Читать книгу Durch die Raumakustik muss ein Ruck gehen - Gerhard Ochsenfeld - Страница 27

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Raumklang zwischen Maß und Nutzen

Genau an dieser Stelle ist wohl die richtige Stelle, um eine kleine Beschreibung bezüglich meiner jüngsten Versuche einzubringen.

Der Ingenieur Dr. Winkler aus Ibbenbüren hatte mir Messungen gestiftet.

Diese Messwerte lege ich hier noch nicht im Detail offen, weil sie – für sich allein gestellt und vor dem Hintergrund des bisherigen Verständnisses von Raumakustik bzw. Referenzwerten – Verwirrung auslösen. Die recht langen Nachhallzeiten in dem mit C-Cases ausgestatteten Raum gelangen nicht in Übereinstimmung mit der dort nun sehr hohen Deutlichkeit von Sprache. Wiederum sehr wohl in Übereinstimmung gelangt das mit den Aussagen verschiedener erfahrener Akustiker, die sämtlich einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Nachhallzeit und Sprachverständlichkeit zwanglos verneinen.

Was hingegen sehr irritiert, ist eine extrem hohe Nachhallzeit bei 50 Hz, 63 Hz, 80 Hz und 100 Hz. In welchem Ausmaß diese die Sprachverständlichkeit beeinträchtigen, ist noch genauer zu beobachten. Meine weiteren Arbeiten werden dahin gehen, zu den tiefen Frequenzen hin weiter zu entstören. Den bisher mangelhaften wissenschaftlichen Kenntnisstand bezüglich des Störpotenzials tiefer Frequenzen spreche ich immer mal wieder an und erörtere ich im Rahmen dieses Buches. Besonders problematisch nämlich ist, dass Nachhall bisher (überwiegend) etwas ist, in das die Störungen der Raumkante auf unbestimmte Weise mit einfließen.

In einem nächsten Schritt werde ich auf die bisherigen Erkenntnisse in der Weise eingehen, dass ich die Reflektoren größer anlege, womit sie zugleich weiter aus den Raumkanten heraus, weiter in den Raum hinein gelangen – was vorläufig logisch erwarten lässt, dass die tiefen Frequenzen stärker entstört werden. Außerdem aber werde ich den Abstand der Kanten des Reflektors jeweils zu Decke bzw. Wand etwas vergrößern – und damit ggf. Turbulenzen begünstigen. Darüber hinaus bringe ich mehr Absorbermasse hinter den Reflektoren ein.

Dennoch muss ich für den mit C-Cases ausgestatteten Raum klar hervorheben, wie erheblich die Sprachverständlichkeit bereits verbessert ist. Nach allen bisher verfügbaren Ansätzen zur akustischen Behandlung von Räumen muss ich wohl sagen: extraordinär.

In Raum 116 der Städtischen Realschule in Waltrop kann nun – und auch über einige Entfernung zum Hörer – an praktisch jedem beliebigen Punkt des Klassenraums ein Sprecher dem Hörer den Rücken zukehren und wird dennoch gut verstanden. Das heißt nicht, dass die direkte Ansprache von Personen nicht auf jeden Fall besser ist. Jedoch stellen Situationen, wie sie in einem lebhaften und abwechslungsreichen Unterrichtsbetrieb immer wieder, ganz selbstverständlich und unvermeidbar vorkommen, kein Hindernis mehr dar!

Hier kommen zwei Umstände zusammen: Die Raumkanten werfen keine Verstärkung der typischen Störungen mehr in den Raum hinein.

Zusätzlich gelangen nun nützliche Erstreflexionen über die im idealen Winkel ausgerichteten Reflektoren in den Raum zurück – und zwar für die Dimensionen eines durch schnittlichen Klassenraumes von beinahe jedem Punkt des Sprechers zu jedem Punkt des Hörers.

