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1.11.1 Wesentliche Hauptaussagen für den Freien-Fall
ОглавлениеWenn eine kleine Masse dem Flug des “Freien-Falls“ ausgeliefert wird und infolgedessen von einer externen Raumdichtebeschaffenheit, z. B. die von der Erdmasse entwickelte Raumdichte-Verteilung, synchron in einer vektoriellen entgegengesetzten Richtung seine eigene quadratisch aufgebaute Raumdichteverteilung durchströmt, dann wird im Gesamtsystem für beide in Wechselwirkung befindlichen Massen ein gegenläufig kompensierender Energiefluss eingestellt. Das Flugobjekt erfährt auch während der Flugphase des “Freien-Falles“ unter dieser Wechsel-Wirkungsanregung an seiner eigenen Oberfläche ständig eine quadratisch gleichbleibende Raumdichteverteilung. Bei diesem Energieumwandelprozess werden keine Krafteinträge auf das Flugobjekt zugelassen, weil auf der quadratischen Basis eigene potentielle Raumdichteanteile in kinetische Beschleunigungsenergien umgesetzt werden. Dadurch werden am Flugobjekt die zunehmend fehlenden potentiellen Raumdichteanteile von der quadratisch ansteigenden Erdraumdichteverteilung ersetzt, sodass am gesamten Flugobjekt keine Raumdichteänderungen initiiert werden können und infolgedessen wird ein Krafteintrag über dieser Wechselwirkungs-Beziehung ausgelassen.
Das heißt:
Die an einem Flugobjekt eigens entwickelte Raumdichteausstattung wird von der Raumdichte-Verteilung der Erdmasse in überlagerter Manier durchströmt. Eine Hälfte der Flugobjektmasse unterliegt dieser Erdraumdichteverteilung vom geometrischen Massezentrum bis zur äußeren abgewandten Oberfläche mit einer quadratisch abnehmenden Erdraumdichtedurchströmung, die jedoch in Summe für dieses Raumdichtegebiet einen verstärkenden Raumdichtecharakter am Flugobjekt einstellen lässt. Die zweite Hälfte der kleinen Masse wird auf der Erde zugewandten Flugobjektoberflächenseite mit einem quadratisch kompensierenden Erdraumdichtefluss durchströmt. Die auf das Flugobjekt einwirkende Summenraumdichteverteilung wird von den unterschiedlich, vektoriell ausgerichteten Raumdichtemomenten bestimmt. Infolge der quadratischen Erdraumdichteausrichtung wird bei dem “Freien-Fall“ auf das Flugobjekt in Richtung zur Erdoberfläche eine quadratisch verstärkende Beeinflussung des Raumdichtedruck-Gefälles erwirkt. Dabei verliert das Flugobjekt während der Flugphase des “Freien-Falles“ eigene potentielle Raumdichteanteile, dessen Wertigkeit bei der Annäherung zur Erdoberfläche dem quadratischen Erdraumdichtezuwachs gleichkommt. Diese verlustbehaftete bzw. quadratische Abnahme eigener potentieller Energieanteile wird zu l:l-Anteilen in kinetische Beschleunigungsenergien überführt. Da die quadratisch entwickelten Raumdichteverteilungen bis in die Grundstrukturen jeglicher Materiestrukturen durchdrungen werden, dann muss auch dieser kraftlose Zustand auf das gesamte Flugobjekt einwirken, ohne eine infinitesimale Kraft-Differenzierung an beiden in Wechselwirkung befindlichen Massen zuzulassen. Die Gesamt-Raumdichteverteilung, die übereinstimmend auf diesem Flugobjekt einwirkt, ist bei diesem quadratischen Beschleunigungsflug immer unverändert und gestattet bzw. es dürfen an der gesamten Flugobjektmasse einschließlich an ihrer Oberfläche keinerlei Raumdichte-Abweichungen zugelassen werden. Die gleichbleibenden Raumdichteverteilungen erfordern am Flugobjekt keine zusätzlichen Krafteinträge, wenn diese Materiestrukturen eine quadratische und richtungsorientierte Beschleunigung ausführen. Dabei wird am Flugobjekt ein kompensierender Kräfteausgleich eingestellt. Das Auslassen eines Krafteintrages wird in der quadratisch zunehmenden bzw. während der “Parabelflugphase“ eine kinetisch abnehmende Energie widergespiegelt bzw. der gesamte Energieaufwand wird auf der quadratischen Raumdichtebasis umgewandelt. Wird der “Freie-Fall“ des Flugobjektes gestoppt, dann liegt ein Krafteintrag auf das Flugobjekt vor und die kinetische Energie wurde im Auftrag der Impulserhaltungsstrategie zu gleichen kinetischen Energieanteilen auf dieser großen Masse übertragen. Die verbleibenden kinetischen Energiemengen des Flugobjektes werden auf diesem statisch gehaltenen Standort bezogen mit einer überschüssig bewerteten Energieeinheit als Krafteintrag eingestellt. Demzufolge werden die restlich verbleibenden kinetischen Energiebeträge im statischen bewegungslosen Verweilzustand über einen Krafteintrag, die gebräuchlich bezeichnete Schwerkraft, abgespeichert. Die noch enthaltene potentielle Restraumdichteverteilung wird bei einem theoretischen Weiterflug zum Erdmittelpunkt völlig verbraucht, sodass in diesem Raumdichtegebiet ihre inhaltliche Energie vollständig dem kinetischen Energiezugang vermittelt wurde. Das auf der Oberfläche der Erdmasse in Ruhe befindliche Flugobjekt erwirtschaftet an dieser Oberfläche der Erdmasse eine eigens entwickelte quadratische Raumdichtebewertung. Die am Flugobjekt gesamt durchdrungene Raumdichtevernetzung wird von der Energiedifferenz der Erdraumdichteverteilung und der eigens entwickelten Raumdichteverteilung bestimmt, die letztendlich im Massezentrum der Erde zur Ausbildung eines Raumdichte-Tales führt bzw. mit einer infinitesimalen Energiebenotung dazu beiträgt. Der an einer kleinen Masse größtmögliche einwirkende Krafteintrag wird demnach im bewegungslosen Verweilzustand auf der Oberfläche der großen Erdmasse eingestellt.
