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3. Drittes Kapitel 3.1 Die Urteilchensuche im Raumdichtezustand nach dem Urknall

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Kann überhaupt mit Unterstützung des menschlichen Bewusstseins und seiner geistig befähigten Wesenskraft, dessen Denkweise von einer derzeitig real angebundenen und frei verfügbaren psychologischen Willenslenkung hervorgeht und auch schöpferisch von einer richtungsweisenden und sachdienlich eingestellten Weltbildvorstellung geprägt wird, ein magnetisches Spin-Verhalten an einem elektromagnetisch gearteten Photonenraumdichtekondensat über den Menschen seiner selbst erdachten naturwissenschaftlichen Analyseverfahren nachgewiesen werden?

Auch über die immerzu sachlich erstellte Weltanschauung des Menschen, die fortwährend von seiner naturwissenschaftlich geprägten Sichtweise abgeleitet wird, konnte auf der Basis einer quadratisch eingestellten Wechselwirkungsverhaltensweise das bisher prognostizierte elektromagnetische Verhaltensmuster eines im offenen Raumdichtegebiet ausbreitenden Photonenraumdichtekondensats an einem praktischen Versuchsaufbau noch nicht ausgemacht werden. Dabei genügt das Photonenraumdichtekondensat dem wellenartigen Ausbreitungs-Verhalten einer klassischen elektromagnetischen Welle und sollte doch nach dieser Definition auf einen magnetischen Spin verweisen. Sollte dem Photonenraumdichtekondensat als Folge seiner bewerteten Ruhemasse von null Energieeinheiten zusätzlich zu seiner quadratisch anhaftenden Wechselwirkungsbereitschaft keine magnetisch orientierte Existenz im Experiment nachweislich bestätigt werden, dann entspricht das elektromagnetische Wellenverhalten der Photonen-Raumdichtekondensate nur einer fiktiven Vorstellung des menschlichen Denkvermögens von einem nicht mehr zeitgemäßen naturwissenschaftlichen Erkenntnisstand. Dabei könnte das Photonenraumdichtekondensat, welches dem bisher benannten Photon entspricht, gemäß dem gegenwärtigen Erkenntnisstand der klassischen Physik mit seinem umstrittenen und aufsehenerregenden quadratisch unterwiesenen Wechselwirkungsverhalten den Anspruch eines Urteilchencharakters rechtfertigen. Aufgrund der dynamisch vernetzten Raumentwicklung, die einen quadratisch aufgeteilten Raumdichteverteilungsaufbau einlöst, könnte demnach das Photonenraumdichtekondensat mit seiner in Raum und Zeit quantenbefähigten Wechsel-Wirkungsverhaltensweise als energetisch verkapseltes Raumdichteschnipsel einen dem Urteilchen vorgelagerten Raumdichteverteilungszustandes einfordern.

Das würde bedeuten:

Dass die in einem Photonenraumdichtekondensatextrakt angereicherte und noch potentiell verfügbare Restenergie des Raumdichteinhaltes tatsächlich ein gesuchtes Urteilchen enthalten könnte?

