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3.2 Gibt es im Universum die dunkle Materie?

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Allgemein kann man sagen, dass die vom Menschen zurzeit spekulativ angenommene dunkle Materie als auch die von ihm hypothetisch zugewiesene dunkle Energie untrennbar im kooperativen Energieaustauschverfahren miteinander verkoppelt sein müssen, sodass diese zwei dunkel arrangierten Raumkräfte ihre verbindlichen Energieverantwortlichkeiten im gegenseitigen Wechselspiel auszutragen verpflichtet werden. Dabei sollte von den beiden dunklen Raumkräften eine gleichgestellte Wechselwirkungsverhaltensweise abverlangt werden, so wie es bei einem bisher von der Menschheit aufgezeigtem Lösungsweg vom baryonischen Wechselwirkungs-Arrangement vorgezeigt wird. Die außerhalb vom Zentrum einer Galaxie an den weit entfernten Spiralarmausgängen angesiedelten Materieformationen erfahren den gleichen Rotationsumlauf bzw. sie rotieren mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit um ihre Zentralachse, wie der innere Teil dieser Spiralarme im nahen Zentrum dieser Galaxie es vorgibt. Dieses energetische Verhalten kann nur die Raumdichteverteilung erklären, weil der Raumausbau selbst ein inhaltliches wechselwirkungsfähiges Energienormal darstellt und den strukturellen Materieaufbau auf der Grundlage einer Raumdichteschrankenbeziehung quadratisch verwachsen lässt. Die quadratisch vernetzte Raumdichteschrankenauflage ist verantwortlich für dieses energetische Wechselwirkungsbetragen und macht die Existenz dieser dunklen Materieart mit ihrem zurzeit interpretierten Wechselwirkungserscheinungsbild überflüssig. Deshalb kann es die bisher konventionell gesuchte dunkle Materie mit einem von der baryonischen Materie abgenabelten Raumextrakt und eines eigenen raumdurchdringenden Energiespektrums nicht geben. Alles was materiell vorhanden ist unterliegt einer Wechselwirkungsauflage, die sich auch einer von Menschen angenommenen dunklen Materieart nicht entziehen darf. Demnach ist der real existierende Raumdichteausbau mit seiner wirksamen Raumdichteverteilung die gesuchte dunkle Energie, dessen Raumdichteenergieinhalt eine versteckte Materieart eines gemäßen Urteilchen-Substrats beinhaltet.

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