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2.1.2 Der verlustfreie und kraftlose Bewegungsfortschritt der Photonenraum-Dichtekondensate wird in einem quadratisch variablen Raumdichte-Verteilungsgebiet offengelegt

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Wie kann ein Photon bzw. das hier in dieser Niederschrift gleichbeutende Photonenraumdichte-Kondensat, ohne verlustbehafteten Energieaufwand das quadratisch verwachsene Raumdichte-Verteilungsgerüst verlustfrei erobern? Wie wird der Raumdichteausgleich zwischen dem umgebenen Raumdichteverteilungsgerüst des offenen Raumdichteverteilungsgebiet und dem Photonenraumdichtekondensat gemanagt?

Ein vermeintliches und definitiv nicht vorhandenes elektromagnetisches Funksignal, welches aus einer Vielzahl von digitalisierten Photonenraumdichtekondensatwellenfronten eines gemäßen Barcode-Musters zusammengefügt wird, kann über einer Yagi-Antenne in den quadratisch aufgebauten Raumdichteausbau emittiert werden, so wie es in der Abbildung 41 gezeigt wird. Dabei möchte ich schon an dieser Stelle darauf hinweisen, dass einer Photonenraumdichte-Kondensatwellenfront kein elektromagnetischer Raumdichteinhalt zugestanden werden darf, weil der vorgefundene und lediglich als quadratisch operierende Raumdichteaufbau nach der Vorgabe der baryonischen “Drei-Teilchen-Theorie“ einen offenen Raumdichteausbau entwickeln kann, so wie es in der Abbildung 76 dargestellt wird. Aus diesem Grund können den Photonenraumdichtekondensat-Wellenfronten keinerlei elektromagnetische Raumdichte-Inhalte zugestanden werden. Der vor der Yagi-Antenne geschaltete elektrische Oszillator-Schwingkreis ist für die Frequenz und die Strahlungsintensität verantwortlich, welches die Leistung bzw. der analogen Feldstärke entspricht. Die für ein dominantes Frequenzspektrum abgestimmte Antennenbauform wird auf Resonanz mit dem Schwingkreissignal eingestellt. Die beiden Einflussgrößen werden am Strahlungsentstehungsort automatisch an die Vorgabe der vorherrschenden Erdraumdichteverteilung eingestellt und werden daraufhin zwangsläufig zum vorgefundenen offenen und quadratisch vernetzten Raumdichteverteilungsgebiet auf ein diesbezügliches synchronisiertes Signalverhalten verpflichtet. Dabei wird die Ausbreitungs-Geschwindigkeit der vermeintlichen und definitiv nicht vorhandenen elektromagnetischen Welle, den hier in dieser Niederschrift benannten Photonenraumdichtekondensaten, im jeweiligen quadratisch vorgefundenen Raumdichtegebiet nach der quadratischen Raumdichteverteilungsfunktion des Raumdichteparameters [RD/V/Qu = kg · r-2] festgelegt. Ein in unserem quadratisch orientierten Raumdichteverteilungsgebiet erzeugtes 1GHz Trägerfrequenzsignal wird bei dem Tangieren in einem anderen quadratisch bekennenden Raumdichteverteilungsgebiet auch eine vergleichbare geringfügige Abweichung im Signalverhalten erfahren, welches einer Frequenz-Abweichung entspricht. Die Signalfrequenz des Sendeoszillators, der mit identisch vorgegebenen Hardware-Baugruppen vom Empfänger-Oszillator aufgebaut und eingestellt wurde, wird bei dem Erreichen des Quarzempfänger-Oszillators an die vor Ort geänderte Raumdichteörtlichkeitslage, des hier dominierenden quadratischen Raumdichteeinflusses, auf die Empfängerschwingkreis-Frequenz automatisch im übereinstimmenden Gleichlauf synchronisiert. Dabei wird bei dem tangierenden dieses Raumdichtesignals bzw. bei dem Kontaktierenden