Читать книгу Das massierte Auto - Gerfried A. Ferchau - Страница 9

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Dieses Buch ist ein Machwerk aus dem Soziallabor D: Deutschland. Es soll therapieren: Überlebe mit Überlegung und Humor den alltäglichen Wahnsinn!

Die Geschichten und Gedichte beruhen auf wahren Gegeben- und Gemeinheiten, nur das „dicke“ Ende könnte erfunden sein. Oder etwa nicht?

Namen und Ähnlichkeiten mit lebenden Zeitgenossen sind nicht rein zufällig, sondern ganz bewusst gewollt? Erkenne dich!

Der Autor dieses Mach- und Mahnwerks hat jahrzehntelang im „Soziallabor Wolfsburg“ gelebt.

„Bis heute ist die Stadt für Soziologen, Politologen und Architekten auch Vorbild für deutschlandweite Trends. Ob es um Freizeit, Wohnen, Arbeit oder Stadtentwicklungen geht – Wolfsburg gilt als ‚Soziallabor‘: Die Vier-Tage-Woche in den 90er Jahren, eine in den vergangenen Jahren zurückgebaute Trabantenstadt oder der Strukturwandel von der Industriestadt zum touristischen Ziel sind einige Beispiele.“1

Aus diesem sozialen Experimentierumfeld stammen die meisten Geschichten, aber erlebt wurden sie u.a. in Buxtehude, Essen, Hamburg, Hodenhagen, Oberhausen, Stade und Westernkotten.

Soziallabore gibt es überall!

Ein Potpourri an täglichem Irrsinn erwartet den geneigten Leser und trotzdem: Es darf geschmunzelt, ja gelacht werden! Und ab und zu verordne ich Nachdenklichkeit!

Der Autor lebt mit seiner Frau in Niederkassel.

Mondorf, 17.08.2021

Am Anfang steht die Arbeit, das Vergnügen kommt ja bekanntlich erst später, manches Mal ganz viel später oder auch gar nicht. Aber: Konflikte, die kommen und gehen und bleiben – zu oft.

1 Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Wie-Volkswagen-eine-Stadt-gruendete-article10857606.html Institut für Zeitgeschichte und Stadtpräsentation Wolfsburg; „Soziallabor“ oder „ Sonderfall“?_20131128

Das massierte Auto

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