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4.2 Die Lichtgeschwindigkeit an der Erdoberfläche wird immer auf die vor Ort dynamisch eingestellte Raumdichteverteilung angepasst

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Die quadratisch gefügte Raumdichteverteilung lässt mit ihrer variabel aufgebauten Raumdichtezustandsgröße die Lichtgeschwindigkeit auf ein dynamisches Verhalten einstellen. Das entspricht einer Photonenraumdichtekondensatstrahlung, die zwingend an den örtlich vorgegebenen Raumdichteeinfluss orientiert bzw. festgelegt wird. Die Raumdichteverteilung ist mit ihrer netzwerkbefähigten Mächtigkeit überall von unterschiedlicher Dimension und lässt das Photonenraumdichtekondensat lediglich in dieser vorgegebenen Raumdichteverteilungs-ausstattung in eine quadratische Wechselwirkung treten, dessen Ausbreitungsgeschwindigkeit in Richtung des Raumdichtedruckgefälles vorgegeben wird. Nach dieser raumdurchdringenden Raumdichtemächtigkeit wird die Oberflächenstruktur vom Photonenraumdichtekondensat an das Raumdichtedruckgefälle ausgerichtet, sodass sein eigens aufgebautes infinitesimal kleines Raumdichtepotential den Wechselwirkungskontakt zum offenen Raumdichteaufbau nicht verliert.

Gemäß dem Raumenergiedichteverteilungsgesetz [RE/D/V/Ge = E · r-3 = m · c2 · r 3] hat die Erde mit ihrer Masse eine zugeordnete Raumdichteverteilung. Die in diesem Raumdichteverteilungs-gebiet gemessene Lichtgeschwindigkeit wäre z. B. X in m · s -2. In der Abbildung 16 wird die Dynamik des Lichtes an einem Versuchsaufbau nachgewiesen.

An dieser Stelle betrachte ich eine situationsbedingte Raumverteilungskonstellation!

