Читать книгу Die Theologie der Vermählung - Hans Gasper - Страница 5

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Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Vorwort

1 Einleitung

1.1 Scheebens Theologie – ein erster Blick

1.2 Aufbau, Struktur und Problemzonen der Arbeit

2 Biographie, theologiegeschichtliche Einordnung, Überblick zum Stand der Scheeben-Forschung

2.1 Biographie

2.2. Theologiegeschichtliche Einordnung

2.2.1 Erster Überblick

2.2.2 Römische Schule

2.2.3 Neuscholastik

2.2.4 Tübinger Schule

2.2.5 Mystische Theologie

2.2.6 Romantik

2.3 Ein Resümee

2.4 Die Theologie, zumal die Vermählungstheologie Scheebens in der neueren Forschung

3 Struktur des Ganzen – Schwerpunkte

3.1 Die Gesamtidee der übernatürlichen Ordnung – Überblick

3.1.1 Als ob sie Ein Wesen wären: Die Gesamtidee der übernatürlichen Ordnung

3.1.2 Die Herrlichkeiten der göttlichen Gnade

3.1.3 Trinitarischer Horizont: Adoptivkindschaft

3.1.4 Vergöttlichung – Verähnlichung – Vereinigung

3.2 Gesamtnatur höherer Ordnung – Überblick

3.2.1 Natur und Gnade: Unterscheidung und Einheit

3.2.2 Kraft und Tendenz – Natur als Wurzel

3.2.3 Übernatur als Natur

3.2.4 Analogie der Einheit von Seele und Leib – Innerste Gottbezogenheit der Schöpfung

3.2.5 Die Idee der Schöpfung

3.2.6 Natur und Gnade formal

3.2.7 Natur des Ebenbildes Gottes

3.2.8 Natur und Gnade konkret: »Durst nach dem Unendlichen« – »sehnsüchtiges Eintrinken eines den tiefsten Bedürfnissen der Natur entsprechenden himmlischen Balsams«

