Читать книгу Ein neues Weltbild - Harald Küster - Страница 34
2.1.7 Wie korreliert die Formel E = m · c 2 mit der quadratisch operierenden Raumdichteverteilung?
ОглавлениеWenn ich in dieser Gleichung [E = m · c2], z. B. eine Masse von “1 kg“ Eisen einsetze und mit der Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat multipliziere, dann erhalte ich eine entsprechende Energie von E = 89875,519 ·10 12 · kg · m 2 · s -2. Ich setze voraus, dass die Lichtgeschwindigkeit bzw. die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Photonenraumdichtekondensate auf den maximalen Wert seiner Raumdichteumgebung angepasst wurden. Es gibt kein Verbot, wenn auch nur theoretisch möglich, die fortwährende kinetische Energiezuführung auf einer Masse zu verwehren und dass in diesem Grenzwertbereich die Anreicherungen von Energien zu unterlassen sind.
Es stellt sich jetzt die Frage:
Wie wird eine grenzenlose Energiezufuhr nach der Funktion [E = m · c2] umgesetzt?
Nach der bisherigen klassischen Theorie wird sich die “1 kg“ Eisenmasse nahe dem Lichtgeschwindigkeitsbereich stark erhöhen.
Wie kann dieses Wechselwirkungsverhalten erreicht werden?
Die “1 kg“ Eisenmasse erhöht doch nicht im Atomverband beim Erreichen der Licht-Geschwindigkeit die Anzahl der Atomteilchenvielfalten. Es wird auch nach Böttgers Wunsch-Denken kein Gold daraus entstehen. Wenn ein Mensch im Gedankenexperiment sich der Licht-Geschwindigkeit theoretisch annähern sollte, dann wird er nicht automatisch in einen veränderten Materiezustand verwandelt. Dabei wird er nicht wie bei einer erwünschten Zauberei durch eine vergleichbar vorgelagerte Reinkarnation umgewandelt und mit dieser Eigenschaft auf einen anderen stofflichen Materiezustand umstrukturiert. Auch bei dieser theoretisch sehr hohen Geschwindigkeit wird sich ein Lebewesen noch mit seinem Bewegungsapparat im Raumschiff fortbewegen können. Wenn aber seine Masse anschwillt, dann wären seine Bewegungsabläufe nicht mehr ausführbar. Also ist der Massezuwachs relativ und bisher lediglich auf einem Verdacht begründet, weil nach dem Experiment im Teilchenbeschleuniger die unter Lichtgeschwindigkeit ausgesetzten Massen eine messbare Zunahme ihrer eigenen Teilchenmasse tatsächlich erfahren. Diese Aussage kann ich weder nachvollziehen noch kann ich ihr zustimmen und ich denke, dass die Raumdichteverteilungstheorie eine mögliche Aufklärung findet und sollte nach meiner Hypothese den Irrtum für das bisher angenommene Verhalten energetisch folgerichtiger zuordnen können.
Wo geht also diese real existierende Energie hin und welchen Zustand nimmt sie nach dieser Gleichung an?
Die Formel E = m · c2 bzw. E = m · S 2 · t-2 bzw. E = kg · m2 · s -2 zweifle ich mit Nachdruck nicht an, denn sie stimmt absolut. Wenn die zusätzlich zugeführte Energie eine von der Grundraumdichte aufgezwungene begrenzte Lichtgeschwindigkeit ihren maximalen Wert nicht erhöhen darf und die Masse sich auch nicht verändern kann, dann kann die Energie nur der Raum mit seiner prägnanten Raumdichteverteilung aufnehmen. Der Raumzugang mit seiner Raumdichteverteilung kann hier aktiv eingreifen und als Energieregulator agieren. Die zusätzliche eingetragene Energie übernimmt der Raum selbst, der sich mit der Bildung einer geänderten Raumdichteverteilung äußert. Das betreffende Objekt verstärkt seine eigene potentielle Raum-Dichteverteilung und wird sich wechselseitig der umgebenen Grundraumdichte zwangsläufig anpassen müssen. Bei der Zunahme der kinetischen Energieeinträge, die keine weitere Anpassung durch eine Übernahme auf die Lichtgeschwindigkeit geäußert werden kann, muss diese überschüssige Energie vom Raum selbst übernommen bzw. aufgenommen werden. Die Einhaltung des erforderlichen Energieerhaltungssatzes wird dabei nicht verletzt. Lediglich der Raumausbau kann diese überschüssigen Energien in einer Wechselwirkungsbeziehung aufnehmen und muss durch die Zunahme der Raumdichteverteilung die überschüssigen Energien verwalten. Die bisher gemessene Massenzunahme an einem Atomkernbeschleuniger wird uns über dem Massenspektrometer als eine Anreicherung von Raumdichtevergütungen vermittelt und wurde nach dem bisherigen Erkenntnisstand scheinbar falsch beurteilt.