mit einem quadratisch, abweichenden vorgefundenen Raumdichteverteilungsgebiet, die daraus resultierende Signal-Abweichung, zwangsläufig mit dem Empfängersignal auf Signalresonanz eingestellt. Die erforderliche Frequenzabweichung wird demnach über die dynamische Ausbreitungs-Geschwindigkeit der Photonenraumdichtekondensat-Strahlung angeglichen und muss gemäß der Naturgesetzmäßigkeit während des Ausbreitungsweges fortlaufend auf das geänderte bzw. auf das potentiell neu vorgefundene Raumdichteverteilungsgefüge angepasst werden. Selbst bei infinitesimalen Raumdichtedivergenzen, die von der Geburtenbestimmung zwischen der örtlichen Raumdichteverteilung und den digital zusammengesetzten Raumdichtewellenfronten bzw. den hier definierten Photonenraumdichtekondensaten abweichen, wird automatisch in diesem Raumdichteverteilungsgefüge über das veränderliche Grundraumdichtemedium ein quadratischer Pegelangleich von den Eindringlingen der wellenartigen Photonenraumdichtekondensate eingefordert. Dadurch wird dank des wechselseitigen Raumdichteenergietransfers von jedem differenzierbaren Photonenraumdichtekondensat sein eigens variables bzw. potentiell anpassungsbefähigtes Raumdichteenergieaufkommen über die synchrone Nachführung seiner potentiellen Raumdichteenergieinhalte auf die gleiche Raumdichtewechselwirkungsebene veranlasst. Dieser wechselseitig geführte Raumdichteenergietransfer zwischen den Photonen-Raumdichtekondensaten und seiner umgebenen quadratisch operierenden Raumdichte-Verteilung wird widerstandslos und verlustfrei gemanagt, weil lediglich Raumdichteinhalte miteinander verrechnet werden. Dieses Verhalten konvergiert parallel mit dem “Parabelflug“ bzw. mit dem Flug des “Freien-Falles“, bei denen wechselseitig kinetische Energie-Verfügbarkeiten in potentielle Raumdichteinhalte über das “Eins“ zu “Eins“ Energie-Austausch-Verhältnis umverteilt werden. Über das Signalverhalten der veränderlichen Raumdichteparameter wird später noch ausführlicher referiert und wird unter anderem in der Abbildung 8 und in der Abbildung 9 vorgestellt. Der oben in der Wiederholung gewonnene Erkenntnisstand gilt nicht nur für ein einzelnes Photonenraumdichtekondensat, sondern auch für ein serielles aus vielen quadratisch agierenden Photonenraumdichte-Kondensatwellenfronten zusammengefügtes Funkwellensignal, das jedoch nach der in diesem Postulat getroffenen Erkenntnis kein elektromagnetisches Verhalten zeigt, indem diese komprimierte Raumverdichtung lediglich aus einer quadratisch agierenden Raumdichteverfügbarkeit besteht und als barcodeartig verdichtete Photonenraumdichtekondensat-Wellenfrontenpakete beliebig frequenzmoduliert das davor gelagerte und übergeordnete Großraumdichtegerüst seinem wiederum quadratisch offerierenden Raumdichteverteilungsgefüge im wechselseitigen Raum-Dichteenergieaustausch erobern kann. Die Sendeantenne emittiert im seriellen Raumdichte-Verfahren zeitlich versetzte Photonenraumdichtekondensatpakete eines im Barcode-Musters ausgerichteten Verteilungszyklus als seriell verteilte Raumdichtewellenfrontpaketen mit äquivalenter Startenergie, die in zeitlich aneinandergereihter Abfolge eine differenzierte Strahlen-Bündeldichte einlöst, sodass in dieser veränderlichen Photonenraumdichtekondensat-Anreicherung nur ein quadratisch modulierter Informationsinhalt als Rundfunk- und Fernseh-Signal dem offenen Raumdichteausbau aufmodelliert werden kann.