Die Empfehlung aus DIN 18041, eine Erstreflexion solle gegenüber dem Direktschall um nicht mehr als 50 Millisekunden verzögern, um die Sprache nützlich zu unterstützen, wird nicht nur eingehalten, sondern solche Erstreflexionen gewinnen noch einmal eine andere Bedeutung, nachdem der Raum gleichzeitig um den Raumkanteneffekt entstört ist.

Nun habe ich jüngst Aufnahmen mit HiFi-Musik durchgeführt. Ich möchte hören und auch besser verstehen, wie sich mein neues Konzept eben nicht nur auf die Sprachverständlichkeit auswirkt. – Unerwartet haben die Musikaufnahmen auch wieder einiges Licht in das Thema der Sprachverständlichkeit geworfen.

Nicht unerwartet zeichnet sich deutlich ab: Die Höhen gewinnen erheblich, ja auf eine vollkommen ungewohnte Weise an Kraft und Klarheit. Sabine‘s Kritik, die er für die höher klingenden Instrumente im Hinblick auf die Absorption übt, spiegelt sich hier unmittelbar wider. Wallace C. Sabine hatte etwa die Probleme recht detailliert besprochen, die für die Violine – und in Konkurrenz mit dem Cello – im geschlossenen Raum und bei unterschiedlich starker Absorption entstehen.

Ich möchte also auf mein Kapitel „Wonach wir suchen“ verweisen. Sabine war ja gar nicht so unaufmerksam gegenüber Problemen mit der Absorption, wie man ihm unterstellt, wenn man jenen Zusammenhang von Absorption und Raumvolumen zum „Sabine‘schen Gesetz“ erhebt – und noch heute fügsam damit arbeitet.

Höhen gewinnen nicht nur eine unbekannte Klarheit, sondern auch eine außerordentliche Kraft. Was für die Sprache regelmäßig äußerst positiv ist, weil die sehr hohen Konsonanten sämtlich energiearm sind, zeigt sich bei Musik punktuell mithin als aufdringlich – derweil ich die Musik mehr als „zimmerlaut“ abgespielt hatte: Gegebenenfalls müssen die Höhen dann zumindest über die recht grobe Zwei-Regler-Korrektur am Verstärker, für wahren Musikgenuss wohl besser mit einem Equalizer, etwas zurückgenommen werden.

Oder… man stellt die Lautstärke eben nicht mehr zu laut ein, weil man die zusätzliche Lautstärke nicht mehr benötigt. Denn es geht nichts mehr verloren!

Hier mit kurzem Einschub noch einmal zurück zur Sprache, bedeutet das, dass gerade sehr hohe weibliche Stimmen auf unangenehme Weise verstärkt werden könnten. Hier sollte (und kann !) eine Sprecherin ihrerseits lernen, auf den Raum einzugehen – indem sie bewusst leiser spricht. Das bringt zugleich eine Absenkung der Frequenz des Grundtons mit sich – und bedeutet ein deutlich weniger anstrengendes Sprechen.

Was bereits für die reine Absorption in den Raumkanten und bei schallharter Decke gilt, das gilt nun ganz besonders in einem Raum, in dem der Kanteneffekt ausgeschaltet und günstige Erstreflexionen aus den Kanten heraus zurückgeworfen werden:

Es kann – ganz unabhängig von der natürlichen Stimmlage einer Person – leiser gesprochen werden, und dennoch ist die Sprachverständlichkeit hervorragend.

Aber wieder zur Musik – und nun zu den tiefen Frequenzen.

Ganz bewusst habe ich ein Musikstück ausgewählt, das stilistisch dem Drum‘n Bass zugeordnet ist. Sie müssen „Drum‘n‘ Bass“ nicht mögen – jedoch, eine besondere Aussagekraft steckt in diesem Stück, weil von recht hohen Frequenzen einerseits, volumigem und klarem Bass andererseits, zwei wesentliche Ausdrücke enthalten sind,

– um so etwas wie Raumakustik umfänglich erleben und bewerten zu können.

