Читать книгу Die Jungfrauen Sammelband - Grace Goodwin - Страница 18
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ОглавлениеCassie
Er führte mich in einen kleinen Raum, den ich noch nicht betreten hatte. Maddox deutete auf das Waschbecken und zeigte mir, wie man heißes und kaltes Wasser anstellte. So ein Wunder hatte ich noch nie gesehen. Das Wasser war sofort heiß! Von den neu erfundenen Wasserwärmern hatte ich zwar gehört, aber ich hatte noch nie einen gesehen.
Neben dem Waschbecken befand sich, wie ich vermutete, ihre Version eines Plumpsklos für weniger delikate Angelegenheiten. Maddox warf ein Stück Papier in die Schüssel und fuhr mit der Hand darüber. Mit einem beinahe lautlosen Rauschen verschwand es unter einem Strudel hellblauem Wasser.
Ich kam mir vor wie in einem Märchen, wie in einer Welt voller Wunder und Magie. Maddox lächelte über mein Staunen und als ich zu ihm aufblickte, erkannte ich das Verlangen in seinen Augen.
Er ergriff meine Hand und zog mich zu einer seltsamen ovalen Vertiefung im Boden. Er wedelte mit der Hand über einen kupferfarbenen Ausguss und Wasser strömte in die kleine Wanne hinein. Während die Wanne sich füllte, trat Maddox von hinten an mich heran, langte um mich herum und fing an die Knöpfe am Oberteil meines Kleides zu öffnen.
Ich umfasste seine Hände, damit er aufhörte.
“Nervös?” flüsterte er. Sein warmer Atem fächelte über meinen Nacken.
Ich nickte und mein Hinterkopf stieß gegen seine feste Brust.
“Vielleicht wird das hier helfen.”
Er drehte seine Hand um, damit ich seine Handfläche sehen konnte, seine Markierung.
“Nimm meine Hand, Cassie.”
Seine Stimme war tief aber sanft und ich konnte dem zärtlichen Befehl einfach nicht widerstehen.
Ich legte meine Handfläche in seine und spürte die sengende Hitze meiner Markierung, als sie mit seiner Kontakt machte. Ich spürte das Hochgefühl, das durch meinen Körper strömte, das dekadente Verlangen, das mich überkam. Ich spürte, wie sein Schwanz hart wurde, als er in meinen unteren Rücken presste. Meine Nippel stellten sich auf und jedes Gefühl von Anstand oder Nervosität war verflogen. Insgeheim wusste ich, dass er gut für mich war, dass er recht hatte. Er brauchte auch nichts mehr zu sagen, um mich zu beruhigen. Ich spürte unsere Verbindung.
Mit Maddox gab es für mich nichts zu befürchten. Er hatte mich gesehen, und zwar alles von mir—wenn auch in unseren Träumen. Er war am Hühnerstall vor mir auf die Knie gegangen und hatte seinen Mund auf mich gelegt und mich mühelos zum Orgasmus gebracht. Ich hatte nichts vor ihm zu verstecken. Und ich wollte seinen harten Schwanz in mir drin spüren, und zwar nicht nur im Traum. Ich wollte das Original. Ich wollte sein Aroma auf meinen Lippen schmecken, seine Hände auf meinen Brüsten spüren. Ihn. Ich wollte ihn.
“Zieh dich aus, Cassie. Ich möchte dich ansehen.”
Ich trat aus seiner Umarmung heraus und unsere Hände trennten sich, aber das Gefühl zu ihm zu gehören blieb. Ich drehte mich zu ihm um und blickte durch die Wimpern zu ihm auf, als ich mein Kleid aufknöpfte. Sein Blick folgte meinen Bewegungen und verweilte auf meiner nackten Haut. Er biss den Kiefer zusammen und ich konnte sehen, wie sein Schwanz größer wurde und gegen seine Hose stocherte und fast schon ein Zelt baute.
Ich bewirkte das. Ich hatte ihn erregt, ihn ins Äußerste der fleischlichen Begierde versetzt. Ich spürte es. Ich spürte sein Verlangen für mich, was mich nur dazu brachte, ihn noch weiter anzuheizen. Ich fühlte mich mächtig, begehrt und diese Kombination war wie ein Blitzschlag in meinem System.
Das Kleid lockerte sich und ich ließ es von meinen Schultern rutschen, dann zog ich meine Arme frei, damit der grobe Stoff nach unten fiel und sich um meine Knöchel sammelte. Ich stand in Korsett und Unterkleid da.
Er leckte sich über die Unterlippe, als er den oberen Schwall meines Dekolletés betrachtete. Ich blickte ihn an und löste geübt die Korsettstäbchen. Ich ließ mir Zeit, um seine breiten Schultern und seine schmale Taille zu betrachten. Dann ließ ich meinen Blick über seine gestählten Linien wandern, von den geschnürten Muskeln seines Halses runter zu seinem prallen Bizeps bis zu seinen starken Händen und ich konnte es kaum erwarten sie auf meiner Haut zu spüren. Sein Bauch riffelte sich vor lauter Muskeln und am liebsten wollte ich ihn berühren und die Umrisse der Gipfel und Vertiefungen dort mit den Fingerspitzen nachzeichnen. Oder mit der Zunge.