Das Photonenraumdichtekondensat besitzt ein dynamisches Ausbreitungsverhalten, deren potentieller quadratischer Rauminhalt in unseren Raumdichtegefilden eines gemäßen Planck’schen Wirkungsquantums widerspiegelt. Die aufgetragene kinetische Pufferfrequenz ist in der Lage, dem Photonenraumdichtekondensat seinen potentiellen Raumdichteinhalt variabel zu gestalten und kann nach der Vorgabe der vorgefundenen Raumdichteverteilung den eigenen potentiellen Energieanteil abwerten und aufwerten. Demzufolge kann sich ein Photonen-Raumdichtekondensat auf die örtlichen Raumdichtebedingungen variabel anpassen, indem die veränderlichen Raumdichtezugänge von der Pufferfrequenz wechselseitig auskompensiert werden. Dieses geniale kinetische Energiepufferverhalten lässt das Photonenraumdichte-Kondensat auf die dynamische Raumdichtegestaltung variabel einrichten. Das Photonen-Raumdichtekondensat variiert als Raumgleiter seinen potentiellen Raumdichteinhalt nach der vorgefundenen quadratischen Raumdichteverteilung und wertet sich in quadratisch übersättigten Raumdichtegebieten selbst nach dieser angebundenen Raumdichteverteilung auf, indem der Frequenzhub den energetischen Zuschlag dafür liefert und infolgedessen sein eigenes Frequenzaufkommen reduziert wird. Das Photonenraumdichtekondensat kann sich auch bei ausgedünnten Raumdichteverteilungen mit einer reziproken bzw. reversiblen Abwertung flexibel an die örtlich aufgeweichte Raumdichteverteilung anpassen, indem diese überschüssigen Raumdichteinhalte auf dem Frequenzhub aufgetragen werden. Die Pufferfrequenz kann jedoch nur begrenzt diesem wechselseitigen Verhalten nachgeben und lässt das Photonenraumdichte-Kondensat bei einer überdehnten Periode zur Auflösung führen. Dadurch wird das Photonen-Raumdichtekondensat einer vergleichbaren Raumdichteverdunstung ausgesetzt und ist unauffindbar in diesem Raumdichtegebiet untergetaucht. Bei dem reziproken Raumdichte-Zustand, die einer ausgedünnten Raumdichteverteilung am Rande des Halos vom Universum entspricht, wird dem Ausbreitungsverhalten des Photonenraumdichtekondensates ein Ende gesetzt und der Frequenzanteil wird ins Unermessliche angehoben aus dessen restlichem potentiellem Photonenraumdichtekondensatinhalt ein Urteilchentyp hervorgeht bzw. geboren werden kann. Die heterogen komprimierte Raumdichtedurchdringung lässt aus seiner quadratisch beanspruchten Raumdichteäußerlichkeit über die raumempfindliche Elektronenwechselwirkungs-Unterweisung ein infinitesimal kleines Photonenraumdichtekondensat herausquetschen. Dabei wird das real existierende Photonraumdichtekondensat seine bisher von den Naturwissenschaftlern dargestellte Interpretationsform ablösen und vermag auch weiterhin ohne sein elektromagnetisches Erscheinungsbild die offene Raumdichteverteilung in der quadratisch auferlegten Raumdichteschwebe erobern. Mit dieser wissenschaftlichen Denkweise verliert das Photonenraumdichtekondensat nicht seine Existenz, weil es nach wie vor mit der quadratisch orientierten Raumdichteempfindlichkeit eine eigene Wechselwirkungsbeziehung absolviert. Darüber hinaus sollten die Naturwissenschaftler aufgrund des quadratisch aufgebauten Raumes mit seiner Raumdichteverteilung für alle Photonenraumdichtekondensate frei zugänglichen Raumdichteentfaltungen dem Entwicklungsprodukt, das aus dem Photonenraumdichte-Kondensat entspringt bzw. welches sich als Nachfolger des Photonenraumdichtekondensates bei einer hoch verschnürten Frequenzauflage und einer niedrig vorgefundenen Raumdichteverteilung herauslösen lässt, einen gemäßen Urteilchencharakter zubilligen. Mit dieser Festlegung, dass ein Photonenraumdichtekondensat in einen quadratisch leeren bzw. ausgedünnten Raumdichte-Verteilungsgebiet eindringen kann und dabei seinen potentiellen Raumdichterest in einem Urteilchentypen verwandelt, würde möglicherweise die moderne Physik revolutionieren und ihr ein anderes Antlitz verleihen.

