Читать книгу Ein neues Weltbild - Harald Küster - Страница 46
4.3.1 Die Geschwindigkeit der Photonen-Raumdichte-Kondensate folgen auch im Vakuum einer dynamischen Ausbreitungsvorschrift
ОглавлениеDie Lichtgeschwindigkeiten, die über unterschiedliche Satellitenstellungen ermittelt werden, die zum ersten bei einer Ebbe und zum zweiten bei einer Flut gemessen werden, sollten bei diesen beiden Messungen zwangsläufig zwei differenzierte Zeitintervalle ergeben, obwohl die Messwerterfassungseinrichtung ihren Erdradiusabstand keiner Änderung durch andere einflussnehmende Parameter unterworfen wurde. Nehmen die geostationären Satelliten eine Position senkrecht zur Erde bei einer Gezeit der Ebbe ein, dann ist die zu erwartende Raum-Dichteverteilung zwischen Erde und Satellit bei beiden gegenüberliegenden Erdoberflächen auf gleichem Raumdichtewert eingestellt. Diese Raumdichteverteilung stellt bei einer Ebbe wegen der fehlenden Wassermassen eine ausgedünnte Raumdichtewertigkeit seiner Raumdichte-Umgebung zur Verfügung, wodurch die Photonenraumdichtekondensatwelle eine reduzierte Ausbreitungsgeschwindigkeit annehmen sollte. Bei der Stellung des geostationären Satelliten zwischen dem Mond und der Erde, die einem Wasserflutberg ausgesetzt wird, sollte eine Lichtgeschwindigkeit gemessen werden, die einer schnellen Ausbreitungsgeschwindigkeit unterstellt werden kann. Dieser Raumzustand gilt bei einer ersten Betrachtungsweise als quadratisch ausgedünnt und sollte eine langsamere Photonenraumdichtekondensat-Geschwindigkeit aufzeigen. Da jedoch dieser quadratisch ausgedünnte Raumdichteausbau mit einem Wasserflutberg angereichert wurde, sollte hier eine höhere messbare Geschwindigkeit gemessen werden, als es bei der Ebbe einem weitaus mehr quadratisch ausgedünnteren Raumdichtehorizont erreicht werden kann. Bei nachweislich gleicher Umlaufbahn und Abstandes des geostationären Satelliten zur Erde wird bei Ebbe ein längeres Zeitintervall ermittelt als die gemessene Zeit, die bei den Satellitenpositionen einer Flut zwischen Mond und Erde eingestellt werden kann. Erreicht der geostationäre Satellit bei einer Flut eine Stellung, die den Mond nicht einsehbar hinter der Erde verdeckt, dann sollte auch hier eine maximale Lichtgeschwindigkeit mit dem kürzesten Zeitintervall zu messen sein, weil in diesem Raumdichteverteilungsgebiet wegen des Flutberges wiederum eine maximale Raumdichteverteilung vorliegt. Die beiden Himmelskörper, die Erde und der Mond, haben eine Energieabgabe aus ihrem gemeinsam entwickelten Zwischenraum nachgeben müssen und diesen Energieanteil ihrer äußeren abgewandten Oberflächenseiten abgegeben. Wenn eine kontinuierliche Zeitmessung während eines Rotationsumlaufs der Erde um ihre eigene Achse durchgeführt wird, dann sollten fortlaufend dem Gezeitenwechsel die gemessenen Zeitintervalle auch konvergent dem Wasserpegel folgen. Die periodisch gemessenen Zeitdifferenzen wären der Nachweis einer dynamisch ausgerichteten Lichtgeschwindigkeit und könnten die sehr hypothetisch getroffene Voraussage vom dynamischen Ausbreitungsverhalten der Photonenraumdichtekondensate bestätigen bzw. nicht widerlegen. Da die Zeitdifferenzen auf einem Niveau von infinitesimal kleinen Werten eingestellt sind, muss die Versuchsanordnung mit sehr sensiblen und hochempfindlich ausgestatteten Mess-Einrichtungen durchgeführt werden. Wenn sich diese theoretisch ermittelte Aussage bewahrheitet und widerspruchslos der Vorhersage einwilligt, dann wäre es nicht mehr umstritten um den Nachweis eines Raumäthers, welches ich im vorherigen Kapitel 4 als quadratisch offerierende Raumdichteverteilung definierte.
Es folgt eine weitere energetische als quadratisch geführte Raumdichtebetrachtung
Die an der Erdoberfläche installierte Photonenraumdichtekondensatausbreitungs-Mess-Einrichtung erfasst eine Lichtgeschwindigkeit, die bei der Anwendung der gleichen Geschwindigkeits-Messvorrichtung auf der Mondoberfläche ein anderes Messergebnis liefern sollte. Nach der Erdraumdichteverteilung müsste das an der Erdoberfläche gemessene Zeitintervall auf eine längere Durchgangslaufzeit verweisen, als es auf der Mondoberfläche bei einer gleichwertigen Messeinrichtung festgestellt werden kann. Der Oszillatorschwingkreis taktet auf der Mond-Oberfläche wegen der geringeren Raumdichteverteilung etwas schneller als auf der Erd-Oberfläche. Zudem wird die Photonenraumdichtekondensatwelle, wegen der dünneren Mond-Raumdichteverteilung, ein diesbezüglich quadratisch geringeres Geschwindigkeits-Ausbreitungsverhalten ausgesetzt, als es unter der Bedingung der Erdoberfläche eingefordert werden muss. Demnach muss sich die Ausbreitungsfrequenz am Photonenraumdichtekondensat synchron zur Oszillatorfrequenz einstellen. Deshalb verhält sich die quadratisch orientierte Photonenraumdichtekondensat-Ausbreitungsgeschwindigkeit reversibel zum Anstieg der Oszillatorfrequenz. Demzufolge werden bei der Anwendung gleicher Messanordnungen zwei verschiedenartige Messresultate bei dem Ausbreitungsverhalten der Photonenraumdichte-Kondensate erzielt und sollten in diesen messtechnischen Auflösungsbereich auch tatsächlich mit einem differenzierten Ergebnis erfasst werden. Wenn zwei konträre Verhaltensweisen ihre Reaktionen bzw. ihr gegensätzliches Benehmen zudem noch additiv verstärken, dann sollte es bei dem Einsatz zweier gleichwertiger Messvorrichtungen auch ein unterschiedlich gemessenes Ergebnis anzeigen, die im direkten Vergleich einmal unter der Mondraumdichtebedingung und zum anderen bei einer Oberflächenraumdichte an einem Erdstandort durchgeführt werden müssen. Mit einer solchen Lichtgeschwindigkeits-Messeinrichtung, die auf dem Mond und auf der Erde seine Anwendung findet, könnte die Bestätigung von einem Raumäther nachgewiesen werden.