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Gisela Mayr
Kompetenzentwicklung und Mehrsprachigkeit
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Страница 1
Страница 2
Страница 3
Страница 4
Danksagungen:
Vorwort
Страница 7
1. Ziele, Gegenstand und Struktur der Studie
2. Sprachenvielfalt und Sprachenlernen in der EU
2.1 Sprachenlernen im GER
2.1.1 Die Mehrsprachigkeit im GER
2.1.2 Rahmenstrategien zur Mehrsprachigkeit
2.2 Aktualisierung der Deskriptoren: der CEFR/CV
2.3 Der FREPA/CARAP oder
A Framework of Reference for Pluralistic Approaches to languages and Cultures – Competences and Ressources
2.3.1 Pluralistische didaktische Ansätze
2.3.2
Savoir s’engager –
ein unberücksichtigter Kompetenzbereich
2.4 Mehrsprachigkeit als Priorität schulischen Handelns
2.4.1 Inklusion und Sprachenvielfalt
2.4.2 Curriculare Verankerung von Mehrsprachigkeit
2.4.3 Aktuelle Projekte zur Mehrsprachigkeitsdidaktik
3. Mehrsprachigkeitsdidaktische Ansätze und neue Perspektiven
3.1. Mehrsprachigkeitsdidaktik nach Meißner
Страница 23
Страница 24
Страница 25
3.5 Unerfüllte Desiderate
3.5.1 Latein als Brückensprache
3.5.2 Aktive Teilhabe am transkulturellen sozialen Diskurs
3.5.3 Literarisches Lernen und Sprachproduktivität
3.5.4 Mehrsprachiges Schreiben
3.5.5 Forderung nach neuen didaktischen Ansätzen
Страница 32
4 Theoretische Modellierung Mehrsprachiger Kommunikativer Kompetenzen (MKK)
4.1 Kompetenz: Eine Begriffsdefinition
4.2 MKK und symbolische Kompetenz
4.2.1 Die symbolische Form als Baustein für die Identitätsbildung
4.2.2 Kulturelle und soziale Rekontextualisierung
4.2.3 Ambiguitätstoleranz in multiplen Diskursen
Страница 39
Страница 40
4.5 MKK – Mehrsprachige Gesprächspraktiken und einfaches Sprachmanagement
4.5.1 Code-switching
4.5.2 Language Mode und Sprachwechsel
4.5.3 Translanguaging
4.5.4 Code-mixing
4.6 MKK und Emotion
4.6.1 Sprachen erfassen Emotionen unterschiedlich
4.6.2 Die gefühlsbedingte Sprachentlehnung
4.6.3 Die affektive Sozialisation
4.7 Schlussfolgerung für die Modellierung von MKK
Страница 51
5 Soziales und geschichtliches Umfeld der Studie
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