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2.1.5 Die vorausgesagten Gravitationswellen gibt es nicht, weil sie in die dieser Niederschrift den lediglich quadratisch operierenden Photonen-Raumdichte-Kondensaten entsprechen

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Mit der klassischen Gravitationstheorie wurden bisher noch keine Gravitationswellen messtechnisch erfasst und somit auch keiner Nachweisbarkeit überführt. Infolgedessen ist diese Vorhersage von diesen Ereignissen sehr umstritten. Bisher geht man davon aus, dass eine Gravitationswelle mit einer Supernova einhergeht bzw. ausgelöst werden kann. Dabei wird die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitationswellen mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit von einer nichtexistierenden elektromagnetischen Strahlung, die einer Photonenraumdichte-Kondensatstrahlung entspricht bzw. gleichgestellt werden muss.

Wie wurde diese Theorie festgelegt und welcher gesetzmäßigen Natur entsprechen diese angenommenen Photonenraumdichtekondensate seiner Ausbreitungsgeschwindigkeiten?

Der Raum im Stadium des Urknalls expandierte exorbitant schnell oder er war schon immer als quadratische Raumdichteverteilung vorhanden?

Mit der Raumenergiedichteverteilungstheorie könnten die jetzigen Erfahrungswerte vom Urknall-Geschehen aus einer anderen Perspektive interpretiert werden. Was spricht dagegen, dass die quadratische Raumdichteentwicklung die Eigenschaft von diesem Urknallspektakel im Grundsatz als gesetzmäßige Verhaltungsweise nicht verlernt hat und bei der Abnahme bzw. Stillstand der Raumexpansion wieder in den Urknallraumdichtezustand zurückmanövriert werden kann. Die Raumdichteverteilungstheorie verbietet keine Nachweisbarkeit von annähernd gleichzeitigen Ereignisabläufen, die eine Änderung der Raumdichtefelder zeitnah veranlassen und derartige Abweichungen auch selbst synchron mit der Entstehung eines Ereignisses zu vermitteln in der Lage ist. Wenn diese Feststellung der Realität nahekommt, dann sind die Raumverzerrungen von einer Supernova schon vor Milliarden Jahren als energetische Wirkung in unserem Raum zu spüren gewesen und das Licht, was mit einer begrenzten Geschwindigkeit erst jetzt bei uns eintrifft, vermittelt nur noch das Ereignis dieser Zeit.

Warum sind zurzeit keine dieser Raumdichteschwankungen spürbar?

Könnte das Universum in seinem Entwicklungsstadium einen etwas beruhigten Zustand eingenommen haben oder liegt es an der unsicheren Nachweismethode, die von den Wissenschaftlern für das Aufspüren dieser Raumdichtewellen aus technischer Betrachtungsweise einsetzen?

Ein Vergleich einer zeitnahen Informationsübertragung von Ereignissen, deren Botschaftsinhalte von der Quelle bis an beliebig voneinander entfernten Ortslagen synchron vermittelt werden, kann die Problematik mit einem gefüllten Wasserschlauch etwas besser beleuchten. Das Wasser läuft ereignisnah am anderen Ende heraus, sobald der Wasserhahn am Eingang geöffnet wurde und den mit Wasser vorgefüllten Schlauch von weiteren Wassermengen durchströmen lässt. Abgesehen von kleinen vernachlässigbaren Verzögerungen, die vom Dehnen des Schlauches und der kleinen Komprimierung der Wassermoleküle bedingt verursacht wird, kann dieses Ereignis als eine zeitnahe Abfolge der Vorgänge interpretiert werden. Auch das Weitereichen von Elektronen im elektrischen Stromleiter entspricht einer ereignisnahen orbitalübergreifenden Informationsübertragung, dessen Wechselwirkungsnachweise in einem weiteren Abschnitt noch diskutiert werden. Ich stelle mir das Raumdichtefeld wie ein Spinnennetz in räumlicher Anordnung vor, deren örtliche Verteilung von den Materiebrocken der Galaxien energetisch strukturiert wurde. Die geometrische Raumverteilungsfeldstruktur hält unser Universum über die Wechselwirkung des Raumdichteumfeldes wie ein Klebstoff zusammen, deren Raumverteilung die Ausbreitung des Photonenraumdichtekondensates keinen geradlinigen Verlauf zulässt, sondern den Weg auf einer quadratisch gekrümmten Linie von der quadratisch geänderten Raumumgebung aufgezwungen wird. Ändert sich eine Raumdichteverteilung, dann sollten wir zeitnah die Auswirkungen des stattgefundenen Ereignisses messtechnisch aufspüren können.