Mit steten Fingern und entfesseltem Selbstvertrauen zog ich mein Unterhemd über den Kopf und ließ es zu Boden fallen. Mein langes Haar fiel über meinen Rücken, als ich schließlich komplett nackt vor ihm stand und mich ihm anbot.
Maddox’ Augen flackerten auf und er stöhnte. Ich konnte die Vibration bis in meiner Mitte spüren. Ich war feucht, klitschnass sogar und konnte spüren, wie die einladenden Säfte meines Körpers an meinen Schenkeln hinunterglitten.
Er atmete ein und seine Nasenlöcher weiteten sich. Konnte er meine Erregung riechen?
“In die Wanne, Liebling, oder ich werde dich noch direkt an der Wand nehmen.”
Er machte einen Schritt auf mich zu, aber diesmal verspürte ich keine Angst. Stattdessen war ich angetörnt. Zu angetörnt, denn die Vorstellung, wie er mich gegen die Wand presste und durchfickte war … berauschend. Sinnlich. Die Tatsache, dass Maddox kurz davor stand, die Kontrolle zu verlieren, war sogar noch besser.
“In welche Richtung würde ich dabei gucken?” wollte ich wissen, als ich in die Wanne stieg. Ich hisste als das herrlich heiße, dampfende Wasser sofort meine Schmerzen vom heutigen Tagesritt linderte. Es lockerte meine Muskeln und ließ mich entspannen. Ich versank bis zum Hals im Wasser und ließ meine Augen zufallen.
Sein Knurren brachte mich fast schon zum Lachen. Ich spielte mit Feuer und ich wusste es.
“Sollte ich dich gegen die Wand ficken—nein, sobald ich dich gegen die Wand ficke, wie würdest du es bevorzugen?”
Ich stellte ihn an meiner Vorderseite vor, wie meine Brüste gegen seinen Torso pressten und unsere Münder verschmolzen, während er ich mich mit dem Rücken gegen die harte Wand gepresst fickte. Die Vorstellung war erregend, dann aber dachte ich an die andere Option. Wie er mich mit den Brüsten gegen die Wand gepresst und den Kopf auf seine Schulter gelehnt von hinten durchfickte, mit einer Hand auf meinem Arsch und der anderen, die sich in meinen Haaren vergriff und mich festhielt, damit seine Hüften in mich pumpen konnten.
Der Gedanke ließ mich erschaudern. Er dagegen öffnete ein kleines Fach bei meinem Kopf und holte ein Schwamm-ähnliches Objekt und eine Art geschmolzene Seife hervor. “Ich bin nicht sicher. Ich glaube, ich möchte beides ausprobieren.”
Darauf hob er mich fast aus der Wanne raus, um mich zu küssen und ich befürchtete, dass ich es schließlich zu weit getrieben hatte. Er war nicht länger dabei mich zu verführen oder zu necken. Der Kuss war ein erotisches Zungenstoßen und Erforschen meines Mundes und ich wusste, dass er die Bewegungen seines harten Schwanzes imitierte.
Maddox beendete den Kuss und setzte meinen nackten Hintern wieder auf den Wannenboden. Das warme Wasser reichte mir bis zur Taille und Maddox schob meine Hand beiseite, als nach dem Schwamm greifen und mich reinigen wollte. “Nein. Lass mich das machen. Seit unserem ersten Traum wollte ich dich endlich erkunden.”
Ich ließ ihn gewähren, lehnte mich zurück und schloss die Augen, als er jeden Zentimeter meines Körpers abwusch, von der Spitze meines kleinen Zehs bis zwischen meine Beine und zu meinen Brüsten hinauf. Es fühlte sich dekadent und überaus ungezogen an und die Seifenflüssigkeit glitt fast wie Öl über meine Haut. Er tauchte meinen Kopf ins Wasser und massierte mein Haar und meine Kopfhaut, er wischte mir den Schmutz der Reise aus dem Gesicht und küsste mich immer wieder; lange, gemächliche, schwüle Verbindungen unserer Lippen.
Als ich blitzsauber war, half er mir beim Aufstehen und wickelte mich in ein großes weißes Stofftuch. Das seltsame Tuch schien nach dem Wasser auf meiner Haut und in meinen Haaren zu gieren, denn nach nur einer Minute war ich fast wieder trocken. Wenn ich auf der Erde heißes Wasser auf Knopfdruck, eine Innenkommode und ein wunderbares Trockentuch verpasst hatte, dann würde mir die Umstellung gar nicht so schwerfallen.