Dabei wird dieser Informationsinhalt über einer vergleichbaren longitudinal ausbreitenden Wasserwelle vom quadratisch unterstellten Raumdichtegefüge lediglich weitergereicht und überträgt dem Modulationsinhalt nicht nach einer freischwingenden Transversalwelle. Diese gebündelt emittierten Photonenraumdichtekondensat-Strahlenpakete symbolisieren in Form eines unterschiedlich verdichteten Strichcodes den Funktionsverlauf einer Sinuswellen-Charakteristik, so wie es in der Abbildung 41 gezeigt wird. Die nacheinander exponierten Photonenraumdichtekondensat-Wellenfronten werden demzufolge wegen dieser seriellen Emittierung zu einer vereinten Sinusfunktion zusammengefügt. Die entstandene Photonenraum-Dichtekondensatwelle, die zu einer Sinusfunktion zusammengesetzt wurde, wird als das Träger-Frequenz-Signal bezeichnet. Diese Sinusfunktion kann auf differenzierte Amplituden ausgerichtet werden, indem unter anderem dem Barcode-Muster seine Strahlungs-Intensität verändert wird und darüber hinaus, können als Frequenzmodulationsinhalt die Strichcode-Abstände variabel variiert werden, so wie es in der Abbildung 41 dargestellt wird. Das in der Abbildung 8 vorgestellte Wechselwirkungsprinzip setzt eine quadratische Raumdichteverteilung voraus. Diese quadratische Raumdichteverteilung wird von jeder Masse seiner abgehenden Oberfläche quadratisch abnehmend in den offenen Raum generiert, dessen zwiebel-schalenartiges Gravitationsgefälle als Raumdichteäther gleichgesetzt werden muss. Auf diesem quadratischen Raumdichteverteilungsgerüst bestreiten die Photonen bzw. die Photonen-Raumdichtekondensate einen Wechselwirkungsausgleich, indem diese Photonenraumdichte-Kondensate sich an die zwiebelschalenartig aufgebaute Gravitationsfeldstärke anzupassen verstehen. Über diese quadratisch strukturierte Gravitationsraumdichteverteilung können die ebenfalls quadratisch offerierenden Photonenraumdichtekondensate einen widerstandlosen & verlustfreien Raumdichteenergieausgleich miteinander ausführen. Die in der Abbildung 8 mit rot markierten [10] kinetischen Energieverfügbarkeiten symbolisieren den Frequenzeintrag auf den grün markierten potentiellen Photonenraumdichteertrag des Photonenraumdichte-Kondensates. Bei Bedarf können dem Photonenraumdichtekondensat für seine mit grün markierte potentielle Raumdichteangleichung, aus den rötlich markierten [10] kinetischen Energiewertigkeiten zur Verfügung gestellt werden als auch entnommen werden. Über diesen quadratisch vermittelbaren Raumdichteenergieanpassungsprozess wird am Photonenraum-Dichtekondensat seine mit grün markierte & potentiell ausstrahlende Raumdichteenergie-Wertigkeit synchron auf das dynamisch tangierende Grundraumdichteniveau [X] eingestellt. Die mit grün markierten [X] Raumdichtewertigkeiten erfüllen eine quadratische Raumdichte-Schrankenauflage, die parallel im Vergleich zur Abbildung 20 ein gleiches Wechselwirkungsbegehren ausführen. Befindet sich das Photonenraumdichtekondensat mittig auf der [X] Grundraumdichtelinie, dann ist seine Raumdichteverteilung der [X] Grundraumdichte an der gesamten Oberfläche gleichwertig angepasst. Darüber hinaus besitzt dieses Photonenraumdichtekondensat bei diesem Nulldurchgang an der [X] Grundraumdichtenulllinie die größte kinetische Durchgangsgeschwindigkeit von [10] Energieeinheiten. Diese [X] Grundraumdichte wird am Photonenraumdichtekondensat bei seiner Sinuspendelbewegung ständig umverteilt, sodass am oberen Photonenraumdichtekondensat-Aufenthaltsort der [X] Wert verdoppelt wird und an der noch in Berührung befindlichen [X] Achse wird demnach die “Null“ eingestellt. Zuzüglich wird am Photonenraumdichtekondensat der kinetische Ertrag von [10] Energie-Einheiten an den beiden äußeren Oberflächen bzw. an der gesamten Oberfläche des Photonen-Raumdichtekondensates als die potentielle Raumdichteverfügbarkeit erweitert bzw. aufaddiert. Befindet sich das Photonraumdichtekondensat am unteren Sinusdurchgang, dann werden die quadratischen Raumdichteenergieverhältnisse im reziproken Verteilungsmodus umverteilt.

