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Das allgemeingültige Raumenergiedichteverteilungsgesetz [R_E/D/V/Ge = E · r^-3] dient als Voraussetzung für die allumfassende Raumenergiedichteverteilungstheorie, die im Kapitel 1.3 vorgestellt wurde. Aus diesen Raumenergiedichteverteilungsgesetz [R_E/D/V/Ge = E · r^-3] können insgesamt drei Raumdichteverteilungsfunktionen mathematisch abgeleitet werden, die dem Raumdichteaufbau für die lineare elektrische Ladungsraumdichte-Stellkraft {[R_D/V/L = kg · r^-1], der quadratischen Raumdichtestellkraft, als die bisher klassisch dargestellte Gravitationskraft, [R_D/V/Qu = kg · r^-2] und der kubischen als die bipolare magnetische Raumdichtestellkraft [R_D/_V/Ma = kg · r^-3]} entsprechen. Dabei verstehen diese drei divergenten Raumdichtestellkräfte mit ihren drei zuständigen Raumdichteaufbaugebieten je einen eigenen Raumdichteausbau auszuformen. Dabei werden lediglich zwei nichtlinear bereitgestellte Raum-Dichteverteilungsverstimmungen als beschleunigungsbefähigte Raumdichteausstattungen eingestuft. Die inhaltliche Raumdichteenergieverfügbarkeit wird an der nichtlinearen Formbarkeit seiner komprimierten Raumdichteausbreitung dingfest gemacht, so wie es in Abbildung 1 vorgestellt wurde. Darüber hinaus werden für die baryonische Materieart diese drei Raumdichteverteilungsentstehungsgebiete wiederum von den drei parallel wirkenden und mathematisch gleichwertig, zuordbaren Raumzugangsentwicklungsfunktionsgattungen [Y = X], [Y = X ²], [X = Y ³] unterstützt, dessen Herleitung noch in dem Kapitel 15.1 vorgestellt wird und zudem in der Abbildung 76 als Graphik eingesehen werden kann