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Einleitung: Über den Autor Harald Küster

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Mein Name ist Harald Küster. Ich wurde 1952 in Niederbobritzsch geboren und lernte den Beruf des Elektroinstallateurs. Im Abendstudium absolvierte ich das Abitur und studierte anschließend Informationselektronik in Dresden. Danach war ich ca. 4 Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Deutschen Brennstoffinstitut in Freiberg angestellt. Anschließend war ich ca. 35 Jahre im Außendienst als Servicetechniker für die intensivmedizinischen Geräte in den Krankenhäusern, für die Blutzell-Separatoren in den Blutspendezentren und für die unterschiedlichsten Dialysegeräte-Generationen in vielen Dialysezentren tätig. Diese parallel ausgeführten Tätigkeiten faszinierten mich sehr, weil ich direkt an der Basis der medizinischen Versorgung bei den Patienten sein konnte und im Kontakt mit den Ärzten und dem gesamten Pflegepersonal ein ausgezeichnetes persönliches Verhältnis pflegen konnte, welches auch die Entwicklung meiner Persönlichkeit positiv beeinflusste. In dieser Zeit erwarb ich umfassende medizinische Erkenntnisse über die Biochemie des Menschen und über die technischen Anwendungsmöglichkeiten verschiedener Dialyseverfahren. Darüber hinaus begleiteten mich während meiner Berufstätigkeit in verschiedenen Anwendungsbereichen der Medizin viele interessante medizinische Verfahrenstechniken. In diesem Zeitraum erlebte ich, wie die Entwicklungsingenieure der Medizintechnik die medizinischen Behandlungsgeräte und dessen Software-Applikationen fortlaufend auf den neuesten Entwicklungsstand der Technik brachten. Darüber hinaus wurden diese technischen Geräteentwicklungen ständig auf den aktuellen medizinischen Bioalgorithmus-Erkenntnisstandes vom Menschen angepasst. Mein fachlicher Bildungsstand wurde deshalb stetig auf diesen technischen und medizinischen Entwicklungs-Fortschritt assimiliert, der sich unter anderem für die Aufstellung meines Postulates als forteilhaft herausstellte. Des Weiteren begleiteten mich während meiner Berufstätigkeit in vielen Anwendungsbereichen der Medizin weitere Verfahrenstechniken, die bei den unterschiedlichsten medizinischen Behandlungssystemen immer auf das Wohlbefinden der Patienten ausgerichtet waren.

Darüber hinaus befasste ich mich mit der Entstehung des Lebens und mit dem funktionalen Aufbau des menschlichen Körpers. Dabei sah ich Parallelen zu diesen komplexen Zusammenhängen, wie unser Universum aufgebaut sein könnte und welche Kräfte unsere kosmische Dimension im Inneren zusammenhält. Meine Gedanken inspirierten mich, dass zur Entstehung des Universums und die Entwicklung des Lebens parallele Gesetzmäßigkeiten existieren müssen, die nicht voneinander getrennt betrachtet werden dürfen. Die Naturgesetze neu zu überdenken war der Ausgangspunkt meiner Gedanken-Intuitionen. Den “Parabelflug“ und den “Freien Fall“ betrachtete ich aus einer anderen Perspektive als bisher bekannt war und begann diese Naturgesetzmäßigkeit mittels einer neuen Definition zu erklären und dessen Anwendung auf andere Naturphänomene zu übertragen. Aus Gründen meiner unendlichen Neugier begeisterten mich zahlreiche naturwissenschaftliche Fragen. Unter anderem beschäftigte ich mich, was unser menschliches Dasein in Verbindung mit der Entstehung des Universums hervorgerufen haben könnte. Meine Gedanken-Intuitionen navigierten mich zielsicher zur Big-Bang-Theorie. Diesbezüglich stellte ich eine alternative Entstehungstheorie vom Universum auf. Der Lösungsweg basiert auf meiner quadratischen Raumdichteverteilung-Entwicklungstheorie. Daraufhin begann ich weitere Naturbeobachtungen aus einer anderen physikalischen Perspektive zu überdenken und versuchte aus meiner Betrachtungsweise diese Natur-Gesetzmäßigkeiten neu zu definieren. Als Resultat meiner hypothetischen Überlegungen entstand ein umfangreiches wissenschaftliches Postulat. Das in diesem Postulat aufgestellte “Raum-Energie-Dichte-Verteilungs-Gesetz“ entspricht möglicherweise der weltweit gesuchten Weltformel.