Wenn der Mond die Position im Zenit einnehmen würde und eine Lichtgeschwindigkeitsmessstelle die Ausbreitung der Lichtgeschwindigkeit erfasst, dann sollte eine abweichende Lichtgeschwindigkeit bei einer anderen Mondkonstellation erwartet werden. Der Einfluss des Mondes wird der zugewandten Erdseite aus diesem Hohlraum, so wie es bei einem Massedefekt eingestellt wird, den quadratischen Raumdichteinhalt quadratisch abschwächen und diese Energiebeträge werden nach der Raumdichteverteilung den äußeren zueinander abgewandten Oberflächen der beiden massereichen Objekte anteilsmäßig aufgetragen, so wie es auch im Teilchenkosmos den Elektronen von ihren Protonen/Neutronen-Paarungen abverlangt wird. Die abgewandte Erdseite könnte eine andere quadratische Voraussetzung für die Lichtausbreitungs-Geschwindigkeit anbieten und demnach auch andere Ergebnisse zur Lichtgeschwindigkeits-Erfassung liefern. Da sich an der Erdoberfläche die Raumdichteverteilung durch den Einfluss des Mondes in direkter Gegenüberstellung zur Erde etwas verringert hat, ist folglich auch die Lichtgeschwindigkeit etwas geringer, denn nach dieser Raumdichteverteilungsfunktion bzw. Gesetz [RE/D/V/Ge = E · r-3] sind alle anderen Parameter nicht geändert worden. Die unter dieser Raumdichtebedingung aufgebaute Versuchsanordnung lässt die Zeitaufnahme für die Lichtgeschwindigkeitserfassung ebenfalls geringer takten, sodass die Verhaltungsweise der messbaren Lichtgeschwindigkeit an verschiedenen Messwertstandorten unverändert bleibt. Demzufolge erzielt die dynamisch eingestellte Raumdichtevorgabe eine diesbezügliche veränderliche Ganglaufzeit einer Atomuhr. Sollte die Lichtgeschwindigkeit der bisherigen Annahme standhalten und eine konstante Bewertung und Interpretation zulassen, dann wären auf der Erde die Ganglaufunterschiede zweier in unterschiedlichen Höhenlagen positionierter Atomuhren nicht relevant. Nach dieser energetischen Betrachtungsweise muss eine neue Hinterfragung der Messmethode für das Ausbreitungsverhalten von Photonenraumdichte-Kondensaten nachgegangen werden. Laufzeitunterschiede bei den unterschiedlichen Mond-Einflussbedingungen sollten zwingend erfasst werden. Auch wenn keine unterschiedlichen Zeitinterwalle gemessen werden, muss dringend eine Ursache für diese Erkenntnis gesucht werden. Wenn diese Ergebnisse auch bei anderen Versuchsstandorten eine Bestätigung von gleichen Messwerten erfahren, dann besitzt das Licht keine konstante Geschwindigkeit, weil nach der Vorgabe der unterschiedlichen Ganglaufzeit der Messuhren die Lichtgeschwindigkeit im gemessenen Zeitintervall mit Kompensationseigenschaften bewertet werden muss und die quadratische Ausbreitungsdynamik des Lichtes begründen. Eine Photonenraumdichtekondensat-Geschwindigkeitsmessapparatur lässt die Taktfrequenz des Zeitgebers im Raumdichtebereich zwischen der Erde und dem Mond langsamer takten, als es abseits dieser Mondkonstellation eingestellt werden kann, weil dieses partielle Raumdichtegebiet energetisch bzw. quadratisch ausgedünnt vorliegt. Auch das Ausbreitungsverhalten der Photonenraumdichtekondensate, das entspricht einem Lichtquant, wird in diesem energetisch abgemagerten Raumdichteverteilungs-Gebiet reduziert, sodass man abseits des Mondeinflusses keine Abweichung der Messwerte feststellen kann, weil auch hier bei einer erhöhten Taktfrequenz die Photonenraumdichte-Kondensatgeschwindigkeit ansteigt. Diese Verhaltensweise lässt dem Menschen auf eine konstante Photonenraumdichtekondensatgeschwindigkeit schließen, weil zwischen beiden Messwerterfassungen kein unterschiedliches Resultat erzielt wird. Dabei muss man beachten, dass diese theoretisch durchdachte Schlussfolgerung ohne die verschiebbaren Wassermassen durchgeführt wurde. Die verschiebbaren Wassermassen befolgen einer Ebbe- und Flut-Willenslenkung und lassen die unterschiedlichen Raumdichteergiebigkeiten an der Erdoberfläche maßgeblich beeinflussen. Dabei wird der kompensierende Geschwindigkeitseffekt des Lichtes von den verschiebbaren Wassermassen getragen und lässt den Menschen eine konstante Licht-Ausbreitung lediglich vortäuschen. Infolgedessen ist die Geschwindigkeit des Lichtes der Raumdichteverteilung angepasst und zeigt ein dynamisches Verhalten auch unter der Versuchsbedingung des Vakuums. Die gemessene Lichtgeschwindigkeit bei einem in direkten Sichtkontakt befindlichen Mondeinfluss sollte demnach wegen des ausgedünnten Raumdichteinhaltes niedriger sein, als es sich bei einem 90° abweichenden Mondeinfallswinkel eingestellt wird. Da jedoch die beiden Einflussfaktoren, die Taktfrequenz und die Ausbreitungs-Geschicklichkeit der Photonenraumdichtekondensate, ihre Abhängigkeit auf gleichläufiger Raumdichtebasis kompensieren, so könnte sich bei den beiden Versuchsanordnungen eine unveränderte und gleichverteilte Lichtgeschwindigkeit einstellen. Dabei könnte, wie oben schon darauf hingewiesen wurde, die Flutwasserwelle diesem Erscheinungsbild an der Erdoberfläche mit dazu beitragen und eine gleichbleibende Lichtausbreitungsgeschwindigkeit veranlassen, so wie es bei einer Ebbe eingestellt werden kann.