3.2.9 Natura instituta: Ein letztes Ziel des Menschen

3.2.10 Informationsanaloge Zeugung – Gesamtnatur höherer Ordnung

3.2.11 In der tatsächlichen Ordnung ist alles wahrhaft sittliche Handeln übernatürlich bestimmt und getragen

3.2.12 Die Natur Gottes – Grund allen Lebens

3.3 Das Ganze

3.3.1 Wissenschaft und Ästhetik – Begriff und Gestalt

3.3.2 Organisches Ganzes

3.3.3 Wechselseitige organische Einheit konstitutiver Prinzipien eines Ganzen

3.3.4 Schönheit und Herrlichkeit des Ganzen

3.3.5 Gesamtidee – Gesamthandlung – Gesamtbegriff – Gesamtbild

3.3.6 Das Ganze noch einmal – Zwei Theologien? Eine Zwischenüberlegung

3.4 Die »Geheimnisse des göttlichen Schoßes und des göttlichen Herzens«: Der nexus mysteriorum inter se

3.4.1 Trinität – Inkarnation – Gnade

3.4.2 Grundbegriff und Grundidee als fruchtbare Wurzel

3.4.3 Fruchtbarkeit als Grundbegriff

3.4.4 Bonum est communicativum sui: Fruchtbarkeit des göttlichen Schoßes und Herzens

3.4.5 Begriffe und Bilder

3.4.5.1 Physisch – Moralisch

3.4.5.2 Vereinigung – Verähnlichung noch einmal

3.4.5.3 Bild und Begriff: Begriffsbilder

3.4.5.4 Die Geheimnisse des Christentums als Abbildungsgeschehen

3.5 Scheebens Vermählungstheologie

3.5.1 Die Felder der Vermählungstheologie

3.5.2 Die »Vermählung von Natur und Gnade«

3.5.3 Das »Connubium divinum« im engeren Sinn, also in christologisch-mariologischer Konkretion

3.5.4 Die Zuordnung von Anthropologie und »Mysterien des Christentums«

3.5.5 Der Gebrauch vermählungstheologischer Begriffe und Bilder – Ein Querschnitt

3.5.5.1 Fruchtbarkeit

3.5.5.2 Schoß – Zeugung

3.5.5.3 Herz – Hauchung – Kuss – Braut – Mutter

3.6 Die Einheit von Seele und Leib als Grundmodell

4 Die Trinitätslehre als urbildliche Vermählungstheologie

4.1 Die Trinitätslehre als Grund und Wurzel der Vermählungstheologie

4.1.1 Die Fruchtbarkeit des göttlichen Lebens als Lichtpunkt, befruchtendes Prinzip und Wurzel

4.1.2 Die Fruchtbarkeit göttlichen Lebens als Lebensmitteilung: die göttlichen Personen

4.2 Gottes Sein und Leben: Die Gotteslehre als vorbereitende Trinitätslehre – ein Einschub

4.2.1 Gott der absolute Geist

4.2.2 Gottes Leben als Weisheit

4.2.3 Gott als lebendige Wahrheit und lebendige Heiligkeit

4.2.3.1 Lebendige Wahrheit

4.2.3.2 Lebendige Heiligkeit

4.2.4 Güte und Schönheit

4.3 Die Fruchtbarkeit des göttlichen Lebens als Ausgangspunkt

4.3.1 Der Grund der Fruchtbarkeit von Gottes Leben: Seine Macht, Güte und Liebe

4.3.1.1 Gott der absolute Geist als fruchtbarer Grund der Dreifaltigkeit

4.3.1.2 Die göttliche Weisheit als fruchtbarer Grund der trinitarischen Lebensmitteilung

4.3.2 Die Fruchtbarkeit der göttlichen Erkenntnis und der göttlichen Liebe als das Geheimnis des Schoßes und des Herzens Gottes

