Читать книгу Ein neues Weltbild - Harald Küster - Страница 43
4. Viertes Kapitel 4.1 Gibt es nun doch einen Äther bzw. Ether? Hatte Newton recht?
ОглавлениеIst die Lichtgeschwindigkeit konstant oder dynamisch?
Zunächst möchte ich die Photonenraumdichtekondensate als den Raum seiner Niederschläge definieren. Die Photonenraumdichtekondensate sind nach ihrem inhaltlichen Wechselwirkungs-befinden eingeschnürte Raumdichteschnipsel, die einen quadratisch eingeschlossenen potentiellen Rauminhalt von einer kinetischen Pufferenergie der Frequenz umhüllt werden. Die mit einer Frequenz potentiell umrahmten Photonenraumdichtegarnituren können bzw. müssen der im Ausbreitungswege tangierenden Raumörtlichkeit ihren quadratisch eingetragenen Raumdichteinhalt ständig auf dieser neuen Raumdichteergiebigkeit anpassen, indem die bevorratete Frequenz die Energiezutaten im Wechselspiel dafür liefert und mit einem ab- bzw. auftragendem Raumdichteverteilungsverfahren die energetischen Fehlbeträge fortlaufend auskompensiert. Aufgrund der dynamischen bzw. der anpassungsfähigen Ausbreitungs-geschwindigkeiten der Photonenraumdichtekondensate in ihrer umgebenen Raumdichte-verteilung, muss demgegenüber auch die inhaltlich verfügbare Pufferfrequenz der Photonen-Raumdichtekondensate ständig neu vermittelt werden. Dabei wird das Photonenraumdichte-Kondensat in einem sehr quadratisch ausgedünnten Raumdichteverteilungsgebiet bei einer niedrigen Ausbreitungsgeschwindigkeit gehalten, die darüber hinaus mit einer hochgradig ausgelegten Pufferfrequenz beauflagt bzw. eingestellt wird. Diese Verhaltungsweise muss auch einem reziproken Wechselwirkungsmechanismus nachgeben, indem bei einer großen mit sehr viel Masse hinterlegten Raumdichteverteilung eine hohe Ausbreitungsgeschwindigkeit von dem Photonenraumdichtekondensat eingefordert wird, die gemäß seinem Geschwindigkeitsverhalten eine niedrige Pufferfrequenz dem gleichen Photonenraumdichtekondensat abverlangt. Die Abstrahlung elektromagnetischer Radiowellen wird von der Antenne als Photonenraumdichte-Kondensate emittiert, dessen Wellenlänge die Frequenz, von einem elektrischen Schwingkreis erzeugt wird. Der über die Antenne dem Photonenraumdichtekondensat aufgeprägte energierelevante Startimpuls unterliegt dem vorhandenen Raumdichteverteilungseinfluss und wird mit einer örtlich vorgegebenen Ausbreitungsgeschwindigkeit versehen, die immer bei dem Durchqueren andere Raumdichtegebiete einer Neuausrichtung unterstellt werden und zwangsläufig auf dieses lokal vorgefundene Raumdichtegebiet energetisch angeglichen werden muss. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit dieser vermeintlichen elektromagnetischen Welle, dem gleichwertigen Photonenraumdichtekondensat, legt die örtlich vorhandene Raumdichteverteilung fest, mit denen die Strahlung aus der abgestammten Photonenraumdichtekondensation eine quadratisch versklavte Wechselwirkung mit seiner Raumdichteumgebung aufbaut bzw. eingeht. Photonenraumdichtekondensate und Elektronen werden bei dem Erhitzen eines Metalls aus der Metalloberfläche emittiert.
Die Photonenraumdichtekondensate sind vergleichbar wie die gesuchte dunkle Raumdichteenergie überall im offenen Raumdichtegebiet vorhanden. Offenbar werden die Photonenraumdichtekondensate über einer expliziten kinetischen Energiezufuhr von ihrem umgebenden Rauminhalt aus ihrer Dunkelheit abgenabelt bzw. befreit und erhalten zwangsmäßig einen Anfangsimpuls entsprechender Frequenz, die dann ihrerseits eine winzige Raumdichteverteilung aufbauen lässt, sodass diese Photonenraumdichtekondensate weiterhin mit dem Raumdichteinhalt seiner Raumdichteumgebung in Wechselwirkung treten müssen. Die unbekannte dunkle Energie könnte dabei die oben als quadratisch definierte Raumdichte-Verteilung als Ursache in Betracht kommen. Die Raumenergiedichteverteilung ist keine statische Vorgabe der Natur, denn sie unterliegt immer einer dynamischen und masseabhängigen Raumdichteaufteilung. Solche Schwankungserscheinungen der Raumdichteverteilung können durch die in Bewegung befindlichen Materiestrukturen auftreten. Eine vermeintliche elektromagnetische Strahlung, die der Mensch mit seiner technischen Entwicklung als Photonen-Raumdichtekondensate erzeugen kann, entsteht in der Regel als Vermittler über ein energetisch als quadratisch angeregtes Elektron, das seine aufgetragene Energie in modulierender Art an die vorgefundene Raumdichteverteilung emittiert und darüber der energiegeladenen Raumdichteverteilung seine Existenz anzeigt. Diese überschüssige Energie kann das Elektron im Energieorbital nur an den vorgefundenen Raumausbau weiterleiten, weil offensichtlich keine anderen Materiestrukturen diesen Energieanteil in dieser Form aufzunehmen imstande sind. Eine im “Freien-Fall“ befindliche Masse überträgt diese Energie als kinetischen Betrag am Ende ihres Fluges gemäß dem Impulserhaltungssatz an einer größeren Masse. Das Photonenraumdichte-Kondensat kann seine Energie auch an einer fest strukturierten Masse wieder absorbieren und in thermische Strahlung weiterer Photonenraumdichtekondensate niedriger Frequenz umwandeln. Das an der Oberfläche eines Antennenleiters emittierende Photonenraumdichtekondensat-Verhalten wird durch einen Stromfluss in diesem elektrischen Leiter realisiert, indem die Elektronen im Valenzband kontinuierlich die Atomzuordnungen wechseln. Deshalb können vorwiegend lediglich die emittierten Photonenraumdichtekondensate an der unmittelbaren Metalloberfläche des Leiters den Weg in die quadratisch vorgespannte Raumdichteverteilung aufnehmen und die im inneren Leiter entsprungenen Photonenraumdichtekondensate geben die Strahlung teilweise als thermische Energie, die einer Raumdichterate niedrigerer Frequenz entspricht, dem Leiter selbst wieder ab.