Es stellt sich eine Frage:

Warum gelingt der Nachweis einer Gravitationswelle nicht und welche Ursachen kommen dafür in Frage?

In den Kapitel 1.3 und in der Abbildung 2 werden die Gravitationswellen schon als nicht vorhanden definiert, weil es auch keine linearen und keine kubischen Raumdichte-Ausbreitungswellen gibt. Darüber hinaus könnte diese Frage relativ einfach beantwortet werden. Wenn in einer Galaxie eine Supernova stattfindet, dann ändert sich doch nicht das äußere Raumdichtefeld dem Halo der Galaxie. Nur die Verteilung der Materiedichte im Inneren der Galaxie wird dabei anders festgelegt bzw. neu aufgestellt. Dieses Ereignis hat demzufolge auf das äußere Raumdichtefeld keinerlei Einfluss. Eine Änderung der Raumdichteverteilung, die eine [Gravitationswelle] bzw. eine Raumdichtewelle auslöst, wäre am Galaxienhalo nur messbar, wenn die Masse quantitativ vergrößert oder verkleinert wird. Eine Relativbewegung der Massen untereinander stellt sein Raumdichtefeld zeitnah auf die neuen Raumverteilungsverhältnisse um, sodass darüber eine Raumdichteveränderung messbar sein sollte. Am Halo des Außenbereiches einer Galaxie wird ein Strukturwandel von einer Supernova nicht wahrnehmbar nachgebessert, weil nur eine im Inneren der Galaxie räumliche Massekonzentrationsverschiebung aufgezwungen wurde, die dem Energieerhaltungssatz einzuhalten aufgefordert wird und sich nicht auflösend verändern darf. Die Raumdichteverzerrungen können demnach nur in unmittelbarer Nähe bzw. innerhalb dieses Raumes nachweisbar sein, wo zeitgleich die Kernreaktionen einer Supernova erfolgen. Aufgrund der lebensfeindlichen Bedingungen ist ein menschlicher Aufenthalt in einem Reaktor einer Sonne mit einer Raumdichtemesseinrichtung ausgeschlossen, sodass nur außerhalb über die indirekten Methoden eine Raumdichteverschiebung nachgewiesen werden kann. Auch bei unserer Sonne sind innerhalb des Ereignishorizontes, bei denen die Kernfusionen stattfinden, Materiedichteverschiebungen nicht ausgeschlossen und sollten eigentlich von der Erde aus erkennbar und nachweisbar registriert werden können. Diese Schwankungen werden aber von anderen Raumdichteentwicklungen überlagert und sind mit Sicherheit schwer erfassbar. Eine Raumdichteschwankung kann als Folge nur mit drastischen Standortpositionsänderungen von großen Materiestrukturen einhergehen. Die Relativgeschwindigkeiten der Galaxien untereinander sind jedoch sehr niedrig, sodass keine spürbaren und sprunghaften Raumdichte-Verzerrungsänderungen von diesen Galaxien ausgelöst werden, die folglich an unseren Standort im Sonnensystem, nicht registriert werden kann.