Durch diese energetische Verhaltensweise von Photonenraum-Dichtekondensaten könnte das derzeitige, quadratisch expandierende Raumdichtewachstum parallel zum überlagerten Doppler-Effekt bzw. Hubble-Effekt verständlicher und erklärbarer machen. Das Photonenraumdichtekondensat repräsentiert eine Raumdichteverknotung und sein diskrepantes Verhalten wurde bislang in der klassischen Physik dem Dualismus zugeordnet. Die kleinen Teilchen können den quadratisch vernetzten Raumausbau unter extremen Auflage-Bedingungen über kinetisch zugeführte Energien einschnüren und aus einer vorhandenen Raumausdehnung eine vergleichbar verknotete Raumdichtestruktur aufzwingen, indem dieses Raumdichtegeflecht mit der entspannten und umgebenen Grundraumdichteverteilung selbst eine Wechselwirkungsbeziehung aufbauen kann bzw. dazu aufgefordert wird, dieser quadratisch abhängigen Erscheinung einlenkend nachzugeben. Negativ beschleunigte Elektronen können unter bestimmten Örtlichkeitsbedingungen mit ihrem umgebenen Raumdichteextrakt eine Wechselwirkung einwilligen und hinterlassen wie bei einer am Schiffsheck durch die Schiffs-Schraube verursachte Wasserstrudelwelle oder die Luftverwirbelung hinter einem startenden Flugzeug eine Raumdeformierung, die bisher als Geburt eines Photons bewertet und angenommen wurde. Deshalb spreche ich das scheinbar existierende Photon den von mir fragwürdig zugebilligten Urteilchencharakter weitestgehend wieder ab und definiere diese verschnürte Raumdichteparzellierung als einen konzentrierten und quadratisch angeregten Raumdichteverteilungszustand. Dieser Definition kann keine gegenteilige Erkenntnis widersprechen und sollte dieser fiktiven Aussage nicht im Wege stehen. Unterliegen kleine Teilchen einer quadratisch orientierten Wechselwirkungsauflage, so kann auch bei einer negativen Beschleunigung den Elektronen eine Bremsstrahlung bzw. eine Raumdichte-Deformierung eines gemäßen Photonenraumdichtekondensates abgerungen werden. Der quadratische kompensierende Wechselwirkungsmechanismus erfordert an den verursachenden Massestrukturen, z. B. von den Elektronen, eine nach sich ziehende Raumdichteverwirbelung. Von den kleinen Elementarteilchen, z. B. gehören die Elektronen dazu, werden durch den Energieumverteilungsprozess über kraftintensive Ortsverlagerungen entsprechend dem Idol der quadratischen Funktionsvorgabe Photonenraumdichtekondensatabgabe abverlangt.

Die quadratisch beschleunigten Elektronen sollten demnach an einer Lochspaltöffnung unter dem Einfluss einer ausgeglichenen Energiebilanz bei dem Passieren dieser Lochspaltplatte eine Bremsstrahlung in den offenen Raumdichteausbau hinein injizieren. Diese putative Brems-Strahlung sollte sich als wellenartiger Photoneneinschlag, den sogenannten Photonenraum-Dichtekondensaten, an der mit einem sensiblen fotochemischen Belag beschichteten Projektions-Messplatte zeigen und könnte darüber das Vorhandensein der Raumdichteerscheinung über das Raumdichteverteilungsmuster der einfach gestalteten Hell- und Dunkel-Erkennung bestätigen, weil in dieser quadratisch bekennenden Konstellation von den Elektronen kein monochromatisch polarisiertes Photonenraumdichtekondensat mit einem Interferenzmuster erwartet werden kann. Der Versuchsaufbau kann auch mit zwei gegenüberliegenden und lichtempfindlich beschichteten Materialien angeordneten Fotoplatten aufgebaut werden, weil die Ansprechempfindlichkeit der Elektronen einer digitalen Reaktionsvorschrift unterstellt sein sollte und in beiden Richtungen an den Lochspaltaustrittsöffnungen Photonenraumdichtekondensatwellenfronten emittieren können. Die Montage der ersten Fotoplatte wird am Standort der Elektronenemissionselektrode mechanisch fixiert und die zweite Fotoplatte muss auf der gegenüberliegenden Lochspaltöffnung der Elektronenaustrittsstelle stabil angebracht werden. Es wäre sinnvoll, wenn der Elektronen-Aufprallort und auch der Geburtenort die Elektronenemissionskanone abseits der wahrscheinlich auftreffenden Photonenraumdichtekondensat-Einschlagsstellen installiert werden könnte und über spezielle Fokussierungseinrichtungen und Ablenkeinheiten den Elektronenteilchenstrom-Verlauf in Richtung der Lochspaltplattenmitte steuert und nach dem Lochaustritt einer weiteren Ablenkung unterzogen wird. Darüber hinaus wird eine monochromatisch polarisierte Photonenraumdichtekondensat-Strahlungswelle bei dem Durchqueren einer Lochspaltplatte aus einem konvexen Krümmungsverlauf in einen konkaven Krümmungsverlauf umgewandelt, siehe Abbildung 16.

