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Abkürzungsverzeichnis

Briefe H. Schauf u. A. Eröss (Hrsg.), M. J. Scheeben. Briefe nach Rom, Freiburg 1939.

D Dogmatik (D 1 n 1 = Handbuch der Kath. Dogmatik Bd. 1, Randnummer 1).

EÜ 1980 Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift von 1980.

EÜ 2016 Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift von 2016.

GS Gesammelte Schriften I–VIII.

H Herrlichkeiten der göttlichen Gnade GS I.

KL Wetzer-Welte’s Kirchenlexikon, Zweite Auflage, Freiburg 1882–1901.

Kontroverse Die Kontroverse M. J. Scheeben – Th. Granderath, GS VIII, 169–302.

M Mysterien des Christentums, Mainz 1925 (= 1. Auflage).

M² Mysterien des Christentums, GS II (= geplante 2. Auflage, Grundlage von GS II).

NG Natur und Gnade, GS I.

Per. Bl. Periodische Blätter, Regensburg 1872–1882.

ÜN Die Lehre von dem Übernatürlichen in ihrer Bedeutung für christliche Wissenschaft und christliches Leben von 1860, GS VIII, 13–42.

Kürzel von Zeitschriften und Reihen folgen dem LThK³ Freiburg – Wien – Rom – Basel 2011, 11.

Bei Lexikonartikeln sind gelegentlich die abgekürzten Wendungen ausgeschrieben.

Bei der Rechtschreibung habe ich mich an den Autoren/Autorinnen orientiert (z. B »daß« in den GS, sonst überwiegend und im eigenen Text »dass«), auch Abweichungen in den GS selbst wurden übernommen (z.B. »substanziell« oder »substantiell«).

In den Anmerkungen wird beim Autorennamen der Vorname i. d. R. nur beim ersten Mal genannt, sonst nur dessen Anfangsbuchstabe, ebenso werden Titel, Erscheinungsort und -jahr der Schriften i. d. R. nur einmal vollständig genannt, folgend nur die Kurzfassung des Titels.

Die Theologie der Vermählung

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