Читать книгу Praxis des Evangeliums. Partituren des Glaubens - Hans-Joachim Höhn - Страница 6

Inhalt

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I. Einstieg: Die Intelligenz des Glaubens

§ 1 Vermutungen: Glaube als Defizitwissen?

§ 2 Distanzierungen: Sich Gott zuwenden – abseits des Menschen?

1. Religiöse Vertikalorientierungen: Nach Höherem streben – Gott finden?

2. Das Unterste zuoberst: Die wohltuende AnArchie des Evangeliums

II. Koordinaten: Theologie – Theorie welcher Praxis?

§ 3 First things first! Praxis und Reflexion des Glaubens

§ 4 Form follows function! Maß und Ziel theologischer Reflexion

1. Gottes Selbst- und Weltverhältnis: Übersetzung als Grundprinzip christlicher Theologie

2. Wort Gottes – maßgeblicher Maßstab: Schöpfung und Offenbarung als Sprachereignis

3. Partituren des Glaubens: Evangelium – Tradition – Bekenntnis

3.1. Heilige Schrift: Den Glauben bezeugen

3.2. Tradition: Das Zeugnis des Glaubens übersetzen

3.3. Dogma und Lehramt: In der Übersetzung des Glaubens übereinstimmen

3.4. Regula fidei – consensus fidelium: Sich der Übereinstimmung im Glauben vergewissern

§ 5 Keine Alleingänge! Orientierung im Glauben an der Vernunft

III. Konstellationen: Vernunft und Glaube

§ 6 Glauben – Hoffen – Lieben: Wozu Theologie?

§ 7 Theologie im Dienst des Glaubens: Wissenschaft oder hölzernes Eisen?

1. Theologie und Wissenschaft: Kritische Selbstreflexion

2. Theologie und Kirche: Nähe und Distanz

3. Theologie und „Gott“: Begriffe vom Unbegreifbaren?

§ 8 Theologie im Diskurs mit der Philosophie: Glaube – das vernunftgemäße Andere der Vernunft?

1. Umstrittene Instanz: Die Vernunft der Kritik und die Kritik der Vernunft

2. Kritische Distanz: Wider eine Vermischung von Vernunft und Glaube

2.1. Unter dem Anspruch der Vernunft: Kriterien und Formate rationalen Handelns

2.2. Unter dem Zuspruch des Evangeliums: Basis und Eigenart des christlichen Glaubens

3. Kritische Nähe: Wider eine Trennung von Glaube und Vernunft

3.1. Entdeckungen: Sinn – Wert – Sein

3.2. Einstellungen: Sollen – Wollen – Können

3.3. Erwartungen: Moral – Zeit – Transzendenz

4. Auf Bewährung: Postulat der Vernunft – Praxis des Glaubens

IV. Kontraste: Theologie und intellektuelle Redlichkeit

§ 9 Diskursive Theologie: Vom Bezeugen zum Überzeugen

1. Auf dem Prüfstand der Vernunft: Glaube im Diskurs

2. Verantwortung des Glaubens: Ausschluss von Fideismus und Rationalismus

§ 10 Defensive Theologie: Im Zweifel gegen den Zweifel?

1. Apologie des Glaubens: Beweislastverteilung zu Lasten der Glaubenskritik?

2. Mangelhafte Apologetik: Reformbedarf der „Reformed Epistemology“

V. Transformationen: Theologie – mit allen Sinnen

§ 11 Vom cultural turn zum sensual turn: Wendepunkte der Theologie

1. Vom Sagen zum Zeigen: Kultur verstehen

2. Vom Hören und Sehen: Theologische Entdeckungen

§ 12 Die Sinne und der Sinn: Theologische Spurenlese

1. Sinnübertragung: Hermeneutik und Metaphorik der Sinne

2. Resonanzen: Einstellung – Stimmung – Atmosphäre

3. Inszenierungen: Sinnenhafter Sinn – sinnlicher Glaube?

§ 13 Zeichen setzen – Zeichen lesen: Existentiale Semiotik des Glaubens

1. Lebenszeichen – Glaubenszeichen: Theologie im semiotic turn

1.1. Entsprechungen: Sein – Sinn – Sprache

1.2. Beziehungen: Existenz – Symbol – Glaube

2. Zeichen, die zu denken geben: Theologisch-semiotische Diskurse

2.1. Reflexionsbedarf: Geltungsansprüche ansprechen!

2.2. Theoriekritik: Problemerzeugende Problemlösungen?

Epilog: Gute Theologie – eine Stilfrage?

Personenregister

Praxis des Evangeliums. Partituren des Glaubens

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