Auf dieser Grundlage möchte ich mit dem Inhalt dieser Niederschrift dem neugierigen Leser ein neues Weltbild vorstellen, welches in Fortsetzung auf einem Erkenntnistand von Albert Einstein [17] seinen getroffenen Aussagen zu den beiden Relativitäts-Theorien basiert. Auf der Grundlage dieser erworbenen Erkenntnisse werde ich in einer erweiterten Ausführung neue Definitionen vom gesamten Spektrum der bisher bekannten Naturgeschehnisse treffen. Meine inspirativ getroffenen Überlegungen stützen sich auf einfache Naturbeobachtungen, die ich von der Natur aus visueller Sichtweise erhalten habe und versuchte diese gewonnenen Einschätzungen in dieser Niederschrift zu publizieren. Nach einem von meinem Bewusstsein getragenen Erkenntnisprozess konnte ich in gestaffelten Entwicklungsphasen die Naturereignisse und deren Wirkungsmechanismen fortwährend besser beurteilen und die naturwissenschaftliche Tragweite dieser Aussagen präziser einschätzen. Die in der Natur geschehenden und real ablaufenden Regelmechanismen von ineinandergreifenden Naturgesetzmäßigkeiten werden in diesem Postulat in einer vereinfachten Gegenüberstellung offeriert. Diese von mir gewählte Darstellungsweise zeigt einen möglichen Weg, wie die allgemeingültigen Abläufe der Naturgesetzmäßigkeiten miteinander vernetzt wurden und nach diesem Wechselwirkungsprinzip ein allgemeingültiges Entwicklungsresultat erzielen. Ich selbst befand mich fortlaufend in wissbegierigen Entwicklungsphasen, die durch meinen selbst auferlegten Erkenntnisdrang ständig erweitert wurden. Bei diesen kontinuierlichen Bewusstseins-Anpassungsprozess half mir der Deutschlandfunk mit der Sendereihe Forschung Aktuell, Quark & Co bei dem WDR und Professor Dr. Harald Lesch mit seinen Beiträgen bei Alpha Centauri mein intellektuelles Anschauungsvermögen ständig auf den neuesten naturwissenschaftlichen Erkenntnisstand auszurichten. Auch die Zeitschrift Physik Journal, welche ich über das Internet einsehen kann, erweiterte regelmäßig meinen errungenen Bildungsstand für die mich reizenden Interessensgebiete von den Naturwissenschaften und der Technik. Mein Sohn Dr. Felix Küster ist VDI-Mitglied (Verein Deutscher Ingenieure) und abonnierte die Zeitschrift VDI-Nachrichten, die ich regelmäßig studiere.