4.4 Die Fruchtbarkeit des göttlichen Lebens: Die Zeugung des Sohnes und die Hauchung des Geistes

4.4.1 Zeugung im Schoß des Geistes: Bild – Wort – Sohn

4.4.1.1 Zeugung

4.4.1.2 Schoß

4.4.1.3 Zeugung als Bildung

4.4.1.4 Die Frucht der Zeugung: Zeugung als Gestaltung

4.4.2 Das Geheimnis des Herzens Gottes als Fruchtbarkeit der göttlichen Liebe: Die Hauchung des Geistes

4.4.2.1 Seufzer – Hauchung – Erguss

4.4.2.2 Feuer der Liebe

4.4.2.3 Personbildung als Mitbesitz

4.4.2.4 Hauch und Geist aus dem Herzen des Vaters und des Sohnes

4.4.2.5 Liebeseinheit und Kuss

4.4.2.6 Kuss – Odem – Geist

4.4.2.7 Die Hauchung

4.4.2.8 Erostheologie

4.4.2.9 Der Heilige Geist als Gabe

4.4.2.10 Largitas

4.4.2.11 Duft

4.4.3 Integration der Pneumatologie

4.4.3.1 Erguss der Liebe – Duft der Heiligkeit

4.4.3.2 Analogie der Pflanze: Ausströmen

4.4.3.3 Duft – Wein – Blut – Öl

4.4.3.4 Bild des Sohnes

4.4.4 Der Personalcharakter des Heiligen Geistes: Der Geist als Person der Vermählung

4.4.4.1 Eva als Gefährtin aus der Seite Adams und als Mutter aller Lebenden

4.4.4.2 Jungfräulich-Bräutlicher Mitgenosse – Jungfräulich-Mütterliches Verhältnis

4.4.4.3 Taube

4.4.4.4 Der Heilige Geist als Person der Fruchtbarkeit und der Liebe

4.4.5 Die Trinität als Wurzel und Mittelpunkt der übernatürlichen Wahrheiten

5 Schöpfungslehre und Anthropologie

5.1 Vorbemerkung

5.2 Die Schöpfung – Ursprung aus Gott und Ziel in Gott

5.3 Die Schöpfung als Nachbild und Kosmos

5.4 Die Idee der Gottebenbildlichkeit des Menschen (Zeugung und Information)

5.4.1 Die Idee des Menschen als Ebenbild Gottes. Biblische Grundlegung

5.4.2 Der Mensch als Ebenbild Gottes. Systematische Entfaltung

5.4.2.1 Der Mensch als Mittler

5.4.2.2 Der Mensch als »Deus terrestris«

5.4.2.3 Geistigkeit als Streben nach Gemeinschaft mit Gott

5.4.2.4 Anima forma corporis

5.5 Bild der Trinität

5.6 Anthropologie und Christologie

5.7 Die Einheit von Mann und Frau als Vorbild des Connubium divinum (Vermählung)

5.7.1 Das erste Menschenpaar

5.7.2 Fleisch vom Fleisch aus der Seite des Mannes: Ursprung und Gestalt ehelicher Gemeinschaft

5.7.3 Die Ehe als physisch-moralische Einheit

5.7.3.1 Die gliedlich-organische und sittlich-rechtliche Einheit von Mann und Frau

5.7.3.2 Die gliedlich-organischen Einheit als koextensive Einheit wechselseitiger Liebe

5.7.3.3 Die Ordnung der Verbindung von Mann und Frau

5.7.3.4 Zur Diskussion heute

5.7.4 Seele-Leib-Einheit und Vermählung – Biblische Zwischenbilanz

5.7.5 Ehe und trinitarische Ebenbildlichkeit

5.7.6 Christologischer und pneumatologischer Rahmen

5.7.7 Zeugung und Vermählung

5.7.8 Ein Resümee

6 Glaube als »Vermählung von Natur und Gnade«

6.1 Zum Thema Autoritätsglaube

6.1.1 Die Elemente des Glaubens

6.1.2 Der Autoritätsglaube als Grundbegriff

6.1.3 Glaube als geistige Vereinigung

6.1.4 Die Glaubensautorität im engeren Sinn

6.1.5 Der Autoritätsglaube in idealer Vollendung

6.1.6 Die übernatürliche Transposition der Idealgestalt des Autoritätsglaubens

6.1.7 Gott als Ziel des Glaubens

6.1.8 Der Autoritätsglaube als Glaubens-Überzeugung

6.1.9 Der Glaube als durch Zeugung vermittelte Vermählung

6.2 Der Glaube als »Vermählung von Natur und Gnade« – Eine Zwischenbilanz

6.3 Exkurs: Das Kredibilitätsurteil als natürlich-übernatürliche Autoritätserkenntnis

