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4.5 Widerlegung der bisher im Vakuum konstant angenommenen Licht- bzw. Photonenraumdichtekondensat-Ausbreitungsgeschwindigkeit

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Ein geostationärer Satellit entfernt sich nicht von der Erde und nähert sich auch nicht der Erde. Auch bei einer ständig veränderten Positionslage des Mondes verbleibt der geostationäre Satellit um die Erde auf seiner dauerhaft eingenommenen Umlaufbahn. Dabei lässt die Erde den Satelliten auf einer unveränderten und stabilen Abstandsentfernung über den Erdeäquator fest fixieren. Demzufolge wird auch der Standort der Messeinrichtung sich nicht in Richtung des Mondes oder der Erde verlagern, weil der geostationäre Satellit auf einem stabilen Abstand zur Erde belassen wird. Die Gezeitenflutwelle auf der Erde zeigt aber ausdrücklich ein anderes adversativ gestimmtes Erscheinungsbild. Die anzunehmende Abwanderung des Satelliten in Richtung des Mondes wird mittels der hinzuströmenden Wassermassenverlagerung durch den Wasserflutberg verhindert, sodass ein geostationärer Satellit seine Erdabstandskoordinaten wegen der beibehaltenen Raumdichteverteilung nicht verändert. Lediglich die beweglichen Wassermassen, die sich in zwei Flut-Bergen und zwei Flut-Tälern äußern bzw. verschieben lassen, tragen für die unveränderte geostationäre Satellitenposition bei. Demzufolge wird auch bei einer Ebbe der geostationäre Satellit wegen des Wegfalles des direkten Mond-Einflusses auf einem gleichen Umlaufbahnparameter belassen. Die fehlenden Wassermassen bei einer Ebbe werden die umgebenen Raumdichteörtlichkeiten ausgedünnt und lassen durch den direkten Wegfall des Mondeinflusses den Satelliten nicht auf die Erde stürzen. Könnte man theoretisch den Mond aus dieser Wechselwirkungsaffinität eliminieren, dann würden die Wasser-Massen zurückströmen und die Masseverteilung auf der Erde homogen gestalten, die den geostationären Satelliten auf einer der Raumdichteausstrahlung angemessenen Umlaufbahn belassen würde. Inwieweit sich der scheinbar unbewegliche Teil der Erde, wo die Licht-Geschwindigkeitsmesseinrichtung stationiert ist und in Richtung des Mondes folgt, wäre von mir sehr waghalsig prognostiziert. Mir geht es aber nicht darum, den absoluten Geschwindigkeitsverlauf der Photonenraumdichtekondensatwelle zu ermitteln, sondern der Nachweis eines Raumäthers ist mir an dieser Stelle wichtiger. Das differenzierte Ausbreitungsverhalten des Lichtes sollte eine messbare Größenordnung annehmen, weil der geostationäre Satellit bei einer Erdrotation unterschiedliche Raumdichtegebiete durch den ständig wechselnden Mondeinfluss durchläuft. Bei gleicher Abstandsverhaltensweise des geostationären Satellitenstandpunktes und seiner Lichtgeschwindigkeitsmesseinrichtung zur Erdoberfläche wird die quadratische Raumdichte-Verteilung durch die Anreicherung der verschiebbaren Wassermassenverlagerung an der Flutstandortposition aufgefüllter, als es im vorher betrachteten Standort ohne direkten Mond-Einfluss bei einer Ebbe eingenommen wurde. Demzufolge werden bei einer Ebbe durch die fehlenden Wassermassen die umhüllenden Raumdichteörtlichkeiten energetisch ausgedünnt und die Anbindung des Satelliten zur Erde verringert sich durch diesen quadratisch abgeschwächten Einfluss, sodass gleichermaßen der geostationäre Satellit seine abstandsbezogene Position durch den Wegfall des direkten Mondeinflusses nicht verlieren kann. Demnach kompensieren die verschiebbaren Wassermassen den wechselhaften Mondraumdichteeinfluss aus, sodass der geostationäre Satellit auch bei den schwankenden Gezeitenwechseln seine Abstandsposition zur Erde nicht verändert bekommt. Die dynamische Ausbreitungsgeschwindigkeit der Photonen-Raumdichtekondensate wird in der Abbildung 16 gezeigt.

