Читать книгу Ein neues Weltbild - Harald Küster - Страница 22
1.11.2 Der gravitationsfreie bzw. und kraftlos wirkende Parabelflug
ОглавлениеDer gravitationsfreie Parabelflug entspricht den schwerelosen Parabelflug
Der Parabelflug eines Flugzeuges ist dem Ereignis des “Freien-Falles“ zeitlich vorgelagert. Das Flugzeug besitzt noch eine kinetisch verfügbare Energie, nachdem der Vorschub von den Triebwerken ausbleibt. Diese überschüssig enthaltene kinetische Energie wird als Folge der quadratisch auferlegten Raumdichtebewandtnis dem Flugzeug so lange auf seine eigene, oberflächenbezogene potentielle Raumdichteverteilung übertragen bis dieser kinetische Energiebetrag erschöpft ist. Ein Umlenken dieser Energieverteilung erfolgt am Flugzeug, nachdem die Tangente der Flugbahn eine waagerechte Linie zur Erdoberfläche eingenommen hat. Wird der “Freie-Fall“ eingeleitet, dann muss diese Tangente aus seiner waagerechten Stellung umkippen. Der Energiefluss, der vorher auf das Flugzeug noch eigene potentielle Raumdichte-Parzellierungen auftragen ließ, wird rückläufig umgestellt, indem über das quadratisch aufgestellte Raumdichtewechselwirkungskonzept die eigenen potentiellen Energiebeträge nach dem bekannten kraftlosen Raumenergiedichteumwandlungsprozess wieder in kinetische Energie-Beträge umgewandelt werden. Während der Parabelflugphase entfernt sich das Flugzeug noch von der Erde, sodass an dem Flugzeug das eingestellte Raumdichte-Tal sein Abstandsverhältnis infinitesimal vergrößert. Dabei werden dem Raumdichte-Tal seine Abstandskoordinaten auf quadratischer Basis dem Entfernungsverhältnis neu einreguliert. Die während des Parabelfluges abzutragenden kinetischen Energien werden am Flugzeug einschließlich der Insassen zu gleichen Anteilen zum Aufwerten der eigenen potentiellen Raumdichteverteilung benötigt. Bei dem Entfernen des Flugzeuges von der Erde wird demnach während der Parabelflugphase der angestaute kinetische Energiebetrag quadratisch reduziert, sodass der potentielle Raumdichte-Anteil zu gleichen Zuschüssen aufgewertet werden kann. Auch die Erdraumdichteverteilung unterliegt bei dem Entfernen von der Erdoberfläche einer quadratisch auferlegten Abschwächung. Das ist die Voraussetzung einer kraftlos wirkenden negativen Beschleunigung. Die beiden Raumdichteeinflussgrößen, die Raumdichte der Erde und die Raumdichte des Flugzeuges, kompensieren sich fortlaufend zu null Raumdichteeinflussnahme aus. Während der ersten Parabelflugphase verringert sich durch das weitere Entfernen des Flugzeuges von der Erdoberfläche zwangsläufig die quadratische Erdraumdichteverteilung, sodass am Flugzeug automatisch die potentielle Raumdichteverteilung erhöht wird. Eine regressive Verhaltensweise zeigt der Energieumwandelprozess am “Freien-Fall“ der eine reziproke bzw. reversibel gesteuerte Handlungsweise zum “Parabelflug“ vorgibt, sodass die Zunahme der quadratischen Erdraumdichteverteilung mit der Abnahme der potentiellen Flugzeug-Raumdichteverteilung korreliert. Wenn dieses Verhaltensmusters verhältnisgleich auf der quadratischen Wechsel-Wirkungsbasis erfolgt, dann werden die Krafteinträge am Flugobjekt hinfällig, weil sich in Summe das Raumdichtepotential am Flugobjekt einschließlich an seiner Oberfläche nicht ändert, sodass der gesamte Flugkörper auf einer unveränderten Raumdichtedurchdringung belassen wird. Das Raumdichtegefälle vom Raumdichte-Tal wird während des Energieumwandlungsprozesses in der “Parabelflugphase“ fortlaufend verkleinert. Das verbleibende Raumdichte-Tal wird am Ende des Verbrauches der kinetischen Energie zur Neuausrichtung des Flugzeuges benötigt und gewährt diesem Flugzeug die energetische Startvoraussetzung für den neu eingeleiteten Flug des “Freien-Falles“. Ein Spaceshuttle erhält fasst gänzlich seine eigene potentielle Raumdichte-Verteilung aufgetragen, wenn es dem nahen Erdraumdichteeinfluss entkommt. Dass der energetische Raumdichteeinfluss der Erde auch bei diesem Abstand noch vorhanden ist, soll bei dieser Betrachtungsweise vernachlässigt werden. Andere Raumdichteverteilungen, z. B. der Sonnen- und Mond-Einfluss, wurden bei diesem Beispiel ebenfalls vernachlässigt und findet hier, wegen der einfacheren Darstellungsweise, keine Berücksichtigung.