Immer noch in das seltsame Tuch gewickelt legte ich meine Hand auf Maddox’ Brust und ich wusste, dass er durch sein Hemd hindurch die Hitze meiner Markierung spüren konnte. Ich musste den Kopf in den Nacken legen, um ihm in die Augen zu blicken: “Was ist mit dir?”
Er hatte getrocknetes Blut an der Stirn kleben und war genauso schwitzig und verstaubt wie ich zuvor. Bestimmt wollte er vom heißen Wasser profitieren.
“Willst du mich waschen, Cassie?”
Ich nickte, als ich mir vorstellte, wie meine Hände über seinen nackten Leib wanderten. Er zögerte keine Sekunde lang und entledigte sich rasch seiner Kleider, bis auch er nackt war. Ich blickte ihn an, studierte jeden Zentimeter von ihm und er zwinkerte mir zu und stieg in die Wanne, die scheinbar ständig mit fließendem Wasser versorgt wurde; wie ein Fluss. Im Wasser war keine Spur von Schmutz oder Seife zu sehen, als Maddox seinen beeindruckenden Rahmen in die Wanne senkte.
Für mich war die Wanne mehr als groß genug gewesen, Maddox’ Schultern aber pressten an beiden Seiten gegen die Kanten und seine langen Beine waren angewinkelt, um überhaupt reinzupassen. Die Position ließ seine Beine leicht geöffnet und ich konnte mich einfach nicht davon abhalten auf seinen großen, erigierten Schwanz zu starren.
Charles hatte ich zwar nackt gesehen, aber er hatte nicht wie Maddox ausgesehen. Charles war weich und blass gewesen und Maddox bestand aus nichts als fester, sehniger Muskelmasse. Auf seiner Brust sprenkelte sich ein Dreieck aus dunklen Härchen, das ich an seinem Bauchnabel zu einer schmalen Linie verjüngte und zu einem sehr großen, sehr beeindruckenden Schwanz führte. Er war voll aufgestellt und krümmte sich zu seinem Bauch nach oben. Seine Hoden hingen voll und schwer darunter. Wenn er genauso verzweifelt war wie ich, dann würde er es kaum noch erwarten können, sich in mir zu entleeren. Bei der Vorstellung zogen sich meine Pussywände zusammen. Mein Körper wollte von ihm markiert werden, er wollte mit seinem Samen beschmiert und rechtmäßig erobert werden. Ich wollte instinktiv seinen Samen haben und einen Moment lang fühlte ich mich mehr wie ein Tier als eine denkende Frau. Ich sah und ich wollte. Ich konnte an nichts anderes mehr denken.
Ich hockte mich neben die Wanne und genoss es, ihn zu baden, ihn zu waschen und jeden Zentimeter seiner geschmeidigen Haut zu berühren. Er sprach kein Wort, leitete mich weder an, noch gebot er mir Einhalt und ließ mich einfach seinen Körper erkunden. Er war genauso sehr mein Partner, wie ich seine Partnerin war.
“Ich weiß nicht, wie lange ich noch warten kann, Cassie,” flüsterte er. Ich blickte ihm in die Augen. Sie waren zwar eisblau, dennoch erkannte ich Hitze dort. “Ich will dich jetzt. Ich will dich auf mein Bett tragen und dich ficken, bis du meinen Namen schreist.”
“Einverstanden,” entgegnete ich. Bei seinen Worten flackerten Bilder unserer erotischen Vereinigung in meinem Kopf auf und meine Brüste fühlten sich auf einmal ganz schwer an. Meine Haut wurde heiß. Ich konnte nicht mehr atmen.
Darauf stand er abrupt auf und das Wasser perlte von seinem Körper ab. Er stieg aus der Wanne und nahm sich das Tuch, in das ich gehüllt war, sodass ich schamlos nackig dastand, während er sich hastig abtrocknete und mich dabei nicht aus den Augen ließ. Als er fertig war, ließ er das Tuch auf den Boden fallen, duckte sich leicht und warf mich über seine Schulter.
“Maddox!” Ich kreischte, als meine Welt auf den Kopf gestellt wurde und ich besten Ausblick auf seinen wohlgeformten Hintern hatte. Ich stützte mich mit den Händen an seiner Taille ab, um das Gleichgewicht zu halten; allerdings wusste ich, dass er mich nicht fallenlassen würde. Kühle Luft umschmeichelte meine Haut, als er mich durch das Schiff trug.
Dann warf er mich etwas unsanft aufs Bett. Ich federte einmal nach oben und hisste vor Schmerz, als die Druckstellen nach dem Ganztagsritt sich bemerkbar machten.
“Was hast du?” fragte er, als seine Augen meinen Körper absuchten. Die Intensität seines Blicks war beunruhigend. Ich war überrascht, dass er mein leichtes Unbehagen bemerkt hatte. Aber ich würde ihn deswegen nicht davon abhalten, seine harte Länge in mich einzuführen.
“Es ist nichts.”