Die Messung der Lichtgeschwindigkeit könnte über folgende Vergleichsmessungen mittels eines Erdsatelliten erfolgen

1.Versuch: Der Satellit befindet sich genau zwischen die Erde und dem Mond.

2.Versuch: Der Satellit steht zur ersten Versuchsanordnung um 90° versetzt und befindet sich nicht auf einer Linie zwischen Erde und Mond.

Es folgt ein wichtiger Hinweis!

Die Stellung der Sonne muss unbedingt bei der Auswertung der Messergebnisse eine Beachtung finden, weil die Masse der Sonne auf die Raumdichteverteilung einen wesentlichen Einfluss geltend macht. Aus Gründen der vier Jahreszeiten und wegen der elliptischen Umlaufbahn der Erde ist eine unterschiedliche Lichtgeschwindigkeit zu erwarten.

Die beiden Versuche lassen sich am einfachsten mithilfe eines geostationären Satelliten durchführen. Die Photonenraumdichtekondensat-Geschwindigkeit kann auch in einem Lagrange-Punkt messtechnisch erfasst werden und sollte eine Abweichung zur an der Erdoberfläche gemessenen Geschwindigkeit erfahren. Der Messstandort auf der Erde sollte möglichst in Erdäquatornähe eingerichtet sein und auf einem festen Standort stationiert werden, wo die Gezeiten am wirkungsvollsten ausgeprägt sind. Die Messeinrichtung selbst darf während der Gehzeiten des Wassers keine allzu großen Höhendifferenzen erfahren. Der geostationäre Satellit soll ein von der Erdoberfläche gesendetes Signal über einem zur Erde senkrecht gerichteten Reflexionsspiegel zurücksenden. Durch diese Versuchsanordnung legt das Photonenraumdichte-Kondensat die doppelte Weglänge bzw. Messstrecke zurück und könnte die Aussage des Messvorganges genauer darstellen, als es nur bei einer halben Messstrecke ermittelt werden kann. Mit diesem Versuchsaufbau könnte eine durchgängige monatliche Messung erfolgen. Da die atmosphärischen Bedingungen einen gewaltigen Einfluss auf das Messergebnis haben und die zu erwartenden Zeitunterschiede auch mehrstellig hinter dem Komma liegen, sollten demnach die Messungen unter vergleichbar anderen Wetterbedingungen wiederholt werden. Bei diesem Versuchsaufbau geht es im Wesentlichen um einen definitiven Nachweis des Vorhandenseins eines Raumäthers, dessen nachweisliche Zeitdifferenzen auch eine einschätzbar gültige Aussage zulassen sollte. Jeder Europäer weiß, dass vom Mondeinfluss an der Nordsee die Gezeiten des Wassers abwechselnd mit einer Flut und einer Ebbe eingestellt werden. Durch diesen Mondeinfluss entsteht ein Flutwellenberg, der in Richtung des Mondes zeigt. Nach der Vorhersage, dass die Photonenraumdichtekondensate ihr Geschwindigkeitsbetragen an den Raumäther der quadratischen Raumdichteverteilung ausrichten lassen, sollte im ersten Versuchsaufbau durch den Einfluss des Mondes der Erwartungswert der Lichtgeschwindigkeit wegen dieser mehr gedehnten bzw. ausgedünnten Raumdichteverteilung niedriger sein, als es der ermittelte Wert von der zweiten Versuchsanordnung bestätigen wird. Diese Aussage könnte dieses erwartende Ergebnis, wegen der verschiebbaren flüssigen Erdwassermassen, nicht bestätigen und wird wahrscheinlich nach intensiveren Überlegungen mit dieser Vorhersage zu einem abweichenden Resultat führen. Bei einer nur fest strukturierten Erdmasse wäre ein solches vorausgesagtes Messergebnis wahrscheinlich, weil es keine verschiebbaren Masseanteile gibt und die ausgedünnten Raumdichtezugänge zwischen der Erde und dem Mond auch nicht anderweitig aufzufüllen verstehen.