Spielt man das betreffende Musikstück („I Wanted It More And More“, Aphrodite feat. Gail McLean, 1997) sehr leise ab, so werden untergründig die Bassrhythmen angespielt und sind ein gewohnter, gern als dumpf empfundener Taktgeber. Da drückt schmucklos klopfend ein Bass den Rhythmus ins Stück. Mehr nicht.

Spielt man hingegen die Musik lauter ab – und oberhalb dessen, was man als Zimmerlautstärke gern durchgehen lässt – so offenbart sich die Nachschwingung einer Bass-Saite sehr klar und deutlich. Dabei aber unterscheiden sich nun die Räume aber auch sehr:

In dem akustisch bisher unbehandelten Raum ist die Wiedergabe insgesamt verschmiert, bei größerer Lautstärke aufdringlich und gerade in den Höhen und Bässen deutlich intensiv, aber unklar.

In dem mit C-Cases ausgestatteten Raum werden bei lauterer Wiedergabe die Höhen bei wenigen sehr energieintensiven Anspielungen aufdringlich und unangenehm; im Übrigen aber sind leisere Höhen von einer angenehm verspielten Klarheit. Im Bass wird die Untermalung, das Nachschwingen der Saite, sehr klar und charaktervoll detailliert, noch einmal deutlich unterstützt. So viel Bass, so viel Lautstärke in den Tiefen, braucht es gar nicht, so dass man gut und gern leiser pegelt.

Der mit einer absorbierenden Decke ausgestattete Raum macht die Musik dumpf und in den Höhen sehr schwach. Mehr Lautstärke macht die Bässe zwar klar hörbar, aber trocken und ungetragen; die Höhen bleiben auch bei mehr Lautheit doch blass, dumpf und ausdruckslos.

Die Richtung ist deutlich erkennbar, die es mit solchen Reflektoren nimmt und die ich inzwischen durch die nur zur Raumkante hin ausgerichtete Absorption noch einmal verstärke: Mehr Klarheit schon bei geringer Lautstärke.

Genau darum geht es ja – für Sprache ebenso wie für Musik: Dass man nicht durch bloße Lautheit für Hörbarkeit sorgen muss. Und das gilt ebenso, wenn zum Beispiel Videoreportagen als Unterrichtsmaterial einbezogen werden – die von Sprach- gleichermaßen wie von Musikpassagen geprägt sind.

Der akustisch noch unbehandelte Raum ist lediglich mit einem PVC-Boden ausgestattet worden, der den Trittschall und vor allem solche Geräusche dämpft, die durch Tische und Stühle verursacht werden: Stahlgestellmöbel – robust und somit ideal für den Schulbetrieb – sind nicht gerade leise in Anwendung und Gebrauch.

Die Sprachverständlichkeit in diesem Raum ist erwartungsgemäß bescheiden, wie von älteren Klassenräumen bekannt. Die Musik klingt im gesamten Spektrum unsauber.

Für den bereits mit C-Cases ausgestatteten Raum 116 fällt auf, dass höhere Frequenzen, wenn man die Musik lauter einstellt, nicht klirrend, aber stellenweise aufdringlich, mithin stechend laut werden. Die Bässe wiederum sind überraschend detailreich und ungewohnt kraftvoll, ohne zu dröhnen.

Inwieweit die Bässe noch stärker geklärt werden und noch sauberer klingen können, soll nächst die Ausstattung eines weiteren Raumes mit modifizierten Reflektoren erbringen, wie ich bereits beschrieben habe.

Für einzelne Bassanspielungen ist das Nachschwingen einer Bass-Saite ganz deutlich eingespielt. Man wähnt sich gleichsam mit dem Ohr der Saite ganz nahe.