6.4 Exkurs: Die Gotteserkenntnis als Autoritätserkenntnis

6.5 Ein Resümee: Die Erkenntnis Gottes ist natürlicher Autoritätsglaube

6.6 Die Vermählung von Vernunft und Glaube beim Glaubensverstehen

6.6.1 Entsprechung von Vernunft und Glaube

6.6.2 Glaube als Einheit mit den Geheimissen des göttlichen Schoßes und Herzens

6.6.3 Glaubensverstehen als Weisheit

6.7 Resümee noch einmal: Autoritätsglaube als Vermählung von Natur und Gnade

7 Heiligmachende Gnade und Einwohnung des Heiligen Geistes als Zeugung und Vermählung

7.1 Die pneumatologische Konzentration der Gnadenlehre

7.2 Natur und Gnade – ein Einschub

7.3 »Natur und Gnade« – Übernatur als Teilhabe an Gottes Natur

7.3.1 Übernatur

7.3.2 Die Adoptivkindschaft: Zeugung und Vermählung, Empfängnis und Geburt

7.3.2.1 Zeugung

7.3.2.2 Zeugung als Verähnlichung und Vereinigung: Vermählung

7.3.3 Erkennen Gottes und Gottesliebe

7.3.4 Das übernatürliche »Ein-Geist-Sein« mit Gott

7.4 Die Gnadenlehre der Dogmatik

7.4.1 Vereinigung und Verähnlichung mit Gott – Schritte zur Integration von Gnadenlehre und Pneumatologie

7.4.2 Die visio beatifica als Ausgangspunkt der Gnadenlehre

7.4.3 Die göttlichen Tugenden Glaube und Liebe als übernatürliche Vereinigung mit Gott

7.4.3.1 Die organische Einheit von Glaube und Liebe

7.4.4 Die organische Einheit von Glaube und Liebe und heiligmachender Gnade als Wurzel und als Form

7.5 Die substanzielle Gemeinschaft des Heiligen Geistes: Zur pneumatologischen Integration der Gnadenlehre

7.5.1 Der Heilige Geist als Kuss der göttlichen Liebe: »Mysterien« und Gotteslehre

7.5.2 Einwohnung des Heiligen Geistes – Pneumatologische Integration der Lehre von der heiligmachenden Gnade

7.5.2.1 Zeugung – Vermählung – Einwohnung

7.5.2.2 Adoptivkindschaft und Zeugung

7.5.2.3 Zeugung als Vermählung

7.5.2.4 Einwohnung informationsanaloger Art im Menschen als Tempel

7.5.2.5 Die Pneumatologische Konkretisierung: Der Heiliger Geist als Person der Vermählung

7.5.2.6 Die organische Verbindung von Adoptivkindschaft durch die heiligmachende Gnade und durch die Einwohnung des Heiligen Geistes

7.5.2.7. Die übernatürliche Verklärung des Lebensgrundes als Disposition der ungeschaffenen Gnade

7.5.3 Die organische Einheit von gratia creata und gratia increata in der göttlichen Gesamthandlung und im Vollbegriff der Gnade

7.5.4 Resümee

7.6 Wesensgemeinschaft: Kindschaft durch Vermählung – Die Kontroverse mit Granderath

7.6.1 Vermählung – Verähnlichung und Vereinigung

7.6.2 Denkform Analogie

7.6.3 Schrift und Väter: Der Weg von »Natur und Gnade« zur Dogmatik

7.6.4 Zeugung und Vereinigung: Der Begriff der Zeugung und seine Anwendbarkeit auf die Zeugung aus Gott

7.6.5 Wesensgemeinschaft: Der Begriff der Sohnschaft in seiner Anwendung auf die göttliche Adoptivkindschaft

7.6.5.1 Einwohnung und Christologie

7.6.5.2 Göttliche Gesamtaktion – Trinitarisches Handeln nach außen

7.6.6 Resümee

7.7 Die Vermählung von Natur und Gnade

7.7.1 Verbindung und Vermählung von Natur und Gnade

7.7.2 Der Prozess der Rechtfertigung in den »Mysterien«

7.7.3 Die »Vermählung von Natur und Gnade« als organische Verbindung von Zeugung und Vermählung

7.7.4 Der »tactus cordis«, die Berührung von Geist zu Geist und von Herz zu Herz als »Vermählung von Natur und Gnade« in der »Wurzel«

