Читать книгу Frequenzwechsel - Hans Patschke - Herausgeber Jürgen Ruszkowski - Страница 8

Ich will zur See – 1926

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Der Fortgang aus meiner Geburtsstadt geschah in den Resttagen des Aprils 1926. Es war meinerseits kein Abschied unter Tränen, weitaus mehr ein Anbeginn der Hoffnung und Erwartung auf die endlich durchsetzbare Selbstverwirklichung in einem Traumberuf, so nebulos solche Vorstellung derzeit auch immer bei mir gewesen sein mag. Warnung vor den neuen Schwierigkeiten, die sich mit viel Schweiß vor dem Preis aufbauen würden, gab es genügend. Alle bislang verschickten Bewerbungen an Heuerstellen, Reedereien usw. waren negativ beantwortet worden, nun hieß es, den Feind vor Ort selber am besten in Deutschlands größter Hafenstadt zu bestürmen. Beladen mit viel Segenswünschen und Gepäck zog ich jedenfalls frohgemut an einem dunklen Frühlingsabend in Hamburg ein. Der späten Ankunftsstunde wegen konnte ich von dieser Stadt meiner Träume außer der lichten Kulisse des Hauptbahnhofs zwar kaum viel sehen, ich erinnere mich jedoch lebhaft, dass ich von allem Anfang an von Hamonia und ihrem Flair irgendwie hochgradig begeistert war, zumindest gaukelte ich es mir als kleiner Provinzler vor, denn „es gibt ja nur ein Hamburg bloß, anders wo ist gar nichts los“. In Graf Luckners „Seeteufel“ und per Bericht eines versierten Freundes war mir als erste Bleibe, wo Fahrensleute und solche, die es einmal werden wollten, abzusteigen pflegten, das Logierhaus „Concordia“ in St. Pauli vorgeschlagen worden. Ergo lenkte ich nach entsprechend eingeholter Weg-Information meine ersten Hamburgschritte zur Reeperbahn hin, besser gesagt, die Tram bugsierte mein umfangreiches Gepäck und mich sicher und verlässlich bis zum Nobistor. Von dort waren es dann nur wenige Schritte bis zu meinem „Hotel“ (unweit des ehemals berühmten „Alkazar“). Wie viele andere Stätten von damals, existiert das „Concordia“ heute nicht mehr, es war ein einfaches, an einem Innenhof gelegenes Gästehaus, so eine Art „chambre garnie“ für den schmalen Geldbeutel, fraglos aber auch eine Absteige für lichtscheue Typen. Das durfte ich bei meiner zweiten Schlafnacht dort anlässlich einer wohl routinemäßigen Razzia der Polente feststellen, bei der jeder eingemietete Gast ziemlich unsanft aus dem Schlaf geholt und überholt – „geflebbt“ - wurde. Da ich nach Hamburg nicht als Tourist gekommen und meine Barschaft im Brustbeutel nicht gerade üppig war, hatte mich gleich am ersten Morgen nach meiner Ankunft mein Weg zur zweiten mir von oben erwähntem Freund genannten Adresse, zu Herrn Emil de Bruyker, hingeführt. „Emil“, wahrscheinlich ein ehemaliger Kapitän in „Kleiner Fahrt“, war ein alter, irgendwie ehrwürdig ausschauender Typ Herr mit säuberlich gestutztem, weißem Backenbart. Er betrieb das ehrwürdige Handwerk eines Heuerbaases, wohl mehr privat, als behördlich dazu ausersehen. Diese Zunft von Leuten, alias Halsabschneidern gehörte anno 1926 als nostalgisches Überbleibsel vergangener Tage, an sich als Arbeitsvermittler für Seeleute gedacht, eigentlich schon der Legende an. Diese Agenten für Arbeitswillige lebten teils von ihrer Sozialrente, teils von den Schmiergeldern ihrer Klientel, schon befahrenen Seeleuten, die sich bei den meisten deutschen Reedereien aus verschiedenen Gründen nicht mehr blicken lassen durften, und „greenhorns“, die die „Christliche“ mit ihrer Anwesenheit erst noch beehren wollten. Emil war zum anderen kein Inhaber eines eigenen Büros, er las vielmehr seine „Gläubigen“, die er vielleicht wirklich in Arbeit bringen wollte, in einer kleinen Kneipe gegenüber der Altonaer Landungsbrücke auf. Ob er mal tatsächlich jemand „an den Mann“ brachte, entzieht sich meiner Kenntnis, jedenfalls glaubte ich auch etliche Wochen an die Rechtschaffenheit dieses Knilchs und entrichtete treu und brav unter der Hand meinen Obolus an ihn. Wie vielen Wirrköpfen der ehrenwerte Gauner sein stereotypes „min Jung‘, wenn wat kömmt, bist Du dorbi“ als Beruhigungspille verpasst hat, ist nirgendwo vermerkt, alle Dabeiseinwollenden mehrten zumindest sein und seines Kneipenwirtes Vermögen, bis sie schließlich der langen Anmarsch-Gymnastik zum Kneipen-Baas müde wurden und wegblieben.

Die Schiffe fuhren auch ohne ihr Dabeisein in rauen Mengen elbauf- und elbabwärts, ihnen konnte jeder mit mehr oder weniger Kummer im Herzen nachblicken, und das taten die verschmähten Harrenden mit ihrer unbegrenzten Freizeit liebend gerne. Inzwischen hatte ich selber auf ausdauernden Spaziergängen eine Menge Hamburg und speziell St. Pauli kennen gelernt und längst schon meine kostspielige Concordia-Bleibe gegen ein preiswertes privates Zimmer auf dem Venusberg bei Modder und Vadder Voss eingetauscht. Letzteres geschah aus der geläuterten Erkenntnis heraus, dass St. Pauli doch nicht so ganz meinen Ambitionen entsprach. Zwar war ich in keiner Epoche meines bewussten irdischen Wandelns ein Tugendapostel gewesen, aber eine Menge moralischer Maxime war mir eben teils in die Wiege gelegt, teils später in Elternhaus und Schule obligatorisch eingetrichtert worden. Urplötzlich und zu meinem Heil und Frommen galt ich nach etlichen in „St. Liederlich“ gesammelten marktgerechten Erkenntnissen keine müde Mark mehr für die „Große Freiheit“ - welch zwielichtig symbolischer Straßenname! - hielt es nun eher als „Geläuterter“ mit Tassos „erlaubt ist, was sich ziemt“. Schließlich war ich ja nicht nach Hamburg gekommen, um mein Lotterleben von einst fortzusetzen, nein, ich wollte mich vielmehr hier draußen, auf mich ganz allein gestellt, in Form und Haltung bewähren. Letzteres war ich außerdem auch meinem Geldbeutel schuldig. Meine Eltern stützten mein Stehenwollen auf eigenen Füßen, soweit es ihnen möglich war, mit wohlgemeinten Ratschlägen per Fernunterricht, Geld und Futterpaketen, ich wusste aber nur zu gut, wie sie sich selber zu Hause nach der Decke strecken mussten, um meinem Vorhaben in der Fremde und gleichzeitig dem begonnenen Jurastudium meines Bruders in Königsberg — also ebenfalls außerhalb und mit entsprechenden Kosten verbunden – einigermaßen gerecht werden mussten. Wie mein Vater das alles mit seinem nicht gerade fürstlichen Gehalt eines mittleren Beamten überhaupt schaffen konnte, ist mir heute schwer vorstellbar und fordert mir nachträglich viel Achtung und späte Liebe für den zu seinen Lebzeiten von seinen Söhnen oft Unverstandenen ab. Meine erwähnte erste Hamburger Privatbleibe war nun zwar auch nicht gerade das, was man unter dem Begriff „trautes Heim“ einrangieren könnte, es war vielmehr ein halbwegs ordentliches Domizil für zur, Hauptsache fahrende Seeleute, die abwechselnd, den damaligen seemännischen Beschäftigungspraktiken entsprechend, immer wieder für eine