Das Fazit meiner Wissbegierde war jedoch, je mehr ich wusste, umso vielfältiger war der Fragekatalog, dem ich mich gegenübersah. Mit weiteren ungelösten Fragestellungen erweiterte ich mir selbst meinen intellektuellen Horizont, was ich im fortgeschrittenen Stadium meines Erkenntnisprozesses als sehr angenehm empfand. Das allumfassende naturwissenschaftliche Erscheinungsbild, welches sich mir bei diesem Erkenntnisprozess offenbarte, wurde zunehmend komplexer. Mein innerlicher Wunsch war allerdings die Welt im Mikrokosmos und Makrokosmos als Ganzes zu sehen, um die vielschichtig ablaufenden Natur-Prozesse authentischer erklären zu können. In dieser Situation half mir die Fähigkeit mein Äußeres ich auf mein inneres Bewusstsein zu konzentrieren. Das klingt sehr banal, ist es aber nicht. Wenn jeder Ingenieur das ausführen und entwickeln könnte, was er am liebsten nach seiner inneren Neigung tätigen möchte, dann würde mittels seiner Neugier der schöpferische Antrieb gestärkt und durch seinen erfüllenden Ehrgeiz könnte viel mehr kreatives Wissen der Menschheit zur Verfügung gestellt werden. Mittels dieses erworbenen Wissens könnte der Erkenntnisfortschritt für die Interessen der Menschheit erfolgreicher und praxisnaher umgesetzt werden. Auf Grund dieser Erkenntnis schaute ich in mich selbst hinein und beobachtete meine eigenen Interessensgebiete. Bei dieser Vorgehensweise fand ich eine Antwort mit was ich mich am liebsten beschäftigte. Demgemäß inspirierten mich viele ineinandergreifende Zahnräder und mehrgliedrige Stangengetriebe, die ich unter anderem am Schaufelrad eines Raddampfers auf der Elbe in Dresden beobachten konnte. Die Getreide-Dreschmaschinen in meiner frühesten Kindheit faszinierten und begeisterten mich sehr nachhaltig, so wie es in jüngster Zeit inspirativ auch der Modellbau von Dampfmaschinen auf mich einwirken lässt. Von diesen technisch intuitiv gearteten Ideen wurde fortwährend mein inneres Ich angetrieben, sodass ich über mein Bewusstsein mit einer leidenschaftlich motivierten Kreation eine Nachahmung dieser maschinenmäßigen Konstruktionen anstrebte. Meiner inneren Berufung nachzukommen, entwickelte ich mit meinem Sohn Dr. Felix Küster eine außermittig gelagerte Kurbelwelle und reichte diese Anregung als Patentanmeldeschrift bei dem Patentamt in München ein. Den weiteren Entwicklungsverlauf meiner wichtigsten Lebenskarriere prägten meine unterschiedlichsten wissenschaftlichen Gedankeninspirationen, die zur Aufstellung einer neuen Weltbild-Theorie führte. Diese neue Weltbild-Theorie, bezüglich der andersartig dargestellten Beurteilungen von Naturgesetzmäßigkeiten, wird als nachfolgende Publikation vorgestellt.