Er kniff die Augen zusammen und stemmte die Hände auf die Hüften. Er überragte mich regelrecht. “Lüg mich nicht an, Liebling. Ich habe dich bereits gewarnt.”
“Ich … hab’ Muskelkater.”
Darauf grinste er, weiße Zähne erstrahlten zwischen den dunklen Stoppeln seines jungen Barts. Er drehte den Finger im Kreis. “Auf den Bauch.”
Ich blickte über meine Schulter und drehte mich auf den Bauch. Er lief zur Wand rüber und holte etwas aus einer versteckten Schublade hervor. Ich erkannte es sofort. Dann setzte er sich auf die Bettkante und zog mich auf seinen Schoß, sodass mein Bauch auf seinen Oberschenkeln lag.
Ich quietschte protestierend, bis er mit dem ReGen-Stab über meinen Hintern und meine Schenkel fuhr. Zuerst spürte ich Wärme, dann sofortige Erleichterung. Seine Hand folgte der Spur des Stabs und streichelte mich sanft, aber mit jeder seiner Bewegungen konnte ich die Hitze seiner Markierung spüren und ich wollte mich am liebsten rühren und seiner Berührung entgegen drücken, aber der wohlige heilende Stab überzeugte mich stillzuhalten.
Seufzend entspannte ich meine verhärteten Muskeln und ließ meine Beine auseinanderfallen. Maddox atmete tief ein, als er sich nach vorne beugte und den Stab auf den Boden legte. Seine Hand strich dabei weiter über meinen Po.
“Wunderschön,” murmelte er, seine Finger schlüpften zwischen meine Schenkel und berührten mich dort. “So feucht für mich.”
Ich murmelte meine Zustimmung und wackelte mit dem Hintern, denn ich wollte mehr als nur seine Fingerspitzen über meine äußeren Lippen streichen spüren.
“Und so willig. Aber zuerst musst du bestraft werden.”
Ich machte die Augen auf, blickte einmal mehr über meine Schulter und sah seine massive Brust und Schultern und die Genugtuung auf seinem Gesicht, als er seine Hand zwischen meinen Schenkeln betrachtete. Seine Finger drangen in meine feuchte Pussy ein, sie glitten langsam ein und aus und bei der gemächlichen Bewegung musste ich mich winden.
Mit einem Seufzen beendete er die intime Streicheleinheit und legte seine Hand flach auf meinen Hintern. Die andere Hand landete auf meiner Lende. “Am Fluss habe ich dich gewarnt, Cassie. Du gehörst jetzt mir und du wirst mich nicht anlügen oder den Gehorsam verweigern, wenn dein Leben in Gefahr ist.”
“Ich habe nicht—”
“Doch, das hast du. Du wolltest deinen Schmerz vor mir verheimlichen. Als ich dich gefragt habe, was du hast, hast du gelogen.”
Ich verstand nicht, wo dabei das Problem war. “Es ist unwichtig. Ich war früher schon sattelmüde. Das geht vorbei.”
Er blickte mir tief in die Augen und sprach ganz langsam, als ob er seiner Überzeugung Nachdruck verleihen wollte. Ich kam mir vor wie ein Kind in der Schule und er war der Lehrer. “Dein Schmerz ist niemals unwichtig. Nicht für mich. Du bist das einzige, was mir etwas bedeutet, Cassie. Ich werde mich um dich kümmern. Dich beschützen. Ich werde dich niemals verlassen. Aber du darfst mich nicht anlügen. Ich habe dich gewarnt und jetzt wird es Zeit, dass du die Konsequenzen dafür lernst.”
“Was hast du—”
Klatsch!
“Maddox!” Ich brüllte, als seine Hand auf meinem nackten Hintern aufsetzte. Ich klammerte die Hände ans Bett und zog, aber er war zu kräftig und es gab kein Entkommen. Wieder und wieder traf der scharfe Stich seiner Hand meinen Hintern und baute sich zu einer gleichmäßigen Hitze auf, sie sich von meinem Arsch aus in meine Pussy und bis hoch in meine Brüste ausbreitete.
“Eben hast du mich mit diesem Stab behandelt und jetzt machst du mich wieder ganz wund!”
“Stimmt,” entgegnete er. “Aber die Runde Arsch versohlen werde ich hinterher nicht mit dem Stab lindern, sondern mit einem guten Fick.”
Klatsch!
Klatsch!
Klatsch!
Ich schloss die Augen, während er mich weiter versohlte und schockiert stellte ich fest, dass ich mich nach dem nächsten Hieb sehnte, nach dem nächsten beißenden Stich, der sich in meinem Körper ausbreitete. Ich hatte den ganzen Tag gelitten und war mental wie ausgelaugt. In diesem Moment aber verblassten die Schrecken der Welt und wurden von einem wohligen Kribbeln auf meiner Haut ersetzt, von der Hitze seiner Oberschenkel und dem rauen Gefühl seiner Beinhaare unter meinen Brüsten. Meine Tränen fielen, aber ich verspürte nicht den Kummer, der sie befeuerte; es war, als ob mein Herz ganz unabhängig von meinem Kopf weinte. Darüber nachzudenken hatte sich erübrigt und ich wollte nur noch spüren.