An dieser Stelle muss eine Randbemerkung ergänzt werden.
Dem Energieumwandlungsprozess eines “Parabelfluges“ werden richtungsorientierte Raum-Dichtewechselwirkungsverhältnisse auferlegt, die zu einer maßgeschneiderten Raumdichte-Energieregulierung am Flugobjekt führen und aus diesem Grund keine Krafteinträge zugelassen werden. Ein stabiles Raumdichte-Tal zweier identischer Massen wird an der Berührungsstelle entwickelt, indem beide Partner eine quadratisch orientierte Raumdichteschranke an diesen angrenzenden Oberflächen aufbauen. An den Berührungsoberflächen dieser gleichgroßen Massen wurde demnach eine Raumdichteenergiewertigkeit auf diesem neu ausgerichteten Massezentrum eingestellt, die bei dieser Radiusbewertung von ca. null Längeneinheiten auch einen dementsprechenden normierten nullwertigen Raumdichteenergieeintrag entwickeln lässt. Bis an den gegenüberliegenden abgewandten Oberflächenseiten dieser Massestrukturen wird der gesamte doppelte potentielle Grundraumdichtebetrag auf quadratischer Wechselwirkungs-Grundlage aufgetragen bzw. umverteilt.
Siehe oben in Abbildung 3 bei dem Massedefekt.
Im Makrokosmos kann wegen der energetischen Chaosverteilung möglicherweise schwer eine stabile quadratisch vernetzte Raumdichteschranke entwickelt werden, was einer theoretischen Ereignisbewertung nicht verboten werden darf. Dabei könnte an den äußeren Spiralarmen einer Galaxie das Kollabieren der einzelnen Massen durch die Raumdichteschrankenvermittlung verhindert werden. Eine quadratisch vollzogene Raumdichteschranke kann im Mikrokosmos als auch im Makrokosmos über zusätzliche und richtungsorientierte kinetische Energieeinträge auf diesem im gemeinsamen Verbund befindlichen Materiekomplex rückgängig gemacht bzw. aufgehoben werden. Wie bei einem “Parabelflug“ können dabei gleichgestellte Energie-Umwandlungsprozesse durchlaufen werden. Bei dem “Parabelflug“ wird die überschüssig eingetragene Fluchtgeschwindigkeit, die negative kinetische Energie, für das weitere Entfernen des Flugobjektes zur Erdoberfläche verbraucht und wird gleichwertig als potentielle Errungenschaft an den Flugkörper hinterlegt. Im Mikrokosmos als auch im Makrokosmos kann ein richtungsorientierter kinetischer Energiebetrag die Aufbebung einer quadratisch bekennenden Raumdichteschranke von differenzierten als auch gleichwertigen Massen einleiten. Dabei werden die quadratisch vorhandenen Raumdichteschranken nach der richtungsorientierten Kraft-Einwirkung neu ausgerichtet bzw. aufgelöst, die eine aktuelle Energieregulierung an der kleinen Masse erforderlich macht. Die kleinere Masse wird einem gleichberechtigten “Freien-Fall“ nachgeben und kann mit der größeren Masse verschmelzen oder sie verschwindet gänzlich aus deren Einflussbereich. Unterliegt ein Elektron in der Atomhülle diesem Energieeintrag, dann wird für das Elektron der Weg in ein höheres Energieorbital freigemacht. Bei einer überschüssigen Grenzwertenergie kann eine Verschmelzung des Elektrons mit seinem Proton eingeleitet werden. Die Verschmelzung des Elektrons mit seinem Proton entwickelt ein Neutron und zusätzlich wird noch ein Photonenraumdichtekondensat freigesetzt.