Landliegezeit von unbestimmter Dauer in dieses ihr Quartier zurückkehrten und sich darin angeblich heimisch fühlten. Vadder und Modder Voss verstanden es, mit den zumindest hiesig anhanglosen Seeleuten recht geschickt umzugehen und irgendwie deren vorhandene oder nicht mehr vorhandene Eltern zu vertreten, hatten aber selbstverständlich dabei auch ihren Vorteil im Auge, „Hein“ sollte so viel seiner Heuer, wie irgend möglich, bei ihnen lassen. Gegebenenfalls, was selten genug war, konnte er bei ihnen aber auch Spargroschen hinterlassen, die Vadder dann für den betreffenden Mann auf die Sparkasse brachte. Kam Hein von langer Reise, dann war bei Vossens „high life“, es wurde einer geschmettert, hinterher durfte der Heimkehrer dann auch, so noch Kampfkraft bei ihm vorhanden, auf Brautschau wandeln - mit wenig Zechinen in seinen Taschen vorsichtshalber, notfalls soll sogar Modder zum Opfer bereit gewesen sein. Letzteres erfuhr ich erst später nach voller Integration in diesen Verein. Ja, die Vossens waren bestimmt neckische Leute, er, ein alter Hamburger, von Beruf Stuhlmacher, 76 Lenze alt bei meinem Einzug, sie hatte 56 Jahre auf dem Buckel, stammte aus Danzig und hatte eine bewegte Jugendzeit hinter sich, bevor Emmi ihren Wilhelm in einem Hamburger Freudenhaus kennen und schätzen lernte. Inzwischen war Emmi sozusagen eine „anständige“ Hausfrau geworden, aber dann und wann verfolgten sie die Schatten dieser ihrer Vergangenheit, speziell im Zustand zünftiger Besäufnis. Wenn sie zum anderen mal das graue Elend ihrer gewiss nicht üppigen alten Tage erfasste, war Emmi sogar aus heiterem Himmel zu einem rigorosen Paukenschlag aufgelegt. Dann zog Modder, bestückt mit allen in der Wohnung greifbaren Kröten, mutterseelenallein und unvorhergesehen auf Kneiptour. Mehrere Male zeit meines Wohnens bei Vossens holte mich dann Vadder noch zu später Nachtstunde aus geruhsamem Schlaf, um die Suche nach Modder aufzunehmen, er kannte die von seiner Frau bevorzugten Lokale im näheren Umkreis. Der figürlich kleine alte Mann, der wohl sein ganzes Leben lang kein wahres Eheglück erfahren hatte, wankte dann bekümmert an meinem Arm durch die nächtlichen Straßen, von Verantwortung um das Seelenheil seines Weibes und schweren Sorgen um den mutmaßlichen Zusammenbruch seiner Wirtschaftskasse geplagt, kurz gesagt, um zu retten, was vielleicht noch zu retten war. Meist hatten wir bei unserer Suche Erfolg, ganz abgesehen vom desolaten Zustand Emmis, ein paar Mal aber „rien ne vas plus“, weil Modder bereits auf irgendeiner mildtätigen Polizeiwache ihren Rausch ausschlief, dann erst am nächsten Morgen „broken hearted“ nach Hause geschlichen kam. Na ja, in Hamburg sind die Mädchen nett, die späten unter ihnen noch netter - aber das gibt ’s wahrscheinlich auch andernorts. Obwohl ich nach Hamburg schon als „Aufgeklärter“ und außerdem sattelfester Getränksmann hingekommen war, so wurde ich jedenfalls im Verlauf der Monate meiner Schiffsuche in meiner Traumstadt noch aufgeklärter und trinkfester als bisher. Ich wundere mich heute noch, dass ich damals nicht nur nicht weiter abrutschte, sondern sogar einige Sprossen auf der Leiter der Tugend hinauf klomm. Trotzdem tauchten mich allmählich ungestillter Tätigkeitsdrang einerseits und Schicksalsergebenheit andererseits in seelische Wechselbäder, die mich krampfhaft nach einem Ausweg aus diesem Dilemma suchen ließen.