Bei einer großen Erdentfernung gilt für das Flugobjekt
Je größer der eigene potentiell ausstrahlende Raumdichteanteil in Abhängigkeit von der Abnahme der Erdraumdichteverteilung eingestellt wird, desto kleiner ist bei dieser statischen Betrachtungsweise der momentane Krafteintrag, der auf diese kleinen Masse einwirkt. Dabei erwirtschaftet das kleine Flugobjekt seine maximale potentielle Raumdichteverteilung, die wiederum einem kleineren Masseobjekt an seiner Oberfläche den größtmöglichen Krafteintrag aufbürdet. Das Verhältnis der Erdraumdichteverteilung zur eigenen potentiell entwickelten Raumdichteverteilung ist ein Maß der Krafteintragung, die diese kleine Masse im bewegungslosen statischen Verweilzustand in diesem quadratisch offerierenden Raumdichteverteilungsgebiet erfährt. Dabei entwickelt eine große Erdraumdichteausstrahlung am Flugobjekt eine kleine potentielle Raumdichteverteilung. Diese geringe Raumdichteverteilung wird dem Flugobjekt an der Oberfläche der Erde abverlangt. Werden beide Einflussgrößen synchron auf gleichwertige Raumdichtewertigkeiten eingestellt, z. B. im Erdmittelpunkt, dann treten keine Energiedifferenzen auf und der kleinstmögliche Krafteintrag von null Energieeinheiten wird auf dieser kleinen Masse eingetragen. Wenn nur der eigene Energieanteil ohne äußeren Raumdichteeinfluss auf dieser kleinen Flugobjektmasse wirksam ist, dann wird an dessen Oberfläche gemäß seiner eigenen Masse der maximale potentielle Krafteintrag erstellt, so wie es in einem Lagrange-Punkt genehmigt wird. Die minimale Raumdichteverteilung wird demnach die kleine Masse im Massezentrum der Erde erkennen, die den energetischen bzw. quadratischen Raumdichteanteil bei dem niedrigsten Wert von null Raumdichteenergieeinheiten einfordern würde. Das Vorhandensein von einem externen und außerhalb des geometrischen Massezentrums gelegenen Raumdichte-Tal fordert bei einer statischen Betrachtungsweise einen Krafteintrag auf das jeweilige System förmlich heraus, weil die enthaltene Energie mit dem Raumdichtegefälle korreliert. Ein stabiles Raumdichte-Tal, das außerhalb des geometrischen Massezentrums einer großen Masse angeordnet wird, liegt nur dann vor, wenn zwei Masse-Agglomerationen über die rotationsverursachenden Zentrifugalkräfte ihr gemeinsames Dasein bestreiten. Der Mond und die Erde entwickeln z. B. in der Erdkruste ein gemeinsames Raumdichte-Tal. Dieses Raumdichte-Tal ist der gemeinsam erwirtschaftete Rotationsumlaufpunkt. Demnach erfordert ein großes quadratische Raumdichtegefälle, zweier in Wechselwirkung befindlichen baryonische Massen, auch einen hohen energetischen Krafteintrag, wenn beide baryonischen Materieobjekte zueinander im statischen Verweilabstand ausharren sollen. Befindet sich ein Planet oder ein Stern abseits jeglicher Materieagglomerationen, dann ist der eigene potentielle Energieertrag auf ein maximales quadratisch bekennendes Raumdichtegefälle eingestellt. Dabei wird sein Raumdichte-Berg direkt an der Oberfläche auf die größtmögliche Raumdichteverteilung eingestellt und das Raumdichte-Tal liegt in dieser Konstellation genau im geometrischen Massezentrum.