Emotionaler Schmerz tat sich in mir auf und ich begrüßte die Auszeit von Logik und Sorge.
Als er fertig war, rubbelte er meinen Rücken und meine Schenkel. Er tröstete mich mit seinen sanften Berührungen, bis meine Tränen getrocknet waren. Als die Tränen versiegt und mein Kopf leer war, gab es für mich nur noch die Wärme seiner Hände und die feuchte Hitze zwischen meinen Schenkeln, die gefüllt werden wollte. Ich war kein denkendes Wesen mehr, sondern eine primitive Kreatur, die nur noch Berührung, Geschmack und Klang wahrnahm.
Verlangen.
Er schob die Hand unter meine Taille und hob mich hoch, dann stand er auf und platzierte mich so, damit ich auf allen vieren kauerte und von ihm wegblickte. Er vergrub seine Faust in meinem Haar und drückte meinen Kopf nach unten, damit ich auf den Unterarmen kauerte und den Arsch einer Gabe gleich in die Höhe streckte. Seine Finger neckten meine feuchte Mitte und ich atmete scharf ein.
“Du magst es, wenn ich dich bestrafe.”
Ich schüttelte den Kopf, mein Haar scheuerte übers Bett. “Nein.”
Er verpasste mir einen leichten Klaps und meine inneren Wände zogen sich um seine Finger zusammen. “Ts-ts, wieder gelogen,” schimpfte er, dann erweichte sich sein Ton. “Soll ich dich noch ein bisschen verhauen? Ich weiß, dass es dir gefällt.”
“Maddox. Bitte.”
Seine Finger schlüpften aus mir heraus und ich spürte seinen Schwanz an meinem willigen Eingang.
“Die Strafe ist vorbei,” flüsterte er. “Wie gesagt, ich werde dich jetzt ficken und alles wieder gut machen. Dich erobern. Wenn wir nach Everis zurückkehren, werde ich dich mit Gold behängen. Dein Hals, deine Handgelenke und Knöchel werden mit Gold verziert sein und ich werde die Ketten verwenden, um dich zu fesseln, Cassie. Damit du stillhältst, wenn ich dich immer wieder durchficke, dich mit meinem Samen fülle.”
Die Vorstellung, wie er das in die Tat umsetzen würde, ließ mich aufstöhnen. “Ja.”
“Leg deine Hände über den Kopf und lass sie dort. Nicht bewegen.”
Ich gehorchte aufs Wort und wollte es ihm verzweifelt recht machen; tatsächlich hätte ich alles getan, damit er nur seine Hüften nach vorne stieß und mich mit seinem enormen Schwanz ausfüllte, mich für immer eroberte.
“Zuerst muss deine Pussy vorbereitet werden.”
Ich stöhnte, als er die Hand auf meine Pussy legte. “Ich bin bereit.”
Er lächelte und schüttelte den Kopf. “Noch nicht.”
Kapitel Zwölf
Cassie
Noch nicht?
Zwei Finger schlüpften von hinten in mich rein, sie dehnten, füllten mich aus. Ich stöhnte; diesmal sprang sein Name über meine Lippen.
“So eng und feucht. Du weißt genau, wie schön mein Schwanz reinpassen wird, oder? Soll ich dich ausfüllen? Willst du meinen Schwanz hier haben?” Aggressiv stieß er mit den Fingern in mich rein und dehnte mich weiter aus, während seine andere Hand an meiner Pobacke zog. “Oder meine Zunge?”
Oh Gott.
Als ich nicht sofort Antwort gab, setzte seine Hand mit einem scharfen Hieb auf meinem Arsch auf.
“Beides.”
Beide Bilder überfluteten mein inneres Auge und ich spürte, wie seine Finger mit Leichtigkeit in meine feuchte Mitte hineinglitten, wie meine Erregung seine Finger bedeckte. Ich verlagerte die Hüften und richtete sie so aus, damit seine Finger tiefer in mich eindrangen und seinen Schwanz nachahmten. Seine Hand landete erneut auf meinem Arsch, ein leichter Hieb, als seine Finger von innen meine Pussywände bearbeiteten. Er fand eine besonders empfindliche Stelle und ich keuchte vor Schreck, meine Hüften schossen vorwärts und von ihm weg, weg von der Intensität der sinnlichen Berührung dort.
Seine Hand kam um meine Hüfte herum und zog mich wieder zu seinen Fingern zurück. Feste.
“Jetzt, Cassie. Du musst dich entscheiden. Schwanz oder Zunge.”