Die in der Abbildung 8 quadratisch operierende Grundraumdichte [X] bleibt bei dieser Darstellungsweise unverändert, sodass das kugelförmige Photonraumdichtekondensat bei seiner sinusförmigen Wechselwirkungsauflage die Raumdichteanbindung an der [X] Raumdichte-Nulllagenlinie nicht verliert. In der Abbildung 9 wird die Ausbreitungsgeschwindigkeit des kugelförmigen Photonenraumdichtekondensates synchron auf seine Durchmesserausdehnung eingestellt. Bei einer größeren Ausbreitungsgeschwindigkeit des kugelförmigen Photonenraum-Dichtekondensates wird der blau dargestellte Sinusfunktionsverlauf gedehnter, sodass auch bei einer größeren Anzahl von emittierten Photonenraumdichtekondensaten der in der Abbildung 8 untereinander zugestimmte Photonenraumdichtekondensat-Kontakt zur [X] Raumdichte-Nulllagenlinie nicht verloren geht. Die in der Abbildung 8 mit [10Y] kinetisch angegebenen Energieeinheiten werden in der Abbildung 9 auf eine Energieeinheit reduziert & bei [9Y] kinetischen Energieeinheiten eingestellt. Dabei wurde die potentielle Raumdichteverteilungsnulllagenlinie auf [2X] angehoben und auf das vorherrschende Raumdichteverteilungsgebiet angepasst. Der mit blau markierte Sinusfunktionsverlauf zeigt einen geringeren Periodendurchgang und wurde folgerichtig gedehnt, der diesbezüglich den kinetischen Energieabbau anzeigt. Die realen mit [0,5X] & [3,5X] potentiellen und [8,5Y] kinetisch angezeigten Energieeinheiten resultieren aus den gedehnteren und mit blau markierten Sinusfunktionsverlauf, weil das Photon mit seiner inneren Oberfläche den Nullpunkt der 2[X] Nulllagenachsenlinie nicht mehr berührt. Dieser Raumenergiedichteverlauf gilt auch bei einem reversiblen Raumdichteenergieausgleich, wenn die örtlich vorgefundene quadratische Raum-Dichteverteilung bezüglich des Gravitationsabfalles < 2[X] abnimmt. Der in der Abbildung 9 vorgestellte Photonenraumdichtekondensat-Ausgleich wird im Vergleich zur Abbildung 8 mit der doppelten Grundraumdichteverteilung auferlegt. Die Grundraumdichteverteilung für diesen Photonen-Emissions-Entstehungsort beträgt [2X] Raumdichteenergieeinheiten, bei denen das quadratisch agierende Photonenraumdichtekondensat ebenfalls seine potentielle Raumdichteausstrahlung auf dieser höherwertigen Umgebungs-Raumdichteenergieverteilung angehoben werden muss. Die für das Photonenraumdichtekondensat mit grün markierten Raumdichtewertigkeiten zeigen diesen Raumdichteanstieg über das quadratische Raumdichte-Schrankenbekenntnis an. Dabei wurden die kinetischen Energieinhalte auf die gleiche Energie-Wertigkeit abgesenkt und betragen nur noch [8Y] Energieeinheiten, die wiederum auf die mit grün markierten potentiellen Raumdichteenergiewertigkeiten eingetragen werden. Demnach sind in der Abbildung 9 an den beiden äußeren Aufenthaltsgebieten des Photonenraumdichte-Kondensates die potentiellen Raumdichteenergiewertigkeiten auf [4X] Raumdichteenergie-Einheiten angestiegen, die erneut an der gegenüberliegenden Berührungsstelle mit der [2X] Grundraumdichtelinie null potentielle Raumdichteenergieeinheiten generieren. Darüber hinaus werden diese potentiellen [4X] & die kinetischen [8Y] Raumdichteenergiewertigkeiten als reale mit [0,5X] & [3,5X] potentiellen und [8,5Y] kinetisch angezeigten Energieeinheiten eingestellt, weil das Photonenraumdichtekondensat mit seiner innenliegenden Oberfläche den Kontakt zur [2X] Nulllagenlinie nicht mehr erreicht. Wegen dieses Wechselwirkungsverhaltens wurde der mit blau markierte Sinusfunktionsverlauf gedehnter entwickelt. Der bei der Abbildung 9 Wechselwirkungsalgorithmus gleicht dem der Abbildung 8 und muss diesbezüglich nicht wiederholt werden. Der einzige Unterschied besteht darin, dass das Grundraumdichteenergie-Niveau auf das doppelte angehoben wurde und demnach [2X] Raumdichteenergiewertigkeiten beträgt. Bei diesem ständig umkehrbaren Wechselwirkungsverhalten werden potentielle Energieanteile «--in--» kinetische Energieanteile synchron im beiderseitig bewilligten Energieausgleichverfahren miteinander verrechnet. Dieser Wechselwirkungsausgleich basiert nicht auf absoluten & mathematisch fundierten Zahlenwerten, sondern es soll den Lesern lediglich eine schematische Übersicht für das tatsächlich kompensierende Raumdichteenergie-Ausgleichverfahren vermitteln. Die absoluten Raumdichteenergieverhältnisse bezüglich der quantitativen Raumdichteenergie-Erfassungsmengen zwischen den kinetischen und potentiellen Raumdichteenergiewertigkeiten werden in diesem Postulat wegen des zu dokumentierenden Aufwandes nicht vorgestellt.


Abbildung 8: Photonenpendelfortschritt im quadratischen Gravitationsraumdichtegebiet [X]


Abbildung 9: Photonenpendelfortschritt im quadratischen Gravitationsraumdichtegebiet [2X]


Abbildung 10: Photonenpendelfortschritt im quadratischen Gravitationsraumdichtegebiet [6X]

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