Читать книгу Der Mörder im Kopf - Günter Keil - Страница 14

Ihre Lieblingsfarbe? Indigoblau.

Wer oder was bringt Sie zum Lachen? Zum Glück vieles. Ich mag zum Beispiel total Frauen mit einem Sinn für Humor.

Ihr Lieblingssong? „Rimmel“ von Francesco De Gregori. Meine Lieblingsband: Dire Straits. Mein Lieblingskomponist: Bach.

Bei welcher Raumtemperatur schreiben Sie am liebsten? 20–21 Grad.

Wovor haben Sie Angst? Die Würde zu verlieren.

Welchen Beruf hätten Sie, wenn Sie nicht Autor wären? Ich wäre schon gerne ein Rock ’n’ Roller gewesen.

Ihr Lieblingsfach in der Schule? Tagträumen.

Welches der vier Elemente mögen Sie am meisten? Luft.

Wie viele Stunden schlafen Sie im Durchschnitt? 6–7 Stunden.

Ihr Lieblings-Stofftier als Kind? Und heute? Als Kind mochte ich eine Giraffe am liebsten. Heute sind es die Bälle, mit denen ich jongliere.

Was ist der Sinn des Lebens? So ganz genau weiß ich das nicht. Ich schreibe, um den Sinn des Lebens zu verstehen – worin auch immer er bestehen mag.

Welche Rolle spielt Zeit für Sie? Sie ist eine Freundin. Deswegen versuche ich auch, nie Zeit totzuschlagen.

Gibt es Unterschiede zwischen Ihrer Rolle als Autor und Privatperson? Sicher. Aber ich bin der Falsche, um diese Frage zu beantworten.

Wie gehen Sie mit Zweifeln um? Ich verwende sie als Kompasse.

Ihr Lieblingstoilettenpapier? Weiß und weich.

Schauen Sie lieber vor oder zurück? Nach oben.

Ihr Lieblingsbuch als Leser? „Il visconte dimezzato“ von Calvino.

Die Person, die Sie am meisten bewundern? Pepe Mujica, der frühere Präsident Uruguays.