Ich rang nach Luft und wackelte mit den Hüften, damit er seine Finger nochmal bewegte, stattdessen aber versohlte er wieder meinen nackten Hintern und der scharfe Stich ließ mich zusammenzucken. Ich war es leid, meinen eigenen Körper zu bekämpfen, hatte es satt, mir zu verweigern, was ich wollte. Das hatte ich mein gesamtes Leben lang getan, niemals hatte ich um das gebeten, was ich brauchte. Nie hatte ich auch nur erwartet, dass ich es bekommen würde.
Mit Maddox aber? Meine Instinkte brüllten mich förmlich an. Maddox gehörte mir. Er würde mir alles geben.
“Zuerst Zunge. Dann Schwanz,” hauchte ich.
“Ganz schön gierig, oder?” Er lachte und streichelte mein Hinterteil, dann zog er seine Finger wieder fast ganz raus.
“Möchtest du kommen, Cassie? Möchtest du kommen, während ich deinen Kitzler sauge?”
“Ja.” Sein versautes Gerede machte mich ganz verrückt. Jedes barbarische Wort wanderte direkt in meinen Kopf und ich stellte mir vor, wie er genau das mit mir tat.
Er beugte sich über mich und ich spürte seine Hitze, die zarten Härchen auf seiner Brust, als er sich an meiner Wirbelsäule entlang nach unten küsste und seine Finger in meiner Mitte wieder anfingen sich zu bewegen. Als er an meinem Hintern ankam, knabberte an meinem zarten Fleisch und ich keuchte.
“Ich mag es, meinen Handabdruck hier zu sehen. Leuchtend rosa auf deiner cremigen Haut. Ich kann deine Feuchte riechen, Cassie. Es wird Zeit, sie zu kosten.”
Er sog seine Finger raus und legte beide Hände auf meinen Hintern, seine Daumen öffneten mein geschwollenes Fleisch. Ich konnte meine klebrige Erregung auf meiner Haut spüren, als er den Kopf senkte und seinen Mund genau auf meinem Kitzler aufsetzte. Er war nicht behutsam oder sanft, sondern gierte unersättlich nach meiner Erregung. Er wollte mich lecken und das zarte Nervenbündel schnippen und mich an die Schwelle des Orgasmus bringen. Aber ich war so leer, meine sehnsüchtige Mitte krampfte sich um nichts zusammen und ich schrie auf vor Verlangen.
“Maddox, bitte.”
“Was, bitte?” hauchte er gegen mein hitziges Fleisch.
“Ich hab’s mir anders überlegt. Ich brauche dich in mir drin.”
Meine Haut war schweißgebadet, meine Finger krallten sich über meinem Kopf in die weiche Decke, genau wie er es befohlen hatte. Mein Haar war verheddert und übers Bett ausgebreitet.
“Sag es.”
“Sag was?” Ich schnappte nach Luft, als seine Zunge sanft meinen Kitzler umkreiste.
“Willst du meinen Schwanz in deiner Pussy?”
Ich nickte.
“Sag es.”
“Ich … ich brauche deinen Schwanz.”
“Wo?”
Ich befeuchtete meine trockenen Lippen.
“In meiner Pussy.”
“Gutes Mädchen.” Eine Hand löste sich von meiner Hüfte und er versohlte mir erneut den Hintern.
“Maddox!” Ich schrie, weil meine Pussy vor lauter Leere jetzt fast schon schmerzte.
Seine Zunge labte sich an meinen Säften. “Es gefällt dir, oder?”
Ich konnte nicht widersprechen, denn die Glut seiner festen Hand auf meinem Hintern gefiel mir tatsächlich. “Ja!”
Er stand wieder auf und richtete seinen Schwanz genau dort aus, wo ich ihn brauchte. Ich wollte mich nach hinten schieben und mich auf seiner harten Länge aufspießen, aber er hielt mich an der Hüfte fest. “Das hier ist für immer, Cassie. Ich werde dich nie mehr gehenlassen. Nicht nach dem hier.”
“Fick mich.” Ich war jenseits der Fähigkeit, komplexe Sätze zu formulieren und kurz davor, die Kontrolle zu verlieren.
Mit einem geschmeidigen Hüftstoß drang er in mich ein. Dann bewegte er sich grob und schnell, sein Schwanz rieb über diese hochempfindliche Stelle, bis ich kreischte und meine Erlösung sich wie ein Lauffeuer in mir ausbreitete. Wie entfesselt breitete sie sich über jeden Zentimeter meiner Haut aus und jeder meiner Muskeln war für lange Sekunden in Ekstase erstarrt, als meine Pussy um seinen Schwanz herum pulsierte.
Ehe ich mich davon erholt hatte, beugte er sich über meinen Rücken und bedeckte mich, sodass sein Schwanz noch tiefer in mich hinein presste. Mit seinem gewaltigen Körper über mir kam ich mir vollständig dominiert und ausgeliefert vor und so verdammt geil, dass der Druck seines Torsos auf meiner Rückseite mich fast schon wieder kommen ließ.
