenn ich Zigarettenhunger bekam, ich mich auf das Rad setzte und das Verlangen war wie weggeflogen. Eigentlich eine coole Erfahrung! Ich habe mal gelesen, dass dies mit Ersatzbotenstoffe und Glückshormonen, die beim Sport freigesetzt werden, zusammenhängt.

Die Strecken wurden immer länger und müheloser und nach 2 Jahren konnte ich die 50 – 60 km ohne große Anstrengung fahren. Eigentlich ein Witz, wird jedem gut trainierten Radler dazu einfallen, aber ich war stolz darauf vom Sofapotato zum Freizeitradler avanciert zu haben.


Eines Tages überzeugte ich meine Kinder, dass wir zusammen entschleunigt nach Koblenz radeln und so sind wir dann für die knapp 160 km vier Tage unterwegs gewesen. Zu diesem Zeitpunkt war der jüngste Teilnehmer, mein Sohn Vincent, 5 Jahre alt und dementsprechend wurden die Tagesstrecken auch ausgelegt. Ich hatte mir einen Fahrradanhänger zugelegt, damit die Kids fast ohne Gepäck fahren konnten. Das hat mir und leider nur mir so gut gefallen, dass ich in Koblenz wusste, das ist ausbaufähig.


Die Tagesstrecken wurden immer länger und mit dem etwas älteren Gefährt war ich irgendwann nicht mehr zufrieden.

Gute Gerätschaft war mir schon immer wichtig, um einträgliche Arbeit abzuliefern. Da ich mich entschieden hatte, dass das Radfahren mich in Zukunft fit halten soll, wurde ein gutes Markenfahrrad angeschafft. Leider hielt die Freude nur sehr kurz an, weil mir das Rad schon nach vier Monaten gestohlen wurde. Dem neuen Besitzer wünsche ich an dieser Stelle weniger Hals aber mindestens einen Beinbruch mit seiner, also meiner, neuen Errungenschaft. Diese hatte mich viel Geld gekostet. Zur Freude des Zweiradhandels wurde innerhalb kürzester Zeit ein zweites Rad erworben, welches dann im 750,-€ Preissegment lag. Da mir die Straßen mit dem ganzen Autoverkehr nicht so liegen, wählte ich ein geländetaugliches Trecking Model.

An dieser Stelle möchte ich noch einmal Heinz, Frank, Wolfgang und Volker danken, die mit mir mal knapp 50 km gefahren sind, um für sich zu testen, ob wir gemeinsam von Pamplona aus nach Santiago fahren.

>>Jungs nicht traurig sein, vielleicht im nächsten Leben<<.

Als nun klar war, dass ich von Hilden aus starte, setzte ich alles daran, dass mir eine Strecke von bis zu 120 km am Tag, nicht zu schaffen machte. Und diese Strecke musste in 6 – 7 Stunden geschafft sein. Ich arbeitete daran und es gelang mir, weil der Körper und die Gesundheit mitspielten.

Nach und nach wurde dann auch das Equipment optimiert. Gelhandschuhe, spezielle Radfahrhosen, atmungsaktive Shirts, um die Feuchtigkeit abzutransportieren und vernünftiges Schuhwerk. Mittlerweile gibt es auch Sportsandalen im Fachhandel. Als sehr gut empfinde ich auch Triathlon Schuhe. Diese sind innen nahtlos, so dass sie auch bei höheren Temperaturen problemlos und ohne Socken zu fahren sind.

Dann wurde für die Tour das notwendige Zubehör zugelegt. Ein guter Markengepäckträger bis mindestens 25 kg Tragkraft. Ich entschied mich hier für einen kombinierten Gepäckträger mit Klick –Verschluss- und Vorrichtung für ein Bügelschloß. Ein guter Tacho ist unverzichtbar, allein schon, um die Tageskilometer nachhalten zu können. Das Packtaschensystem wählte ich von einem Deutschen Anbieter. Hier schon mal die Anmerkung, dieses Produkt ist nicht nur wasserabweisend, sondern absolut wasserdicht. Genauso wie die Lenkertasche, hier hatte ich alle elektronischen Utensilien wie GPS, Handy, Ersatz Akku, Pilgerausweis, Geldbörse, Notizblöcke, Kartenmaterial usw. verstaut.

Es hat während meiner Pilgerreise wirklich einmal über 30 Stunden wie aus Eimern geschüttet und alles ist furztrocken geblieben. Qualität zahlt sich aus, und wer billig kauft, der kauft oft zweimal. Vom selben Hersteller auch eine transparente Kartentasche, die einfach oben drauf fixiert wird. Alles gut durchdacht und mein Kompliment für das Gelingen dieses gut abgestimmten Produktes.