Die quadratischen Raumdichteverzerrungen können von unterschiedlichen Raumaufbaugefügen nicht eingelöst werden, weil sämtliche quadratisch operierende Raumdichteinhalte widerstandsfrei und ohne Verluste miteinander verrechnet werden. Die Sonne reduziert wegen ihrer Kernfusion als notwendige Begleit-Erscheinung ständig Masseanteile, sodass die Raumdichte in unserem Raumdichtegebiet auch eine quadratische Abnahme erfahren sollte. Eine Expansion des Universums sollte mit einer Raumdichteveränderung einhergehen, weil sich die im Universum maximal begrenzte Raumdichteentwicklung auf einem größeren bzw. wachsenden Raumdichtegebiet verteilt, die wiederum ein weiteres Raumdichtefeld verkleinern bzw. ausdünnen lässt. Demzufolge könnte unsere überlagerte Grundraumdichte durch das Abwandern von Materie bzw. durch die Flucht der Photonenraumdichtekondensate in das Halogebiet des Universums sukzessive aufgeweicht werden. Damit ist ein weiterer Punkt angesprochen, der zurzeit eine derartig drastische, quadratisch angenommene Expansion des Raumes anzweifeln lässt. Die Ursache der Rotlicht-Verschiebung wird in einem gesonderten Kapitel diskutiert und kann auch mit der quadratischen Raumdichteverteilung nachgewiesen bzw. erklärt werden. Die Photonenraumdichtekondensate werden von dem in der Nähe des Big Bangs stattfindenden Ereignis als sehr energiereiche Strahlung abgeschickt und wir registrieren diese Strahlung in unserem Raumdichtegebiet als infrarote Photonenraumdichtekondensate, weil sich die Photonenraumdichtekondensat-Ausbreitungsgeschwindigkeit von der quadratischen Raumdichteerteilung ausrichten lässt und für die beiden zu betrachtenden Raumdichtezustände drastisch geändert wurde. Demzufolge muss auch die Photonenraumdichtekondensatfrequenz auf die geänderte Raumdichteverteilung angepasst werden, dessen Spektrum in den rötlichen Bereich verschoben wurde, so wie es die Rotlicht-Verschiebung am Sonnenaufgang vorzeigt. Dabei ist zu beachten, dass trotzdem die Willenslenkung des Dopplereffektes parallel zu diesem Raumdichteeinfluss seine Autorität geltend machen kann. In der Abbildung 80, Abbildung 81, Abbildung 82 und in der Abbildung 83 fusionieren kongruente und ungleichgroße Massen zu einer größeren Einzelmasse. Bei allen vier Bilddarstellungen fusionieren Massen, die bei ihrer Annäherung Raumdichteinhalte aus den innenliegenden Hohlräumen zwischen den Massen auf die äußeren Raumdichtebereiche beider Massen zeitgleich und zu gleichen Raumdichte-Wertigkeiten umstapeln. Wegen der zeitgleichen und verlustfreien Übertragung von Raumdichte-Energieinhalten kommt es nicht zum Herauslösen von eigenständigen Energieanteilen, den sogenannten Gravitationswellen, weil die Raumdichteenergiewertigkeiten synchron und zeitgleich miteinander verrechnet werden. Betrachtet man die vier Abbildungen im direkten Vergleich miteinander, dann kann man jeder Radiusreichweitenerweiterung gleichzeitig eine umgekehrt proportionale Raumdichteenergiezuständigkeit an den äußeren und inneren Oberflächen der miteinander fusionierenden Massen ablesen. Jede Radiuseinheit entspricht dem umgekehrt proportionalen Energieinhalt an den innenliegenden und äußeren Oberflächen jeder Masseeinheit. Dieser Vereinigungsprozess wird so lange fortgesetzt, bis die Fusion beendet bzw. vollständig abgeschlossen wurde. Betrachtet man die einzelnen Radiuseinstellungen, dann dürfen sie im Vergleich mit ihren potentiell zugeordneten Raumdichteenergiewertigkeiten an den innenliegenden und äußeren Oberflächen jeder Einzelmasse wegen des Energie- und Raumdichte-Erhaltungssatzes keine Verlustenergien bei dem Umstapeln von Raumdichteinhalten bilden. Die Verrechnung von Raumdichteenergieinhalten erfolgt am Gravitationsraumdichte-Verteilungsgerüst, dem gleichwertigen Raumdichteäther, immer ohne Widerstands-Energieverluste.

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