Das unerwartete Zusammentreffen mit einem früheren Tilsiter Bekannten schien eine eventuell mögliche Lösung für meine „Probleme“ bereit zu haben. Unbedingt glücklich machte mich die Begegnung mit diesem recht lockeren Kumpan vergangener Tage zwar nicht, aber wer springt schon über seinen Schatten und meidet unter fast lauter Fremden einen Landsmann und ehemaligen Mitschüler. Nach eingehender Ortung unser beider Standpunkte und Gemeinpositionen beschlossen wir also, per Tippeltour die deutschen Nordseehäfen zwecks Arbeitssuche abzuklappern. Zuvor musste sich mein zukünftiger Wandergenosse allerdings noch etwas Geld als Startkapital beschaffen, denn wir wollten Hamburg / Emden per Bahn anlaufen und dann per pedes längs der Küste Richtung Ost marschieren. Tatsächlich kannte sich der Bursche in der Suche nach Gelegenheitsarbeit in Hamburg besser aus, als mancher Hiesige aus dem Heer der Arbeitslosen selber. „Markthelfer auf dem Messberg“ hieß die Losung, von der ich á cto eigenen Betätigungsmangels eo ipso auch fasziniert war, dass ich also ebenfalls „dabei sein“ wollte. Das war nun nicht mit Kommen, Sehen und Siegen allein zu schaffen, in manchen Dingen ist das freie Hamburg nämlich preußischer als Preußen und in puncto Arbeitendürfen ein Paradestück der Gewerkschaftsmacht. Alldaher wurde die Elite, bzw. das Gros der Markthelfer staatlich rekrutiert, sie bedienen die großen gut zahlenden Kunden des Marktes unter den marktfahrenden Bauern und Händlern. Wer seine Waren billig ab- und aufladen lassen will - je eine Stunde vor und nach der Marktzeit, der nimmt die wilden Markthelfer. Ergo bemühen sich diese „Wilden“ dementsprechend, die Außenseiter unter den Marktfahrern als kurzzeitige Arbeitgeber zu bekommen. Mein Kumpel und ich hatten jedenfalls an den paar mitgemachten Markttagen das Glück, Beschäftigung zu finden und durften abschließend sogar noch für einen Kleinhändler zu zweit eine „schottsche Koarr“, hochbeladen mit Kiepen und Körben, bis nach Eimsbüttel hin ziehen und schieben. Das war eine Sauarbeit mit viel Schweißverlust, aber das brachte Geld, mehr als das Nur-Ab-und-Aufladen auf dem Markt allein. Zweimal verbrachte ich hinterher die Nacht darauf à cto Tagesermüdung in der Schlafstätte meines Genossen, rein aus Jux möchte ich heute meinen, denn ich war damals doch ziemlich überrascht, wie tief mein zukünftiger Tippelkamerad, ehemaliger Gymnasiast, schon abgesunken war. Die Bleibe, gleichzeitig eine Kneipe, eignete einer Madame Lemoine, einer Belgierin. Wir ruhten für 50 Pfennig in einem Zimmer neben dem Schankraum auf Bank oder Stuhl sitzend, das müde Haupt auf den Tisch davor legend. Bei wenig Zuspruch an Schläfern konnte man sich auf einer Bank lang machen. Mein Gefährte hatte genügend Erfahrung, trotz aller Behinderung sich erfrischend auszuruhen, ich fand diese Prozedur recht wenig komfortabel. Das „Pennerleben“ will eben auch gelernt sein, im Übrigen betrachtete ich diese zwei unbequemen Nächte als gelungene Generalprobe für die geplante „Tippeltour“. Dann war der Tag gekommen, wo wir Hamburg, zumindest