Dabei wird diese Photonenraumdichtekondensatwellenfront bei dem Durchlaufen von nur einem Lochspalt an den Materialbegrenzungskanten in zwei Raumrichtungen zur Beugung dieser konkaven Raumdichteverteilung aufgefordert, aus dessen Wechselwirkungsprodukt zwei konvex eingestellte Raumdichteinhalte eine interferierende Wechselwirkungserscheinung realisiert und das typische Wellenmuster an der Projektionsmessplatte anzeigt. Dieses Verhalten wird dadurch erreicht, indem das Photonenraumdichtekondensat sich mit seiner umgebenen Materie in Wechselwirkung befindet und darüber einem divergenten Ausbreitungsverhalten unterliegt. Dabei erfährt das Photonenraumdichtekondensat an der Oberfläche der Lochspaltdurchführung eine intensivere Wechselwirkung aufgezwungen als es in der Lochspaltmitte gewährt werden kann. Dadurch kann der Teil der Photonenraumdichtekondensatwelle, der an der Oberfläche der Lochspaltdurchführung in Wechselwirkung steht, den Raumdichteanteil in der Lochspaltplatten-Mitte überholen, sodass aus einer konvexen Raumwelle eine konkav gekrümmte Raumdichte-Welle entsteht. Diese konkave Raumdichtewelle wechselwirkt an je einer Lochspaltaußenkante, sodass aus dem konkav gekrümmten Photonenraumdichtekondensat zweimal ein konvex gebeugtes Photonenraumdichtekondensat mit interferierendem Muster entsteht. Wird ein Loch-spalt von einer Elektronenwolke kontinuierlich durchströmt, dann ist an der Projektionsplatte die Abbildung der Elektronenverteilung einem Interferenzmuster sehr gleichgestellt. Dieses Wechsel-Wirkungsverhalten der Elektronen an einem Lochspalt wird auch von den durchströmenden Elektronen eingefordert. Dabei wechselwirken die Elektronen ebenfalls mit ihrer Raumumgebung. Dieses Raumdichtemuster, mit denen die Elektronen über ihrer eigenen Raumdichteprägung zu einer Wechselwirkung verpflichtet werden, gestaltet sich nach der Raumdichteumgebung, die der Lochspalt und die Projektionsmessplatte seinem Raumblickfeld auferlegen.


Abbildung 15: Das Beugungs- & Interferenz-Muster am zweikanaligen Lochspalt


Abbildung 16: Das Beugungs- & Interferenz-Muster am einkanaligen Lochspalt


Abbildung 17: Der Welle-Teilchen-Dualismus (Teilchen & Wellen bleiben unverändert)

In der Abbildung 16 und in der Abbildung 17 wird der nicht real existierende Welle-Teilchen-Dualismus in der direkten Gegenüberstellung dieser beiden Abbildungen gezeigt. In dem Kapitel 7.3.1 wird ein Welle-Teilchen-Umwandlungsprozess am Rande des Halos von unserem Universum ausführlicher diskutiert. Der Versuchsaufbau von der Abbildung 17 zeigt zwei Lochspaltkanäle, die von Elektronen durchquert werden. Dabei wurden an jeden Ausgang der beiden Elektronenlochspaltkanäle eine lineare kapazitive Elektronenzähl-Einrichtung montiert. Wenn die Elektronenzähleinrichtung deaktiviert ist, dann werden die Elektronen von der quadratischen Raumdichte an den Außenkanten des Lochspaltes quadratisch abgelenkt. Diese Elektronenablenkung wird über die quadratische Raumdichteverteilung und sein an der Massekante des Lochspaltkanalausganges gebeugtes quadratisches Raumdichte-Verhalten in Anlehnung dieses Raumdichtemusters gebeugt, sodass an der Projektionsplatte ein Streumuster erkennbar ist. Die von den Elektronen selbst ausstrahlende quadratische Raum-Dichteverteilung besitzt annähernd die gleiche quadratische Raumdichteausstrahlungs-Intensität, so wie es die quadratisch orientierten Lochspaltkanal-Oberflächen aufbauen. Deshalb werden die Elektronen an den äußeren Lochspaltkanal-Oberflächenkanten bezüglich des rot dargestellten Beugungsmusters abgelenkt und verursachen ein Streumuster an der Projektionsplatte. Wenn die kapazitive Elektronenzähleinrichtung aktiviert wird, dann wird am Lochspaltkanalausgang die quadratische Raumdichte von der kapazitiven elektrischen Ladung überlagert, sodass die Elektronen geradewegs durchgereicht werden und kein quadratisches Ablenkmanöver mehr zulassen. Dabei verhalten sich die Elektronen wie Gewehrkugeln.

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