Es wird sich heraussteilen:

Dass diese festgestellte Annahme einem weiteren Einfluss von Naturgesetzmäßigkeiten unterliegt und dem Erwartungswert mit einer Korrektur nachzugeben versteht. Tatsächlich könnten sich in Erdnähe unter dem Einfluss des Mondes keine aufgeweichten Raumdichteinhalte einstellen, die einer gegensätzlichen Raumdichteentwicklung ohne Mondeinfluss entspricht, weil die Gezeiten die ausgedünnten Räumlichkeiten mit einem Wasserwellenberg zusätzlich anreichern und den aufgeweichten Raumdichteeffekt wieder auszukompensieren verstehen. Deshalb wird die erste Annahme nach einer tiefgründigen Betrachtungsweise die Licht-Geschwindigkeit nicht mit einer Verzögerung beeinflussen bzw. erfüllt nicht diesen Erwartungs-Wert mit einer Abbremsung der Photonenraumdichtekondensate, sondern sie könnte zur zweiten Versuchsanordnung schneller ablaufen. Die Raumdichteverteilung zwischen den beiden Massen “die Erde und der Mond“ scheint sich in erster Überlegung gedehnter auszurichten als das Raumdichteumfeld, welches außerhalb und nicht auf einer Linie der beiden Massen aufgebaut und eingestellt werden kann. Diese Überlegung wird durch den Einfluss des Raumdichtefeldes des Mondes kompensiert, indem die bewegliche Materie, z. B. das Wasser, in die Richtung des Mondraumdichtefeldes fließt und der im rechten Winkel liegenden Erdoberfläche entzogen wird. Es wird zwischen der Erde und dem Mond ein bedeutender Anteil von Wassermassen eingelagert, dass an dieser eingerichteten Messstelle das Raumdichtefeld der Erde wiederum verstärken wird. Die Photonenraumdichtekondensatwelle sollte bei der Geschwindigkeitsmessung im Ebbegebiet, wegen der abtrünnigen Wassermassen ein ausgedünntes Raumdichtemedium vorfinden und auf eine längere Photonenraumdichtekondensat-Laufzeit verweisen können, als es in Konjunktion von beiden Massen erreicht werden kann. Die variablen Gezeiten lassen trotzdem einen geostationären Satelliten während einer vollen Erdrotation auf einem gleichbleibenden Erdabstand verweilen.

Könnte diese Aussage richtig und korrekt sein?

Wenn sich das Wasser einer Flutwelle in Richtung des Mondes verlagert bzw. ausbreitet, warum sollte dann ein geostationärer Satellit davon verschont bleiben?

Der geostationäre Satellit wird vom Mondeinfluss wegen der ausbreitenden bzw. anschwellenden Flutwelle seinen Standort nicht verlassen, weil der Satellit von dem Mondeinfluss seiner angepassten Erdmassenumverteilung nicht aus der Umlaufbahn gerissen werden kann. Die vom Mondeinfluss mit der Flutwelle einhergehende Erdmassenumverteilung erhöht die Erdraum-Dichteverteilung an diesem Standort und kompensiert mit dieser angestiegenen Erdmasse vollständig die Satellitenumlaufbahn auf null Abweichung aus. Wenn die Flutwelle ausbleiben würde, z. B. das Wasser wäre vollständig aus gefrorenem Eis, dann müsste auch der geostationäre Satellit in Richtung des Mondes seinen Bahnumlaufabstand korrigieren und den Radiusabstand zum gemeinsamen Rotationsumlaufpunkt von Erde und Mond ständig zu dieser einflussnehmenden Mondstellung neu ausrichten.


Abbildung 18: Die stabile geostationäre Satellitenumlaufbahn um die Erde

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