Präambel zum Grundgedanken dieser Niederschrift

An dieser Stelle möchte ich dem Leser einen grundsätzlichen Überblick über den Inhalt dieser Niederschrift vermitteln. Aus Gründen der in dieser Niederschrift durchgeführten Fach-Diskussionen möchte ich für den interessierten Leser in dieser kurzen Einleitung noch keine detaillierte Zusammenfassung von der komplex dargestellten Thematik präsentieren. Dabei möchte ich dem Studierenden lediglich mein Anliegen schildern und ihm eine Vorinformation liefern, die eine fachliche Bewertung des nachfolgenden Sachverhaltes auf der gleichen Basis meiner hypothetisch getroffenen Annahme zulässt. Ich möchte auch nicht den Eindruck hinterlassen, mich zu weit über die objektive Realität hinauszulehnen und dadurch einer überheblichen Darstellungsweise vorbeugen. Dieser einleitende Diskussionsbeitrag ist zugegebenermaßen für mich sehr wichtig, dem Leser vorab eine Einschätzung zu vermitteln, welchen Grundgedanken ich mit dieser Veröffentlichung verfolge und welchem Inhalt er sich diesbezüglich gegenübersieht. Diese Informationen sind demnach für die nachfolgenden Abhandlungen unerlässlich und sollen erst einmal einen inhaltlichen Überblick über die hypothetisch getroffenen Thesen aufzeigen. Diese kurze einleitende Impression wird die Leser darauf einstimmen auf welcher Grundlage meine Theorie basiert und soll ihm darüber hinaus einen Gesamtüberblick vermitteln, die für ihn eine einschätzende Beurteilung über die hier angesprochene Thematik zulässt. Der quadratisch operierende Raumaufbau wird in der nachfolgenden Niederschrift wie eine räumlich entwickelte Zustandsgröße dargestellt, dessen energetische Raumgeometrie nach den Raumzugangsentwicklungsfunktionen [Y = -(X 2)], [Y = X 2], usw. und über die zunehmende Radiusreichweite hinweg als quadratisch komprimiert “geschrumpft bzw. gestaucht“ oder “gedehnt“ beschrieben wird. Diese Naturerscheinung charakterisiert den Raumaufbau gemäß der quadratischen Stauchung, die eine proportionale Energie enthält. Demzufolge gibt es einen massegetragenen Raumdichteenergieinhalt, der in Abhängigkeit seiner Masseergiebigkeit von der abstandsbezogenen Radiuskoordinate eingeschlossen wird und darüber hinaus einen quadratisch abfallenden Raumausbau als zwiebelschalenartige Raumdichteverteilung herausbildet. Infolgedessen kann von jedem betrachteten Masseobjekt eine autark abhängige Radiusraumkoordinate aus seinem eigens entwickelten Masseertrag abgeleitet werden. Dabei wird von jeder sublimen Radiusentwicklung, dessen Vektorkoordinaten allesamt senkrecht aus dem Massezentrum kommen und auf die quer dazu liegenden Tangenten der fest strukturierten Masseoberfläche zeigen, auch jedem weiteren n-fachen Radiuszuwachs zu seiner abgewandten Masseoberflächenseite eine quadratisch abnehmende Raumstauchung für den Raumentwicklungsfortschritt eingefordert bzw. es wird dabei ein ständig quadratisch abnehmender Komprimierungsgrad der zwiebelschalenartigen Raumdichteentwicklung eingestellt, die einer kugelförmigen Feldlinienentwicklung entsprechen. Gleichberechtigt werden durch die abnehmenden Radiuskoordinaten, die senkrecht von der Oberfläche einer Masse abgehen und mit ihren Vektorpfeilspitzen in Richtung auf das Massezentrum zulaufen bzw. zeigen, auch eine gemäße quadratisch reduzierte Raumdichteentwicklungsstrategie eingerichtet. Demnach wird bei jeder Radiusreduzierung, die von der Oberfläche einer Massestruktur in Zielrichtung des zentralen Massezentrums eine vektoriell geregelte Radiusabstufung verursacht und auch eine quadratisch absinkende Raumdichtestauchungsgliederung in Richtung des Masseschwerpunktes einstellt.

Bei dieser Darstellungsweise bezüglich einer verkleinerten Radiuserstreckung wird die wirksame bzw. die quadratische Raumdichteverteilung im Inneren der eingehüllten Masse ebenfalls verringert. Bei dieser Betrachtungsweise wird im zentralen Massezentrum der Energieertrag auf null Energieeinheiten bzw. auf null Raumdichteentwicklungseinheiten eingestellt. Die von äquivalenten Energieinhalten geprägte Raummächtigkeit wird zukünftig in dieser Niederschrift mit der nachweisbaren Raumdichteverteilung betitelt. Der quadratisch orientierte Raumaufbau, mit seiner komprimiert integrierten Raumdichteverteilung, ist die Bezugsgröße für die in seiner quadratischen Umgebung eingeschlossenen baryonischen Materie. Wird eine ganzzahlig genormte Radius-Analyse durchgeführt, die abseits einer Masseoberfläche eines ± “n-fachen“ Radiusertrages erstellt werden kann, dann muss pro betragsmäßiger Radiuserkennung auch zwangsläufig mit einer angemessenen bzw. einer diesbezüglich bewerteten Raumzugangsenergie entsprochen werden. Demzufolge wird unter dem Einfluss der quadratisch operierenden Raumdichteverteilungsfunktion [RD/V/Qu = kg · r-2] eine quadratisch komprimierte Raumdichtewachstumsausformung entwickelt. Dieser auf quadratischen Raumdichteinhalten getragener Raumaufbau wird mit ganzzahlig festgelegten Radiuseinheiten verrechnet. Diese quadratisch genormte Radiusausdehnung stellt einen quadratisch verwachsenen Raumdichteertrag ein. Dementsprechend wird gleichberechtigt zur ganzzahligen Radius-Untergliederung eine normierte Energiebenotung eingestellt. Diese Kernaussage lässt z. B. in den Energieorbitalen der Atomhülle den dort ansässigen Elektronen eine neue Energiebewertung für die nachfolgende Analyse der Naturgesetze zu, die im Mikrokosmos und Makrokosmos gleichwertig ihre Gültigkeit einfordern.