Weniger Detailreichtum kennt man und ist man auch gewohnt. Weniger ist spätestens dann eine Schande, wenn so etwas Faszinierendes wie eine schwere und lang aufgespannte Saite physisch bemüht wird. Wenn etwa am E-Bass volle und speckige Bässe angezupft oder angeschlagen werden. Oder wenn zum Beispiel Bösendorfer für seine Klaviere und Pianos zu den Stahlfäden, die den Kern einer Bass-Saite bilden, je nach Stärke ein oder zwei Fäden aus Kupfer beispinnt – um einen wärmeren und volumigeren Klang zu erzielen.

In dem Raum mit vollflächig bedämpfender Decke schließlich vermisst man für die Bässe auch keine Details – wenn die Musik bereits eindeutig lauter ist als das, was man noch als „Zimmerlautstärke“ verstehen möchte. Dennoch klingen die Bässe trocken und ungetragen.

Die Höhen bleiben – obgleich man das so gewohnt ist – auffallend dünn und zurückhaltend. Im Vergleich klingt die Wiedergabe hier schlicht dumpf.

Wie erwähnt (bei deutlich mehr als nur Zimmerlautstärke) setzen sich auch in dem mit vollflächig absorbierender Decke bedämpften Raum höhere Klavieranschläge gut, präzise und kurz ab. Dennoch klingt die weibliche Stimme insgesamt dünn, eher kraftlos und tendenziell unklar. Und das im Vergleich der Räume, obgleich elektroakustisch der weiblichen Stimme ein leichter Nachhall unterlegt worden ist, um bereits im Tonmuster der Musik-CD einen besseren Stimmklang vorauszuschicken.

Zwei Projekte stehen damit nun im nächsten Schritt an:

Für Raum 122 werde ich meine ReFlx, also resonanzfrei (im Gegensatz zu den C-Cases, die in Raum 116 bereits montiert sind), mit größeren Reflektorplatten und viel Absorption auf der Rückseite umsetzen. Wegen der Anwinkelung kommen die Elemente damit auch weiter in den Raum hinein bzw. schirmen die Raumkante großräumiger ab. Ich möchte damit klären, ob ein durchschnittlicher Klassenraum auf diesem Wege zugleich eine stärkere Beruhigung im tieffrequenten Bereich erlangt.

Und selbstverständlich auch: Ob, oder – wenn dem so ist – inwieweit der Raum dieses Mehr an Kantenberuhigung auch benötigt, um hinreichend entstört zu werden.

In meinem Kapitel „Der tiefere Sinn“ führe ich etwas weiter aus, dass zumindest vereinzelt ein Störpotenzial aus den Tiefen heraus für Raum 116 wahrgenommen worden war. Mit Raum 122, mit größeren Reflektorschilden, zugleich einer offenen Konstruktion mit deutlich mehr Absorption auf der Rückseite des Reflektors, möchte ich klären, wie viel Potenzial für besseren Raumklang hier noch einmal gehoben werden kann.

Natürlich geht es am Ende um Kosten: Wenn mit weniger Materialeinsatz ein hinreichender Effekt erzielt werden kann, dann soll das auch reichen.

Gerade im öffentlichrechtlichen Bereich (also steuerfinanziert) geht es mehr denn irgendwo darum, auszuloten, mit welchem geringsten Aufwand das wirkliche Optimum erzielt werden kann.

Das ist dann auch eine Form von Chancengleichheit: Je erschwinglicher, desto mehr Menschen können davon profitieren.

In Raum 222 werde ich mit etwas größeren Reflektorflächen, als es in Raum 116 für die C-Cases der Fall ist, aber mit weniger Absorption als für Raum 122 vorgesehen, die Raumakustik überarbeiten. Es steht ganz außer Zweifel, dass somit das verbliebene Schnarren in den mittleren bis tieferen Frequenzen ausgelöscht wird. Die spannende Frage ist, wie viel Energie durch die Reflexion der höheren Frequenzen wieder gehoben werden kann, um auch für einen solchen, akustisch durch vollflächige Deckenbedämpfung „verschlimmbesserten“ Raum eine gute Sprachverständlichkeit wiederzuerlangen.