Auf Packtaschen, die am Vorderrad befestigt werden, sogenannte „Lowrider“, verzichtete ich, da diese für eine starre Vorderradgabel optimal und ausgereift sind.

Ich bin auch froh über diese Entscheidung, da ich in einen extrem heftigen Mistral rein geraten war und somit mein Gefährt bedeutend weniger Angriffsfläche bot. Aber dazu später mehr.

Es gibt auch einige Befestigungsalternativen von Nischenanbietern für Federgabeln. Nur die passten nicht für meine Bremsklickvorrichtung. Mir war aber die Federgabel für solch eine lange Tour wichtiger. So entschloss ich mich für eine runde Motorradtasche aus eigenem Bestand. Diese hatte mir schon auf vielen Motorradtouren treue Dienste erwiesen und ist ebenfalls wasserdicht. Die Motorradtasche wurde auch auf dem Gepäckträger mithilfe von zwei Gummischnellspanner fixiert. In diese Rolle habe ich folgende Sachen verstaut: Ein kleines ultraleichtes Zelt, meinen Schlafsack, Luftmatratze, Isomatte und diverses Werkzeug, drei Ersatzschläuche, sowie weiteres Ersatzmaterial wie Schmierstoff, Arbeitshandschuhe, Züge für die Schaltung, Flickzeug, passenden Maulschlüssel, um für den späteren Rückflug die Pedale abzuschrauben zu können. Außerdem ein paar kleinere Inbusschlüssel.

Unter dem Sattel noch eine kleine Tasche mit einem Mini Werkzeugtool und auch noch einen weiteren Ersatzschlauch. Bei den Ersatzschläuchen wählte ich so genannte „Unkaputtbare“, sind sie zwar nicht, aber halten doch mehr aus, als die einfachen Schläuche und unbedingt Schläuche mit Autoventilen nehmen. Ich habe eine kleine kompakte Teleskopluftpumpe und die schafft bei ca. 250 Hüben, etwa 3,0 bar. Das reicht aber aus, um bis zur nächsten Tankstelle zu fahren und dort dann auf einen Luftdruck von 4,5 – 5,0 bar nachzufüllen.

In den Packtaschen, die farblich auf mein Rad abgestimmt waren, nämlich weiß-schwarz und mit großen Reflektoren, wurden folgende Dinge verstaut: Zwei atmungsaktive Shirts, eine Soft-shell –Regenjacke, zwei Radfahrerhosen, hier keine No-Name-Produkte wählen, ruhig so 35,00 € pro Stück ausgeben. Zwei Baumwollshirts, die würde ich aber nicht mehr mitnehmen.

Entgegen der atmungsaktiven Shirts, trocknen diese bei späterer Möglichkeit des Waschens nur sehr schlecht. Ich hatte noch vier Unterhosen dabei, zwei hätten auch gereicht.

Eine lange Leichtleinenhose, wenn ich in einem Restaurant esse. Zwei kurze Hosen mit vielen Taschen. Ein paar warme Wollsocken und drei paar Runner- Socken.

Unbedingt und nicht vergessen Badelatschen, um Fußkrankheiten beim Duschen zu vermeiden. Ein paar Triathlon Schuhe und gute Fahrradsandalen, wobei letztere bei hohen Temperaturen für mich die Priostufe 1+++++ bekommen. Ein kleines Nothandtuch und ein großes Badetuch. Diese würde ich aber in Zukunft gegen Mikrofaser Handtücher ersetzen.

Ich habe hinterher meine Baumwollhandtücher in den Hotels, in denen ich übernachtete, getauscht. Ich möchte hiermit schon mal klarstellen, dass ich nicht zum Diebstahl animieren möchte, vielmehr habe ich nur frische Handtücher gegen verunreinigte getauscht. Die Qualität war immer gleichwertig, allerdings differierten die aufgebrachten Hotelnamen stark.

Ich bekam mit der Handwäsche bereits nach einer Woche den muffigen Geruch nicht weg und so richtig sauber wurden die Sachen auch nicht. Und zum Waschen in der Maschine hatte ich, wenn dies auch mindestens fünf Mal möglich gewesen wäre, zum einen keine Zeit und darüber hinaus „Null Böcke“.

Eine Kulturtasche mit den persönlichen Kleinigkeiten (Medikamente nicht vergessen!), die jeder individuell zusammenstellen sollte. Sonnenschutzcreme, hier hatte ich Lichtschutzfaktor 50 plus. Und immer viel eincremen ist Pflicht. Eine gute After sun - Lotion und Mückenschutz sind unverzichtbar.