Als Voraussetzung soll diese fundamentale Aussage in dieser Niederschrift für das allgemeine Verständnis beitragen und sorgt zudem mit dieser kurzen Einleitung für ein objektives und naturrealistisch gestaltetes Diskussionsangebot. Deshalb wird in den anschließenden Diskussionsbeiträgen von den Zustandsgrößen der “Schwachen Atom-Kraft“, der “Starken Atomkraft“, der “Elektromagnetischen Wellenerscheinung“, den noch später in dieser Niederschrift zu definierenden “Photonenraumdichtekondensaten“ und der von mir vorausgesagten nicht vorhandenen klassischen “Gravitation“ referiert. Darüber hinaus möchte ich in einem nahtlosen Übergang die hier von mir im Aussageteil unter diesen wissenschaftlichen Aspekten neu getroffenen bzw. festgehaltenen Naturgesetzmäßigkeiten als vereinheitlichte Festlegungen definieren. Angesichts der in diesem Postulat ständig geführten Anwendungsbeispiele, kann ich den kubischen als den bipolaren Magnetismus, die beschleunigungslose lineare elektrische Ladung mit ihrer kapazitiven Wechselwirkungsbescheinigung und den quadratischen Wechselwirkungsanspruch mit seiner Raumdichteentwicklungsstellkraft eindeutig seiner Wirksamkeit zuordnen. Die klassische Gravitation muss bezüglich der speziellen Raumdichteverteilungs-Theorie und der allgemeinen Raumzugangs-Theorie dem quadratischen Raumausbau zugeordnet werden. Die beiden Themengebiete “Die allgemeine Raumdichteverteilungs-Entwicklungsvorschrift“ und die parallel geführte “Allgemeine Raumzugangs-Entwicklungsvorschrift“ können in diesem Postulat keine eindeutige Trennung voneinander gewährt bekommen, weil ich erwiesenermaßen die im Aussageteil theoretisch getroffenen und als neuartig festgelegten Entwicklungs-Algorithmen aller hier benannten Naturgesetzmäßigkeiten mit einem praktisch hinterlegten Anwendungsbeispiel die wissenschaftliche Echtheit meiner hier teilweise hypothetisch vorgestellten Ausführungen untermauern werde. Nach diesem Grundsatz lässt sich auch die praktische Gültigkeit meiner gedanklich erlangten Verbindlichkeiten in einigen Abbildungen rechtfertigen. Außerdem wird in diesem Postulat für alle vier existierenden Elementarkategorien ein allgemeingültiges und gleichwertig anwendbares Axiom erstellt, welches wiederum im Mikrokosmos und im Makrokosmos seine gleichberechtigte Anwendungspflicht findet. Nach der Vorgabe der Raumdichteentwicklungsvorschrift kann folgerichtig aus dem allgemeingültigen Axioms, dem Raum-Energie-Dichte-Verteilungs-Gesetz [RE/D/V/Ge = E · r-3], der Magnetismus mittels der bipolaren magnetischen Raumdichteverteilungsanordnung und seiner kubisch konjugierten Raumdichteentwicklungs-Funktion [RD/V/Mag = kg · r-3], die elektrische Ladung und ihre lineare beschleunigungslose Raumdichteverteilungsanordnung mit ihrer zuweisungspflichtigen elektrischen Ladungs-Raumdichteentwicklungsfunktion [RD/V/L = kg · r-1], sowie die quadratische Raumdichte-Verteilungsanordnung mit seiner quadratischen Raumdichteentwicklungsfunktion [RD/V/Qu = kg · r-2] als auch die lediglich quadratisch agierende “Elektromagnetische Strahlung“, welches der später in diesem Postulat noch zu definierenden Photonenraumdichtekondensaten entspricht, mathematisch hergeleitet werden. Bezüglich der physikalischen Einschätzung kann man bei der Anwendung dieser als neu definierten Naturgesetzmäßigkeiten im Mikrokosmosbereich im Vergleich zum Makrokosmos keinen Widerspruch erkennen, weil alle drei Raumdichteverteilungsgattungen und den drei Raumzugangsgattungen bezüglich ihrer zugeordneten Radiusexponentenzahl den Raumausbau ab der Masseoberfläche abfallend ausformen. Dabei muss wiederholend beachtet werden, dass die in diesem Postulat als quadratisch benannte Raumdichteentwicklungskraft, unter anderem als Sonderfall, der konventionellen Gravitations-Kraftentwicklung zugeordnet werden muss.