7.7.4.1 Gnade Christi

7.7.4.2 Mütterlichkeit der Gnade

7.7.4.3 Gnade als Erneuerung des Herzens

7.7.4.4 Tactus Cordis

7.7.4.5 Die aktuelle Gnade als Grundakt

7.7.4.6 Empfängnis und Geburt

7.6.4.7 Delectatio boni und Liebe

7.7.5 Der tactus cordis als Grund der motio divina

7.7.6 Der tactus cordis als inspirierte und zeugende Erleuchtung

7.7.7 Der tactus cordis als befruchtender innerster Ruf Gottes

7.7.8 Vollbegriff der Erleuchtung als radikale Vermählung von Natur und Gnade

7.7.9 Resümee

8 Die Grundstruktur der Christologie Scheebens und die Stellung der Christologie im Ganzen seiner Theologie

8.1 Christus als Mitte: Die Weiterführung der ewigen Zeugung – die Erfüllung der Anthropologie

8.2 Christologisches Apriori: Die wechselseitige Verknüpfung von Christologie und Gnadenlehre

8.3 Wiederherstellung und Erneuerung

8.4 Inkarnation: Weiterführung der Zeugung als trinitarischer Grundprozess

8.5 Christus – Adam

8.6 Die Selbstverherrlichung Gottes durch Christus

8.7 Der Name »Christus« als Wesensname Christi

8.7.1 Salbung: Das Mysterium Christi – Kurzform der Christologie

8.7.2 Christus als Inhalt der Christologie

8.7.3 Die hypostatischen Union als eminente Information

8.7.4 Salbende Einmischung

8.7.5 Die Verbindung von analoger Seele-Leib-Einheit und salbender Einmischung

8.7.6 Salbung als vergöttlichende Konstitution Christi

8.7.7 Die ewige Zeugung als Salbung

8.7.8 Gesamtwesen Christus

8.8 Die Einheit durch Vermählung in und mit Christus

8.8.1 Die Vermählung in Christus

8.8.2 Die Vermählung zweier virtueller Personen in Christus

8.8.3 Kind Gottes – Gesamtbegriff des Knaben Gottes

8.8.4 Lamm Gottes

8.8.5 Die organische Machtgemeinschaft von Logos und menschlicher Natur in Christus als Vermählung

8.9 Christologie und Pneumatologie

9 Das Connubium divinum: gottesbräutliche Mutterschaft und gottesmütterliche Brautschaft

9.1 Gottesmutter – Braut – Tempel des Heiligen Geistes: Ein Überblick

9.2 Die Konstitution Christi und der Gottesmutterschaft Mariens als Urbild der Vermählung von Natur und Gnade

9.2.1 Gesamtaktion: Die Konstitution Christi als Weiterführung der ewigen Zeugung

9.2.2 Das Zusammenwirken göttlicher Zeugung und menschlich empfänglicher Zeugung bei der Konstitution Christi als Gesamthandlung

9.2.2.1 Einigung und Bildung der menschlichen Natur vonseiten Gottes

9.2.3 Die Weiterführung der ewigen Zeugung als zugleich analoge Vermählung

9.2.3.1 Das Zusammenwirken von göttlicher Zeugung und mütterlicher Zeugung

9.2.3.2 Mütterliche Zeugung und Geburt des Sohnes Gottes

9.2.3.3 Christus als Gottmensch der Sohn Marias

9.2.3.4 Christus als Sohn und als Frucht und Kind

9.2.3.5 Empfang der göttlichen Gesamtaktion als Abbild und Weiterführung der ewigen Zeugung

9.2.3.6 Geistige Empfängnis

9.2.3.7. Empfangen im Geist und im Fleisch

9.2.4 Mensch geworden durch den Heiligen Geist

9.3 Die konstituierende Form des Personalcharakters Marias: Die Mutterschaft Jesu als göttliche Mutterschaft

9.3.1 Das Connubium divinum – die Verbindung von Christus und Maria als analoge Vermählung

9.3.2 Verhältnis von Christologie und Mariologie – »gratia unionis« und »gratia maternitatis«

9.4 Die pneumatologische Bestimmung der Mariologie

9.4.1 Maria – Eva – Heiliger Geist

9.4.2 »Herz« als Bild der pneumatologischen und ekklesiologischen Bedeutung Marias

9.4.3 Die Stellung Marias in der übernatürlichen Ordnung

9.4.4 Die übernatürliche Wirksamkeit Marias

9.4.5 Die Gnadenprivilegien Marias

9.5 Exkurs Mariologie

9.5.1 Gottesmutterschaft und Brautschaft als Grundbegriffe

9.5.2 Die gottesbräutliche Mutterschaft

9.5.3 Mittlerin der Gnaden

9.5.4 Miterlöserin

9.5.5 Zum Verhältnis von Mariologie, Pneumatologie und Ekklesiologie

9.6 Zum Schluss: Gottesmutter und Gottesbraut – Tätigkeit aus Empfangen

10 Die Kirche – Leib, Braut und Mutter

10.1 Christus als Haupt des Leibes

10.2 Der Heilige Geist als Geist Christi

10.3 Die Kirche und ihre Sakramente

10.3.1 Ein Leib – Ein Geist. Die Eucharistie als Ort der Vermählung

10.3.2 Mütterlichkeit der Kirche

10.3.3 Sakramente als Mysterien

10.3.4 Sakrament der Ehe und Connubium Christi mit der Kirche

11 Gott alles in allem – In und mit Christus

11.1 Gesamtnatur höherer Ordnung

11.2 Gott alles in allem

11.2.1 Die vollkommene Vermählung mit Gott: Als ob sie Ein Wesen mit Gott wären

11.2.2 Rückkehr in Gott

11.2.3 Trinitarische Gemeinschaft und Gesellschaft

11.2.4 Der Heilige Geist als Band

11.2.5 Stadt und Braut

11.2.6 Pleroma Trinitatis

11.3 Christozentrische Rekapitulation

12 Vermählung von Natur und Gnade – Ein Resümee zum Schluss

Literatur

Werke Scheebens

Literatur über Scheeben

Allgemeine Literatur

Die Theologie der Vermählung

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