“Ich werde dich jetzt erobern. Unsere Markierungen müssen sich berühren, wenn ich dich mit meinem Samen fülle. Du gehörst mir, Cassie. Mir.”
Ich hatte nichts dagegen einzuwenden.
Mit seiner erstaunlichen Stärke rollte er mich mühelos auf den Rücken und schob meine Knie auseinander, um sich dazwischen zu legen. Sein Haar fiel nach vorne, als er zu mir runterblickte. “Mir.”
Das Wort machte mir Gänsehaut und ich hob die Arme und wollte ihn anfassen, ihn für einen Kuss an mich heranziehen.
Er aber packte meine Handgelenke und führte meine Hände zu ihrem vorigen Platz zurück, ausgestreckt über meinem Kopf. “Nicht bewegen, hab’ ich gesagt, Liebling.”
Er presste mich in die weiche Matratze und ich schmolz nur so dahin unter ihm. Mir war klar, dass es zu spät war, ihm zu widerstehen. Ich war ihm total ausgeliefert und schloss meine Augen, weil ich verbergen wollte, wie sehr ich ihn wollte. Und zwar genau so. Herrisch. Dominant. Unwiderstehlich.
Ich antwortete nicht, sondern hob einfach den Kopf vom Bett und stahl einen Kuss. Ich leistete keinen Widerstand. Warum sollte ich? Ich wollte ihn genauso sehr, wie er mich wollte. Ich konnte meine Erregung im Kuss schmecken, sie war süß und herb. Und ich spürte seine Erregung, als sein Schwanz fest gegen meinen Innenschenkel presste.
Er nahm meine Hände in seine, dort, wo sie über meinem Kopf lagen und hielt sie fest, während unsere Finger sich ineinander verschlangen. Unsere Markierungen pressten aneinander und ich wölbte mich vom Bett empor, weil ich ihn verzweifelt in mir haben wollte.
“Gehörst du mir, Cassie?”
Ich nickte und leckte mir die Lippen. “Ja.”
“Akzeptierst du meinen Anspruch auf dich, als dein markierter Partner? Wirst du den Rest deines Lebens zu mir gehören?”
Das war wie ein Ehegelübde. Maddox lag nackt auf mir drauf und mir wurde klar, dass das hier der Moment war, an dem wir uns gegenseitige Treue schwören würden. Kein Priester war dafür nötig. Keine Trauzeugen. Ich wusste, dass er die Wahrheit sprach und durch unsere Markierungen spürte ich, wie ernst er diese Frage meinte. Ich wollte ihn. Brauchte ihn. Es war verrückt, aber so war es.
“Ja.”
Darauf strahlte er und senkte den Kopf für einen unvermeidlichen Kuss. Seine Zunge verwirbelte sich mit meiner und ich winselte nach mehr. Er verlagerte die Hüften, damit sein Schwanz sich an meinen Eingang kuschelte. Die dicke Spitze spreizte meine Pussylippen auseinander, bis sie mit meiner Erregung beschmiert war.
“Ich bin dein, Cassie. Als dein markierter Partner akzeptiere ich deinen Anspruch auf mich. Ich werde den Rest meiner Tage dir gehören.”
Sein Lächeln war plötzlich verflogen, sein heller Blick war jetzt voller Ernst und seine Worte waren entscheidend. Schwerwiegend.
“Maddox,” flüsterte ich und neigte die Hüften, damit sein Schwanz ein kleines Stückchen in mich hinein schlüpfte. “Hör auf zu reden.”
Darauf stöhnte er und schloss seine Augen. “Mir. Du gehörst mir.”
Ich schüttelte langsam den Kopf. “Nein. Du gehörst mir.”
Einmal mehr verlagerte ich die Hüften und schlang die Beine um seine Lenden, dann hob ich mich nach oben und nahm ihn mit einem entschlossenen Hüftstoß in mich auf. Maddox hatte zwar geduldig darauf gewartet, dass ich seinen Anspruch akzeptierte und unserer Vereinigung zustimmte, aber ich wollte sichergehen, dass er auch verstand, wie verzweifelt ich ihn haben wollte. Für einen Moment wenigstens wollte ich der Angreifer sein, denn ich bezweifelte, dass Maddox mir je im Bett die Führung überlassen würde und der bloße Gedanke daran ließ mich vor Verlangen aufstöhnen. Genau so wollte ich ihn; unnachgiebig und dominant auf mir drauf und mit den Händen überm Kopf gefesselt, während er mich durchfickte.