Das bedeutet:

Dass der geostationäre Satellit ständig einer geänderten Raumdichteverteilung ausgesetzt wird. Auch das Funksignal muss diese differenzierten Raumdichtezugänge fortlaufend durchqueren und sollte uns Menschen auf eine differenzierte Durchgangslaufzeit der elektromagnetischen Welle dem Photonenraumdichtekondensat verweisen. Wenn das Licht bzw. die vermeintliche elektromagnetische Welle, die in dieser Niederschrift benannte Photonenraumdichtekondensat-Welle, zum geostationären Satelliten im Spiegelreflexionsverfahren an den veränderlichen Mondstandorten immer eine differenzierte Durchgangszeit benötigt und schon bei einem wechselseitigen Einfluss einer Flut und einer Ebbe einer Zeitdifferenz zustimmt, dann sollte man auch den dynamischen Charakter des Lichtes als bestätigt ansehen. Bei beiden Messversuchsgebieten sollte gemäß dem bisherigen Erkenntnisstand eine differenzierte Lichtgeschwindigkeit ermittelt werden, also auch bei einer Satellitenstellung zwischen einer Ebbe und einer Flut. Wenn das vorhergesagte Ergebnis dem Realwert entspricht und die Standort-Abweichung des Satelliten als einen geringeren Einflussfaktor zu bewerten wäre, dann ist die Anwesenheit einer differenzierten quadratischen Raumdichteverteilung stichhaltig nachgewiesen. Differenziert gewonnene Lichtgeschwindigkeiten an unterschiedlichen Mondstandortpositionen bei einem zur Erde feststehenden geostationären Satelliten, wäre der Nachweis für das Vorhandensein eines Raumäthers. Das Licht geht somit durch den veränderten Masseeinfluss eine Wechselwirkung, mit der in dieser Umgebung erzeugten Raumdichteverteilung ein, dessen variable Ausbreitungsgeschwindigkeit von diesem Raumäther aufgezwungen wird. Man muss aber klarstellen, dass der geostationäre Satellit auch eine stabile kreisrunde Erdbahn einnimmt und keiner Ellipse folgen darf. Ich muss an dieser Stelle darauf verweisen, dass bei einer dynamischen Photonenraumdichtekondensat-Ausbreitungsgeschwindigkeit die bisher festgelegte Gravitationskonstante keine konstante Größenordnung darstellt. Insofern zeigt die Gravitationserscheinung nach der Vorgabe der quadratischen Raumdichteverteilung ein dynamisches Verhalten und kein konstantes Benehmen.

Schlussfolgerung

Die Laufunterschiede der vermeintlichen elektromagnetischen Wellen kompensieren sich in vielen technischen Anwendungen automatisch zu null Einflussnahme aus und hinterlassen den Menschen einen Eindruck, dass seine Ausbreitungsgeschwindigkeit konstant sein muss. Alle Verfahren, die auf der Basis der Lichtgeschwindigkeit beruhen bzw. eine konstante Licht-Geschwindigkeit voraussetzen, wurden in irgendeiner Art angezweifelt. Auch kein Fehlerbild konnte darüber erstellt werden, weil das Licht die elektromagnetische Strahlung bzw. das hier benannte Photonenraumdichtekondensat die Fähigkeit besitzt, seine Ausbreitungs-Geschwindigkeit dem Raumäther anzupassen, dessen Lauf- und Gang-Zeitunterschiede sich immer von selbst auszukompensieren versteht. Auch wenn zwei Satelliten sich auf unterschiedlichen Umlaufbahnen befinden und mit elektromagnetischen Radiowellen, den sogenannten Photonenraumdichtekondensaten, eine Funkverbindung miteinander aufnehmen, dann werden auch hier die eingestellten Ganglaufunterschiede automatisch auskompensiert und müssen an den jeweiligen Raumdichtestandort neu angepasst werden. Die Relativ-Geschwindigkeiten der Satelliten werden automatisch durch die geänderten Raumdichteinhalte vermittelt, die wiederum die Lichtausbreitungsgeschwindigkeit bzw. die Funkwellen neu anzupassen verstehen. Der Einfluss des Raumdichteäthers, welches bisher vielleicht eine dunkle Energie verkörpern könnte, ist auf jegliche Materie ausgerichtet und wechselwirkt gleichwertig mit der kleinen Materie, den Teilchen und auch mit den Photonenraumdichtekondensaten als auch mit der für uns bekannten sichtbaren baryonischen Materie, sofern es eine dunkle Materie geben soll, die jedoch vom quadratischen Raumdichteausbau initialisiert wird.