für einige Zeit, Valet sagten, „wir zogen in die Weite, zur Seite das Glück“ und ich war ein „armer Wandergesell“ (E. Künneke, Operette „Der Vetter aus Dingsda“). Um es kurz zu sagen, unsere „Sommerferien“ wurden ein absoluter Reinfall ohne den geringsten Erfolg, außerdem waren sie wegen meines mitgenommenen schweren Gepäcks, per Hand oder Schulter getragen, eine Strapaze ersten Ranges. Die Zahl der Wanderer auf Deutschlands Straßen, die irgendwo Arbeit zu finden hofften, z. T. aber auch aus reinen Landfahrern bestand, war derzeit riesengroß, und jede Gemeinde, in der man sich für die Nacht obdachlos meldete, war froh, wenn sie am nächsten Morgen die Schar von Strolchen wieder los wurde. Als Bettler ums tägliche Brot erwies ich mich selbst als ziemlich untauglich, vielleicht, weil ich von Anfang an dieser Tätigkeit mit uneingestandenem Widerwillen gegenüber stand. Glücklicherweise war damals noch nach guter christlicher Auffassung Geben seliger als Nehmen, man brauchte auf Bettelgang bei Bäcker oder Schlachter nur irgendwie dumm und bedeppert wortlos dazustehen, und schon erhielt man eine Kleinigkeit als Wegzehrung. Manche Bauern verlangten mitunter für ein schönes Stück Speck eine kleine Arbeit als Gegenleistung, dagegen drohten aber böse Vertreter ihrer Zunft den Bettelnden mit dem Loslassen des Kettenhundes. In Armen- oder Altenhäusern am Wege gab es, falls gerade Mittagzeit war, einen ordentlichen Schlag Warmes und in Molkereien Buttermilch satt zur Selbstbedienung. Häuser mit Telefonzuleitung mied man besser, darinnen konnten ja Leute von amtlicher Autorität thronen und einem darob das unerlaubte Betteln vermiesen. Alles in allem war es à cto der Vielzahl der „Kunden“ keine Fettlebe, und wenn im letzten Dorf des Tages der Andrang der Schläfer beim Gemeindebullen zu groß war, so hieß das Nachtmarsch zum nächsten Dorf oder Ruhestatt auf freiem Feld. Gottlob war es Sommer, und man konnte sein Haupt in einem Heuhaufen betten, „den gestirnten Himmel über sich und das moralische Gesetz in sich.“ (Emanuel Kant, Philosoph, Königsberg/Pr.). Am nächsten Tage pflegte man unterwegs alle Kunden von gestern wieder zu treffen und sann nach Umwegen, um nicht im ewig gleichen Betteltreck zu sein. Nach zwei, drei Wochen gemeinsamen Wanderns bekommt man dann den ganzen Kram satt und den eigenen Kamerad über. Wir beide „krachten“ uns just hinter Buxtehude nach von mir beobachteten kleinen Diebereien meines Spezies. So was lag nicht auf meiner Linie und machte unsere Gemeinsamkeit hinfällig. Also zog jeder für sich weiter, ich, mehr oder weniger geläutert, via Finkenwerder zurück nach Hamburg. Mein ehemaliger Genosse soll späterem Hörensagen nach ins Holsteinische weiter gewandert sein, dort irgendwo nähere Bekanntschaft mit der „ausgleichenden Gerechtigkeit“ gemacht haben. Ich konnte und wollte das Gesagte nicht weiter nachprüfen. Das etwa Positive aus der Tippelzeit habe ich nachträglich herauszukristallisieren versucht, viel war es nicht, der Rest ist Schweigen.

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