Ein Seidenschlafsack, um in den Refugien Schutz vor nächtlichen Flohbissen zu haben. Hier spreche ich aus Erfahrung, wie später zu lesen ist. Aber auch die nicht regelmäßig gewaschene Bettwäsche in diversen Etablissements erfordert den Einsatz des Seidenschlafsacks. In heißen Nächten reichte mir dieser auch vollkommen aus.

Auf mein kleines Kissen verzichtete ich nicht. Dies hatte ich mit etwas Charme meiner Frau abverlangt. Dieses Kissen war auch so eine emotionale Brücke nach meinem geliebten Zuhause, wenn ich in fremden Sphären mein Haupt bettete.

Am Anfang der Tour musste ich öfter feststellen, dass die Klamotten einer gewissen Rotation unterliegen. Will sagen, dass wenn ich unterwegs etwas benötigte, es immer in der zuletzt geöffneten Tasche gefunden wurde. Noch eine kleine Kulturtasche mit Platz für Sonnenschutz, Ersatzmückenschutz sowie Waschmittel aus der Tube. Und komplett sind die notwendigen Reiseutensilien.

Da einige Radfahrer mit Klick – Pedalen und selbigen Schuhwerk unterwegs sind, möchte ich hier anmerken, dass ich davon kein Gebrauch machte. Zum einen aus Platzmangel und zum anderen, weil die speziellen Schuhe nach den Touren am Tag schlecht als Laufschuhe eingesetzt werden können.


Ich habe auch schon Fälle mit Klickverschlüssen erlebt, die im sozialen Netzwerk viele Lacher gefunden hätten. Etwa auf meiner Heimstrecke in Opladen. Der entstand wie folgt: Ich stand bereits angelehnt an einer Ampel und sah, wie auf der gegenüberliegenden Seite ein mit vielen Muskeln bepackter und mit freiem Oberkörper fahrender Bodybuilder sich der Ampel nähert.

Beim Versuch sich auch an der Ampel anzulehnen, verpasste die „Pumpe“ den optimalen Neigungswinkel. Da sich die Ereignisse nun überschlugen, konnte er die Klickverschlüsse nicht lösen. Er holte tief Luft, pustete seine Wangen auf, spannte seinen Körper bis in die Haarspitzen an und fiel dann in Zeitlupe um.

Er hatte bei dieser Aktion viele Zuschauer, denn diese große verkehrsreiche Kreuzung war voll mit wartenden Autofahrern.

Da ich immer ein Erste- Hilfe- Paket dabeihabe, wartete ich noch auf meiner Seite auf ihn und erkundigte mich noch, ob etwas passiert ist?

>>Nein nur ein paar kleine Abschürfungen, sonst alles ok<<, antwortete er etwas unsicher mit dem Gefühl im Hinterkopf, oh wie unangenehm!

>>Sah aber cool aus dein Sturz, schade, dass ich das nicht gefilmt habe<<.


Ich war also aus Platzgründen bestens mit meinen zwei Paar Schuhen ausgerüstet. Mit den Badelatschen konnte ich mich auch noch gemütlich in den Klöstern und Hotels bewegen und darüber hinaus waren sie auch für kleinere Spaziergänge einzusetzen.

Da ich mich die meiste Zeit auf Pilgerwegen befinden würde und immer noch nicht getauft war, entschloss ich mich, vorher diese Lücke noch zu schließen. Es war mir schon immer ein Bedürfnis diese Tatsache für mich befriedigend zu lösen.

Ich habe es noch äußerst unangenehm in Erinnerung, als mein älterer Bruder „Eric“, der vor 26 Jahren starb, von einem freien Priester in der Totenmesse vom irdischen Dasein verabschiedet wurde. Meine Mutter, so erinnere ich mich dumpf, hatte Probleme einen christlichen Beistand zu organisieren, da „Eric“ nicht getauft war.

Nur welche Konfession darf es denn bitte sein? Auf jeden Fall christlich, denn ich bin in einem Abendland aufgewachsen. Und die Moslembrüder, auch wenn die Anzahl derer, die sich seit einigen Jahren mit Dynamit in die Luft jagen und zahllose, meist unschuldige Menschen so mit in den Tod ziehen, verschwindend gering ist, dennoch auf keinen Fall Islamisch. Das Wort Moslem bedeutet „der sich Gott Unterwerfende“, also was bitte sind diese religiösen Rituale der militanten, polarisierenden Neo-Islamisten? Wie PUFF sprengen die sich und andere Menschen in die Luft. Dafür habe ich kein Verständnis, auch wenn ich den Glauben anderer Menschen achte. Dann aber „Bitte“ keine vorsätzlichen Tötungsdelikte, denn das hat auch Euer und unser Gott nicht angeordnet.