Auf der Grundlage der Erfahrungen mit Raum 116 darf man schon jetzt erwarten, dass für diesen klassisch bedämpften Raum sehr viele der Verluste wettgemacht werden können.

Auch zeigt sich bereits jetzt deutlich: Für die Musikpädagogik wird ein Raum – etwaig allein mit der Kantenberuhigung über meine Reflektoren ausgestattet – sehr gut bedient sein: Auch mittel- bis hochfrequente Instrumente, wie Violine oder Flöte, werden extrem klar abgebildet sein. Oder: Im Gesang muss die Stimme sehr bewusst und umso präziser geführt werden. Lernenden selbst, ebenso wie deren pädagogischer Begleitung wird der Raum als Instrument der sehr feinen Detektion an die Hand gegeben.

Die (Fehler-) Transparenz eines so ausgestatteten Raumes ist enorm!

Das heißt aber auch – und das ist ein Vorteil, mit dem wir erst umzugehen wieder erlernen müssen:

Mehr Klarheit jeglicher Frequenzen, schon bei deutlich geringerer Lautstärke.

Was für die Sprachverständlichkeit ein enormer und ungeahnter Vorteil ist, kann wiederum zum Problem werden, wenn man Musik nun weiterhin und gewohnheitlich eher laut hört. Man muss aber die Musik nicht mehr deutlich laut hören, weil ja nichts mehr verloren geht.

Auch gilt, dass Musikgenuss ein gutes Maß an Diffusion braucht, nicht Absorption. Man muss die Diffusion mit einbeziehen – für die ich, das muss ich an dieser Stelle hervorheben, ebenfalls Produkte entwickelt habe. Ich setze dabei nicht auf kleine modulare Elemente, die es kostengünstig längst zu kaufen gibt, die ich also nicht mehr erfinden muss. Sondern mir geht es um eine breitbandige Diffusion, die überdies nicht nur in sehr kleinen Räumen funktioniert. Und mir geht es um Diffusion, die sich auch im sprachlichen Bereich positiv auswirkt.

Die Unterscheidung zwischen T3 und T4, den beiden Modellen, erfolgt allein aus Kostengründen: Die T3 sind um ein deutliches Maß aufwendiger in der Herstellung – und somit auch deutlich teurer.

Auf Seite 268 gebe ich einen ersten, bildhaften Eindruck von dem Modell T3 wieder. Die Abwandlung zu der einfacheren und rechteckigen Variante T4 arbeitet nach demselben Prinzip, kann auch durch um 45 Grad gedrehte Hängung ähnlich präsentiert werden, ist aber selbstverständlich doch etwas weniger variabel als das in 6 Positionen ausrichtbare T3.

Für Musikvorführungen mit Instrumenten oder mit elektroakustischen Anlagen ist es ohne Zweifel wünschenswert, Diffusion nicht nur im mittleren, sondern auch im tieferen und im höherfrequenten Bereich, also sehr breitbandig einzubringen. Einerseits dürfen Höhen nicht ersticken, andererseits brauchen auch Bässe eine satte Raumantwort, um voll und rund zu klingen. Bässe repräsentieren andernfalls nur den klopfenden Rhythmus.

Wie viel Widerhall insbesondere die tiefen Frequenzen gut vertragen, ohne unklar zu überdecken, wenn nun aber auf der anderen Seite der Raumkanteneffekt nicht mehr stört, bleibt abzuwarten. Sicherlich ist es für den Musikbereich auch eine Frage von Geschmack und persönlichen Vorlieben, wie viel Bass und wie viel der Bassverstärkung man für tolerabel hält. Aber für Musik ebenso wie für die Sprachverständlichkeit muss nun durch die praktische Anwendung in unterschiedlichen Räumen und unter unterschiedlichen Nutzungsbedingungen beobachtet werden, ob oder ab wann nach zumindest überwiegendem Empfinden unterschiedlicher Personen dann doch von einer Beeinträchtigung gesprochen werden muss.

Durch die Raumakustik muss ein Ruck gehen

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