Darauf legte er los, er glitt langsam ein und aus und beobachtete dabei jede meiner Reaktionen. Er war groß, so verdammt groß und ich fühlte mich so sehr gedehnt. Es war schon mehrere Jahre her bei mir und Maddox’ Schwanz war so viel größer als der von Charles. Außerdem verstand er es, damit umzugehen, denn mit jedem seiner tiefen Stöße stellte er sicher, dass sein Abdomen gegen meinen Kitzler presste und über die empfindliche Stelle rieb, bis ich Sternchen sah. Unsere Markierungen berührten sich und das Gefühl durchströmte mich stärker als ein Schuss Whisky. Die Hitze breitete sich in meinem Kitzler und in meinem Bauch aus, bis jeder Zentimeter meiner Haut sich gerötet und überhitzt anfühlte. Er füllte mich aus, knabberte an meinem Hals und an meinem Ohr und sagte mir, wie schön ich war, wie heiß und feucht und straff meine Pussy sich um seinen Schwanz anfühlte und brachte mich damit an die Schwelle des Höhepunkts.
Mit den Beinen um seine Taille geschlungen und den Fersen in seinen Hintern gegraben, schob ich ihn immer tiefer in mich hinein. Noch tiefer. Es fühlte sich an, als ob er ein Teil von mir war, als ob wir nicht länger getrennt waren.
Maddox’ Atem wurde immer abgehakter, seine Stöße wandelten sich von einem beständigen Rhythmus zu wilder Hemmungslosigkeit.
Seine Finger verkrampften sich in meinen, unsere Handflächen waren schweißgebadet und meine Markierung pulsierte im Gleichtakt mit meinem Herzschlag. Oder war es der von Maddox?
“Maddox, ich—”
“Ja. Komm, Cassie. Komm kreuz und quer auf meinem Schwanz.”
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, konnte dem Geräusch seiner hektischen Atmung nicht länger widerstehen, dem Raunen seiner Worte, der Schwellung seines Schwanzes. Er hielt nichts mehr zurück und ich konnte es ebenso wenig.
Ich musste kommen, meine Erlösung war heiß und wild und dermaßen heftig, dass ich zu atmen vergaß und bunte Lichter hinter meinen Augenlidern aufflackerten. Meine Pussy war dabei, Maddox’ Schwanz zu melken, sie gierte nach seinem Samen. Er behielt sich mir nicht vor, denn er verkrampfte sich über mir und sein Schwanz rammte tief in mich hinein und pulsierte, als er mir seine Essenz schenkte.
Unsere Hände waren immer noch ineinander geschlossen und ich konnte unsere Verbindung spüren. Mein Vergnügen rührte nicht nur von der Ekstase des Orgasmus her. Es war das Gefühl von Maddox’ Befreiung tief in meinem Inneren.
Ich fühlte mich vollständig. Ganz. Als wäre ich an dem einen Ort auf der Welt angekommen, für den ich geboren wurde. Maddox fühlte sich wie zu Hause an. Und obwohl ich wusste, dass ein Teil meiner Empfindungen auf die Markierung zurückging, so wusste ich auch, dass mir letztendlich egal war, was diesen Sturm der Gefühle ausgelöst hatte. Maddox gehörte mir und ich würde ihn niemals aufgeben.
Die Eroberung hatte uns zusammengebracht, uns genauso stark miteinander vereint wie sein lebensspendender Samen in mir drin. Meine Ehe mit Charles hatte mir keine Kinder geschenkt, aber jetzt verstand ich, warum es damals nicht geklappt hatte. Mein Körper war für Maddox geschaffen worden. Meine Lust gehörte ihm. Mein Schoß war für seinen Samen vorbehalten und niemanden sonst. Ich hatte die wahre Bedeutung der Markierung nicht verstanden, als Maddox sie mir erklären wollte, aber jetzt verstand ich es. Ich verstand, warum er gesagt hatte, dass er mich nie mehr verlassen würde. Es fühlte sich an, als ob mein Körper auf ihn gewartet hatte, und ich ebenso.
Seinen Gesichtsausdruck konnte ich jetzt mühelos lesen. Mein Partner verheimlichte mir nichts. Ich sah seine besitzergreifende Lust, sein Verlangen und beide spiegelten meine wider. Ich drückte seine Hand, blickte ihm in die Augen und verschränkte unsere Finger ineinander, während er langsam ein und aus glitt und wieder hart wurde. Durch unsere vereinten Markierungen war eine einzigartige Verbindung entstanden. Das hier war keine irdische Hochzeit, sondern eine himmlische Bindung. Sie war unzerstörbar.
Diesmal nahm er mich langsamer, ich hielt ihn fest und zog seinen Kopf an meine Brüste heran, damit er meine Haut kosten und ich meine Finger durch sein langes Haar streichen konnte. Seine Hände erkundeten jeden Zentimeter meines Körpers und ließen sich schließlich auf meinem Arsch nieder, damit er härter und schneller in mich hinein rammen konnte.
Kuss um Kuss eroberte er meine Lippen, seine Zunge fickte meinen Mund und sein Schwanz füllte meine Pussy, bis er überall war. Die Welt verflüchtigte sich langsam und mir war völlig egal, dass wir in einem Raumschiff waren oder dass er kein Mensch war.
Ich zerfiel und kreischte seinen Namen, nicht aber, weil er es verlangte, sondern weil er ein Teil von mir war.