Mit den Katholiken ist das auch so ein „Kreuz“, denn die aufgedeckten Fälle von Missbrauch an Jugendlichen haben in den vergangenen 10 Jahren zugenommen und damit komme ich nicht so klar. Hier möchte ich aber auch zur Entlastung der Katholischen Kirche anmerken, dass in letzter Zeit nichts mehr von neuen Fällen in den Medien berichtet wurde.

Ich erinnere mich noch an meine Kindheit, als ich in Hilden auf der Schulstraße in der Evangelischen Jugendgruppe sehr viel Spaß hatte und die Kirche sehr viel für die Jugend anbot. Dann ist es auch der „Luther Gang“, der es erlaubt, einen Lebenspartner zu ehelichen und eine Familie zu gründen. Das war Grund genug für mich, dieser Kirche beizutreten.

Zur Ostermesse, die sog. Auferstehungsmesse, im Jahre 2012 war dann mein Termin. Ich lud meine Freunde vom Stammtisch, der Selbstfindungsgruppe, sowie die Sportgruppe ein. Außerdem den Tupperclub, Nachbarn, Familie und weitere Freunde. Alle waren eingeladen mit mir morgens um sechs Uhr diesen für mich feierlichen Moment zu teilen.

Viele sind der Einladung gefolgt und wir erlebten diese Messe, die nur mit Kerzenlicht die Friedenskirche in Hilden erhellte und dem feierlichen Rahmen einen zarten Glanz verlieh. So wurde ich mit 52 Jahren getauft.

Mein Stammtisch überreichte mir zur Taufe in Orientierung an das Buch „Ich bin dann mal weg“ eine Mütze, Sonnenschutz, After-Sun und Vaseline. Letzteres wurde durch eine Wundheilsalbe ersetzt, die sich anfangs an sehr heißen Tagen als unverzichtbar erwies.

Ursprünglich wollte ich noch Essgeschirr, Besteck, Mini Gasofen, Gaspatronen, Kaffeetasse, Essig, Öl, Salz, Pfeffer, Kaffee, Milch, Spülmittel mitnehmen. Da ich aber nach dem Probepacken feststellte, dass diese kleinen Utensilien fast 4 kg ausmachten und somit mein Gesamtgewicht an Gepäck bei fast 20 Kg gelegen hätte, entschloss ich mich, diese Dinge Zuhause zu lassen. Ich wollte auch das zulässige Gesamtgewicht des Fahrrads nicht übermäßig überschreiten, denn mit mir und den notwendigen Dingen lag ich schon bei 122 Kg. Da ich auf jeden Fall abnehmen wollte und mein Körpergewicht 2000 Gramm zu hoch war, überschritt ich das vom Hersteller angegebenen maximale Gesamtgewicht. So hatte ich einen Anlass mehr, innerhalb einer Woche 2 kg abzunehmen, denn der Start der Reise rückte näher. Das Abnehmen der überschüssigen Kilos gelang mir.

Den Pilgerausweis besorgte ich schon ein halbes Jahr vorher beim Freundeskreis der Jakobuspilger in Paderborn. Dieser Freundeskreis gibt auch einiges an wertvollen Infos mit. Sehr hilfreich war das Unterkunft Verzeichnis von Saint-Jean-de Port nach Santiago de Compostela.

Da ich hinter Lyon, Richtung Le Puy en Valley auf dem von mir gewählten Pilgerweg fuhr, war der Wanderreiseführer GR 65, wie im Quellennachweis zu sehen, ein guter Begleiter für diverse Schlafmöglichkeiten.

Hier sei schon mal angemerkt, dass die Unterkünfte in den Klöstern in Frankreich für mich durch nichts zu übertreffen sind. Aber dazu später noch mehr.

Am 16.07.2013 war alles gepackt. Die Packtaschen und die runde Motorradtasche wurde noch mit Stahlseilen und Schlösser gegen Diebstahl gesichert. Ich war aufgeregt, weil es in wenigen Stunden losgehen sollte. Am Morgen des Reisestarts hatte sich die lokale Presse angemeldet, die wöchentlich über meine Exkursion berichten wollte. Dann würde es noch vom Pfarrer der Evangelischen Friedenskirche in Hilden den Reisesegen geben und einige Freunde wollten sich noch verabschieden. Ich war so heiß und hätte auf der Stelle Gas geben und losfahren können.

Mein Reisebudget betrug satte 900,- Euronen in bar, wie sich kurze Zeit später herausstellte, reichte es nicht so ganz. Aber ich wollte auch nicht noch mehr Gewicht mitnehmen und da ich ja in einem gut strukturierten Europa mit bemerkenswerter Infrastruktur lebe, sollte der Nachschub an liquiden Mitteln nicht so schwierig sein.

Also zeitig schlafen gehen, denn morgen Abend wollte ich schon in Koblenz sein.

Radpilgern Extrem

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