Darüber hinaus können über die baryonische “Drei-Teilchen-Theorie“ bezüglich der Abbildung 76 wiederum drei separate Raumzugangsentwicklungsfunktions-Gattungen [Y = X], [Y = X 2] und [X = Y 3] mathematisch hergeleitet werden. Unter dem physikalisch zustimmenden Einverständnis können die kubisch operierenden Raumstellkräfte mit ihren bipolaren magnetischen Raumzugangsentwicklungsfunktionen [X = Y 3], [X = -(Y 3)] usw. bei [X= r], die linearen elektrischen Ladungsraumstellkräfte und ihre acht Raumzugangsentwicklungs-Funktionen [Y = X], [Y = Z], [X = Z] usw. bei [X, Y, Z = r] und die quadratischen Raumzugangsstellkräfte mit ihren zugewiesenen Raumzugangsentwicklungsfunktionen [Y = X 2], [Y = -(X 2), usw. bei [Y = r] mathematisch hergeleitet werden. Jede dieser drei eigenständigen Raumzugangsentwicklungsfunktions-Kategorien werden zu den oben genannten Raumdichteverteilungsfunktions-Gattungen einer gleichgestellten Radius-Exponentenzahl zugeordnet. Auch bei den drei verschiedenen hier vorgestellten Raumzugangsentwicklungs-Funktionen muss die quadratisch geformte Raumzugangsfunktions-Entwicklungskraft, als gleichberechtigter Sonderfall, wiederum der klassischen Gravitationsstellkraft zugeordnet werden. Aufgrund dieser drei verschiedenartig dargebotenen Raumdichteverteilungsfunktionen mit ihren gleichberechtigten und zuweisungspflichtigen Raumzugangsentwicklungsfunktions-Kategorien erhält der Leser durch diesen einführenden Diskussionsbeitrag ein hypothetisches Wissen, mit dem er die nachfolgenden Präsentation seiner Interpretationsweise durch seinen freien Auslegungsbekenntnis sich wahlweise einer Zustimmung als auch mit einer ablehnenden Beurteilung seiner eigenen realistischen Einschätzung gegenübersteht. Darüber hinaus sollen die studierenden Leser, aus den in dieser Niederschrift neu hergeleiteten Naturgesetzmäßigkeiten, ein realistisches Weltbild vermittelt bekommen. Deshalb werden die studierenden Leser bezüglich der in dieser Niederschrift neu vorgestellten Informationsinhalte auf eine objektive und reale Beurteilung vorbereitet bzw. eingestellt. Ich denke, dass der interessierte Leser erst nach dem vollständigen Studieren dieser Abhandlung verstehen wird, dass das “Raum-Energie-Dichte-Verteilungs-Gesetz“ den Anspruch einer Weltformel erfüllt.

Das Raum-Energie-Dichte-Verteilungs-Gesetz

wird mit der folgenden Funktion definiert.

RE/D/V/Ge = E · r-3

Ein neues Weltbild

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