Die Abhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit vom Frequenzspektrum könnte mithilfe eines geostationären Satelliten überprüft werden!

Mit Unterstützung eines geostationären Satelliten könnte die Dynamik der Lichtgeschwindigkeit in Abhängigkeit einer differenziert eingestellten Trägerfrequenz in direkter Gegenüberstellung beider Signalreaktionen ermittelt werden, welches z. B. bei einem Gigahertzsignal im Vergleich mit einem Megahertzsignal erreicht wird. Die zwei Signale unterschiedlicher Trägerfrequenzen sollten bezüglich des bisher erörterten Sachverhaltes definitiv auch unterschiedliche Ganglaufzeiten zum Satelliten benötigen. Die höhere Trägerfrequenz sollte bei der Demodulation von definierten Impulsen an der Signalempfängerzähleinrichtung auf ein längeres Zeitintervall verweisen als seine parallelen zu gleichen Startbedingungen auf Raumreise ausgesandten niedrigeren Trägerfrequenzsignale. Dieser Versuchsaufbau könnte über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben und auch über einem am Satelliten montierten Reflexionsspiegel erfolgen, um dem quadratischen Einfluss der Mond- und Sonnen-Masse eine objektive Bewertung abgewinnen zu können. Dabei sollten erhebliche messtechnisch erfassbare Laufzeitdifferenzen erwartet werden. Befindet sich der geosta tionäre Satellit auf einer senkrechten geraden Linie zwischen dem Mond und der Erde auf einer liegenden Winkellage, dann wären beide Signale einer quadratisch ausgedünnten Raumdichteverteilung ausgesetzt. Die Messsignale werden unter dem theoretisch angenommenen Weglassen des Flutwellenberges einer quadratisch ausgedünnten Raumdichteverteilung unterstellt und sollten einem längeren Zeitintervall ausgeliefert sein als bei einer Satellitenstellung mit einer einhergehenden Ebbe. Die unter dieser theoretisch akzeptierten Raumdichtebedingung langsamsten Laufgeschwindigkeiten beider Signal-Reaktionen mit den kleinsten Ganglaufzeitunterschieden erreichen beide Signale im direkten Frequenzvergleich, wenn alle drei Bezugsobjekte Satellit, Erde und Mond auf einer aneinandergereihten Verbindungsgeraden liegen und untereinander eine 0°-Winkelstellung einnehmen. Diese theoretische Betrachtungsweise wurde ohne die verschiebbaren Wassermassen durchgeführt. Bei jeder Satellitenkonstellation sollten die beiden unterschiedlich eingestellten Trägerfrequenz-Signale auch differenzierte Ergebnisse liefern und Aufschluss auf der dynamischen Eigenart des Ausbreitungsverhaltens, die elektromagnetische Welle, den quadratisch operierenden Photonen-Raumdichtekondensaten nachweisbar aufzeigen. Bei dieser Betrachtungsweise muss unbedingt beachtet werden, dass die elektromagnetische Strahlungsart, das hier benannte Photonen-Raumdichtekondensat, über keine magnetische Raumdichtekomponente und auch über keine elektrische Raumdichteladungskomponente verfügt. Das Photonenraumdichtekondensat verfügt demnach nur über eine quadratisch orientierte Raumdichtestellkraft und lässt sich als ein potentiell geartetes Raumdichteschnipsel darstellen, welches mit einer extern eingetragenen kinetischen Pufferfrequenz eingehüllt wird. Es muss an dieser Stelle, von der oben aufgezeigten subjektiv bewerteten Einschätzung der Lichteigenart, nochmals wiederholt auf einen fehlenden, aber wichtigen Einflussfaktor bei der beschriebenen Versuchsanordnung hingewiesen und nachgereicht werden, der einem zu erwartenden Ausgang im Lichtausbreitungsverhalten widersprechen könnte. In diesem Abschnitt war mein vordergründiges Ziel, Ganglaufzeit-Differenzen entsprechend dem Frequenzverhalten zu beurteilen. Mit Sicherheit werden über andersartige Frequenzvergleiche auch effektvollere Zeitdifferenzen eingestellt, sodass am Versuchsaufbau die theoretisch angenommenen Prognosen messtechnisch als Bestätigung dieser Vorhersage ebenfalls aufgezeichnet werden sollten.

