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STECKBRIEF SIMON BECKETT

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Ihre Lieblingsfarbe? Keine – ich bin farbenblind.

Wer oder was bringt Sie zum Lachen? Zurzeit bin ich von einer amerikanischen Sitcom begeistert. Sie heißt „Parks and Recreation“, ist sehr lustig und toll besetzt.

Ihr Lieblingssong? Das wechselt dauernd. Ich höre wirklich sehr unterschiedliche Songs, je nachdem wie ich mich fühle.

Bei welcher Raumtemperatur schreiben Sie am liebsten? Es müssen genau 20.5 Grad sein, sonst ist mein Tag ruiniert. – Ja, das ist ein Scherz.

Wovor haben Sie Angst? Vor einer Schreibblockade.

Welchen Beruf hätten Sie, wenn Sie nicht Autor wären? Wenn es darum ginge, eine möglichst interessante und vielseitige Karriere zu haben, klingt Schauspieler sehr attraktiv. Leider kann ich nicht schauspielern.

Ihr Lieblingsfach in der Schule? Kunst und Englisch.

Ihr Lieblings-Stofftier als Kind? Ich mochte nie Stofftiere. All diese glotzenden Augen ...

Welches der vier Elemente mögen Sie am meisten? Ich mag das Atmen, also: Luft.

Wie viele Stunden schlafen Sie im Durchschnitt? Ungefähr sechs.

Was ist der Sinn des Lebens? Ich melde mich wieder bei Ihnen, wenn ich’s rausgefunden habe.

Gibt es Unterschiede zwischen Ihrer Rolle als Autor und Privatperson? Das Schreiben ist so ein wichtiger Bestandteil meiner Persönlichkeit, dass ich mich schwertue, es von meinem sonstigen Leben zu trennen.

Wie gehen Sie mit Zweifeln um? Ich tue mein Bestes, um sie zu bewältigen.

Welches Toilettenpapier bevorzugen Sie? Ich bin kein Markenfetischist, also alles, was weich ist.

Schauen Sie lieber vor oder zurück? Ich versuche, keines von beiden zu tun und mich auf die Gegenwart zu konzentrieren. Obwohl das natürlich leichter gesagt als getan ist.

Ihr Lieblingsbuch (als Leser)? Da gibt es viele. Aber am meisten beeindruckt und auch beeinflusst, als ich jung war, hat mich Raymond Chandlers „The Long Goodbye“ („Der lange Abschied“).

Der Mörder im Kopf

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