Die an einer quadratisch orientierten Raumdichteverteilungsumgebung vorhergesagte Licht-Ausbreitungsverhaltensweise, die sich im Raumdichteeinfluss zwischen die Erde und dem Mond zum Satelliten einstellt, wird uns mit einem zwiespältigen bzw. abweichenden Ergebnis überraschen, sodass eine Korrektur von den vorher angestellten und ausgesagten Überlegungen eingefordert werden muss. Die auf unserem Planeten Erde theoretisch beschriebenen Einschätzungen von Ganglaufunterschieden des Lichtes, sind teilweise von mir ohne den nachhaltigen Einfluss der Gezeiteneffekte von Ebbe und der Flut beurteilt worden. Diese energetisch verschobenen Wassermassen führen bei einer Gegenüberstellung der objektiv realen Verhältnisse an der Erdoberfläche ständig zu einer korrigierten Massezuweisung, sodass die vorher vorausgesagten Lichtgeschwindigkeits-Abhängigkeiten nach dieser Vorgabe zu den neu eingestellten Bedingungen kontinuierlich ein verändertes Ausbreitungsverhalten aufzeigen sollten. Die Korrektur meiner Darstellung zu den Bewertungen dieser Vorhersage werde ich im nächsten Absatz weiter unten unter dem Hinweis, was muss dabei beachtet werden, eine realistischere Bewertung nachreichen. Die Messwerterfassung unter einer Mondoberflächenbedingung würde das oben ausgesagte richtig widerspiegeln, weil am Mond keine Gezeiteneffekte die Raumdichtecharakteristik nachhaltig beeinfluss. Demnach wird bei der identischen Versuchsanordnung unter der Bedingung einer Ebbe- und Flut-Willenslenkung fortwährend ein abweichendes Photonenraumdichtekondensat-Ausbreitungsresultat erzielt. Gleichwertige Messdaten, die von Satelliten ohne einer eingewilligten geostationären Ortslage gewonnen wurden, haben zur technisch standardisierten Licht-Geschwindigkeitsfestlegung bezogen auf unserem durchschnittlich entwickelten Raumdichte-Gebiet für praktische Anwendungen als normierten Vergleichswert keine relevante Bedeutung, weil dessen Umlaufbahnen in Abhängigkeit von äußeren energetisch bedingten Einflüssen keine nachweislich stabile Erdentfernungszuordnung beigemessen werden kann und die gewonnenen Ergebnisse schon bei geringfügigen Satellitenbahnabweichungen drastisch verfälschen würden.

Die Auswertung dieser Datenpakete lassen vordergründig rückschlüssige Erkenntnisse auf die divergierenden Planetenstellungen zu. Mithilfe dieser Messverfahren können auch die instabilen Raumdichteverhältnisse des Raumes aufgezeigt werden, die bei einer vorher aussagekräftig funktional erfassten Kennlinie von einer technischen und standortbezogenen normierten Lichtgeschwindigkeit zurückgreifen müssen. Das divergierende Lichtausbreitungsverhalten muss außerdem in Abhängigkeit vom durchlaufenden Frequenzspektrum beurteilt werden. Die atmosphärisch bedingte Wetterlage muss zusätzlich bei der Beurteilung und Auswertung der Zeitmaße mit einbezogen werden, weil die mit Wasserdampf und Schmutzpartikeln angereicherte Atmosphäre die Ausbreitungsgeschicklichkeit der Photonenraumdichtekondensate wesentlich beeinflusst. Demnach wechselwirkt das Photonenraumdichtekondensat nicht nur mit der Raumdichteverteilung seiner Großraumumgebung, sondern auch direkt mit der baryonischen Materie den in der Atmosphäre enthaltenen Wasserdampf und Schmutzpartikel, die wiederum mit ihrer selbst quadratisch entwickelten und Raumdichteverteilung ein Wechselwirkungsverhältnis mit dem Photonenraumdichtekondensat pflegen bzw. einwilligen.

Was muss dabei beachtet werden?

Die Oberfläche der Erde besteht circa zu zwei Dritteln aus einem flüssigen Medium, dem Wasser “H2O“. Die pendelnde Rotationsdrehung der Erde wird durch den quadratisch offerierenden Mondeinfluss verursacht und bewirkt eine fortlaufend der Raumdichte angepassten Wasser-Massenumverteilung, die eine spiegelsymmetrisch verteilte Umstrukturierung der flüssigen Erdmassenaufteilung veranlasst. Dabei verliert die Erde ihre näherungsweise ideale Kugelform und ähnelt sehr einem rotierenden Ellipsoid. Die Zentrifugalkrafterscheinung steht mit dem Raumdichteeinfluss in einer Wechselwirkungsbeziehung, die ihre Einflussnahme in einem energetisch kompensierenden Gleichgewichtszustand einrichten lässt und dabei ständig eine geänderte Massenumverteilung an der rotierenden Erde einfordert. Dem Mond kann nichts Gleiches abgerungen werden, weil seine Materie nur eine feste Struktur annimmt und selbst nur einer Eigenrotationsbewegung pro Monat dem Erdumlauf ausgesetzt wird. Dabei kann der Mond mit seiner fest strukturierten Masse eine gleichverteilte und unveränderliche Raumdichte-Verteilung der Erde als Wechselwirkungsgröße zur Verfügung stellen. Die detaillierten Messungen der Lichtgeschwindigkeit mittels Mondsatelliten würden bei der Mondumkreisung auch informationsreichere, aber auch einfache schematisierte Erkenntnisse der Wissenschaft vermitteln, als es auf der Erde mit vielen unterschiedlich wirkenden Einflussfaktoren möglich erscheint. Die Suche nach der maximalen Lichtgeschwindigkeit kann jedoch bei beiden Experimenten nicht ermittelt und bestätigt werden, weil sie an einem energetischen Medium, dem quadratisch gearteten Raumdichteaufbau orientiert wird. Deshalb werden die Versuchsaufbauten nur den Nachweis eines dynamischen Verhaltens des Lichtes erbringen, die darüber den energetischen Zustand des Raumes einschätzbar machen und Vergleichsmessungen auf Raumbewertungen zulassen.

An der Erdoberfläche, die im direkten Sichtkontakt zur zugewandten Mondseite steht, wird ein Wasserwellenberg ausgebildet. Eine zweite Wasserflutwelle wird wegen der Zentrifugalkraft auf der Rückseite der Erde die vom Mond abgewandte Erdoberflächenseite entwickelt und erfährt dabei eine identische und ausgeglichene Masseverteilung zum gegenüberliegenden und vorgelagerten Wellenberg. Diese von den Wellenbergen enthaltenen Masseanteile wurden den zugeordneten Erdseiten bei einem um 90° abweichenden Erdwinkel entzogen und bilden an diesen Erdoberflächen zwei gleichwertige Wasserwellenmulden aus. Diese Massenverschiebung beeinflusst definitiv die energetische Raumzuordnung und muss als Einflussgröße bei der Bewertung der ermittelten Daten zur Lichtausbreitungsgeschwindigkeit eine Berücksichtigung finden. Die geostationären Satellitenbahnen werden wegen der ständigen Masseumverteilung auf der Erde in stabiler Entfernungslage gehalten und lassen einen Nachweis für eine Dynamik des Lichtes zu, so wie es in der Abbildung 18 gezeigt wird.

Wäre die Erde wie der Mond aus nur einem festen Material geformt, dann würden auch die geostationären Satellitenumlaufbahnen ihre Abstände zu ihrem Rotationskörper gemäß der beeinflussenden Mondmasse ständig dieser Raumdichteänderung angepasst und ihre Radiuskoordinaten zum umlaufenden Erdplanet neu einregeln. Diese Satellitenumlaufbahnen würden einem angenäherten Butterfly-Flügel ähneln bzw. nachstellen. Im Worst-Case-Szenario würde der geostationäre Satellit unter dem energetischen Wechselwirkungseinfluss des Mondes derart in Richtung dieser Mondmasse beschleunigt, sodass der Satellit die geostationäre Umlaufbahn verlässt und einer eigenständigen Umlaufbahn im Sonnensystem unterstellt wird. Eine formale Einschätzung der Lichtgeschwindigkeit auf unserer Muttererde, die mit einem Astra-Kommunikationssatelliten ermittelt werden könnte, sollten an den Wellentälern des senkrecht darauf positionierten Satellitenaufenthaltes die langsamsten Laufzeitdifferenzen eingestellt sein und an den Wellenbergen die schnellsten Ganglaufzeiten vermutet bzw. gemessen werden. Die auf der Erdoberfläche stationierte Messeinrichtung sollte bei dieser Laufzeitüberprüfung des Lichtes dem Photonenraumdichtekondensat in der Nähe des Äquators stabil aufgestellt sein und keinen Einfluss des Gezeitenhubes ausgesetzt nachgeben bzw. dürfte nur den geringsten Änderungseinfluss erfahren, der gegen eine mit null Höhenabweichung tendieren sollte.

Ein neues Weltbild

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