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3.3.1 Es gibt keine dunkle Materie und keine dunkle Energie

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Ich treffe hiermit eine putative Prophezeiung, die unter dem bisherigen konventionellen und klassischen Erkenntnisstand getroffen werden könnte, jedoch aus Gründen durch das in diesem Postulat vorgestellte “Energetische Atommodell“ prinzipiell in Aussicht gestellt werden muss.

Die Dimensionen der dunklen Materie, die von den Naturwissenschaftlern im derzeitig prognostizierten Ausmaß publiziert wird, kann möglicherweise mit dem bisher vorhandenen Grundlagenwissen keine uneingeschränkt nachvollziehbare Aussage und determinierte Festlegung treffen [9]. Ein zunehmender Anstieg der Materiekonzentration von einer geballten Masseanhäufung erzwingt aufgrund der quadratisch zusammengesetzten Raumdichteverteilung über die Funktion [RD/V/Qu = kg · r-2] eine Erhöhung dieser Raumdichteverteilung. Demnach ist an den Spiralarmen einer Galaxie die quadratisch orientierte Raumdichteverteilung mit seiner raumdurchdringenden Raumdichteschrankenerkennung für den Zusammenhalt der verklumpten Materieagglomerationen selbst verantwortlich, sodass diese asymmetrisch verstreuten Masse-Ansammlungen innerhalb und untereinander im gesamten Spiralarmsystem einen stabilen Abstand zueinander aufrechterhalten. Der stabile Abstand von diesen im Spiralarm angesammelten Materieanhäufungen garantiert, dass als Folge alle unter diesen in Wechsel-Wirkung befindlichen Materieagglomerationen einen gleichgestellten Rotationsumlauf um ihr gemeinsames schwarzes Loch absolvieren müssen. Dabei trotzen die Materieumlaufbahnen der Spiralarme den Vorgaben der nektonischen Gesetze, sodass dem Materieinhalt der Spiralarme den Planetenbahnen kein gleichgestelltes Rotationsverhalten abgerungen werden kann. Es ist sehr schwer, diesem Raumdichteeinfluss zu entkommen, denn alles ist aufgrund der quadratischen Wechselwirkungsbeziehung bemüht, dem Zentrum des Raumdichteverteilungs-Feldes entgegenzustreben. Lediglich der Drehimpuls verhindert zum einem durch die Rotations-Zentrifugalkräfte die totale Verschmelzung dieser Materiestrukturen und zum anderen kann die Verantwortlichkeit der Raumdichteschrankenvernetzung eine teilweise Fusion der fest verklumpten Materieformationen aufhalten und lässt die verstreuten Materieansammlungen bezüglich ihres eigenen energetischen Raumdichteaufkommens in der räumlichen Isolation abseits des gemeinsam anstrebenden Massezentrums aufhewahren. Wenn vom kritisch einschätzenden Leser dieser Niederschrift der gesetzmäßige Zusammenhang nach meiner Raumdichteverteilungstheorie keine widersprüchlichen Erkenntnisse entgegenzusetzen vermag, dann erweist sich das weitere Suchen solcher unsichtbaren Materieagglomerate als überflüssig und hinfällig. Der von der baryonischen Materie entwickelte Raumzugang, dem nach der Raumdichteverteilung eine dunkel bewertete Energieveranlagung zugesprochen werden kann, enthält selbst eine exorbitante Raumenergie. Die aus der Materieanschwellung potentiell ausgerichtete Raumdichteausstrahlung wird über das Gefüge der netzwerkgesteuerten Raum-Dichteschrankenerkennung verwaltet, dessen Raumdichtewechselwirkungsbeiträge energetisch diskrepante Raumdichteabsättigungen entwickeln. Diese energetisch diskrepanten Raum-Dichteabsättigungen entwickeln an den Materieaufhauten bezüglich dem klassischen Energie-Verteilungsmuster eine Energiedifferenz, die bislang von den baryonischen Massestrukturen eine noch nicht einbezogene aber vom Menschen vermutete, dunkle Energie als auch dunkle Materieart rechtfertigen könnte. Demzufolge muss eine dunkle Energie als auch eine dunkle Materieform vorhanden sein, die jedoch aus der baryonischen Materie hervorgeht und nicht wie bisher von der Menschheit angenommen aus einem eigenen Wechselwirkungssubstrat besteht.

Der von der baryonischen Materie entwickelte Raum verweist selbst auf diesen vermeintlichen dunklen Materiestrom und steht jederzeit für sämtliche chemischen und physikalischen Reaktionsmechanismen zur Verfügung, sodass in seiner Gesamtheit die Umsetzung dieser energetisch angeforderten Auftragslage nicht ohne dem frei verfügbaren Raumdichtemedium durchgeführt werden kann. Infolgedessen repräsentiert der Raum die bisher vom Menschen angekündigte dunkle Magie, deren Raumdichteverteilung immer seine Zustimmung für ein anfallendes Wechselwirkungsarrangement geben muss. Darüber hinaus muss dem quadratisch überspannten Raumdichteaufhau, der aus dem vorhandenen Masseertrag entwickelt wurde, seine Raumdichteverteilung als energetisches Vergleichsnormal für alle in der Natur vorkommenden Entwicklungsprozesse verantwortlich gemacht werden. Die tatsächlich, quadratisch vorhandene Raumdichteaufhauentwicklung, welche von der baryonischen Materie seiner quadratisch ausstrahlenden Raumdichteverteilung durchströmt eingegliedert wird, besitzt mit seiner räumlich durchdringenden Raumdichtenetzwerkstruktur das Lebenselixier für alle Lebewesen. Dabei sorgt dieses Lebenselixier für die alleinige Triebkraft aller menschlichen Daseinsformen, sodass sich durch das räumlich und quadratisch überspannte Raumdichte-Medium des von einem Raumdichtenetzwerk befähigten Raumdichteaufhaugefüges, die objektive Gesinnung des Menschen, über seiner eigenen realen Bewusstseinsausformung, darstellen lässt. Die netzwerkbefähigten Bindeglieder von quadratisch erstellten Raumdichteinhalten wechselwirken mit sämtlichen quadratischen raumentwicklungsbefähigten Materiemassen, die einschließlich das menschliche und das tierische Bewusstsein energetisch derart beflügeln, dass aus dessen Wechselwirkungsresultat eine kreativ vernetzte Raumdichteerrungenschaft hervorsprießen kann. Darüber hinaus stellen sämtliche quadratischen Raumdichteentwickler für alle wandelbaren Raumdichteprozesse ihre Energiegarnituren im Energieaustauschverfahren in Aussicht. Dabei müssen diese quadratisch aufgebauten Raumdichtegarnituren mit ihrer Raumdichtestellkraft allen Raumdichteentwicklern ein Raumdichteelixier für die geistigen Anregungen der lebenden Geschöpfe zur Verfügung stellen. Demnach darf das geistige Bewusstsein der Lebewesen nicht losgelöst vom quadratischen Raumdichteausbau seinem Raumdichtegefüge entkoppelt sein, sondern es wird auf dieser Raumdichtegrundlage dem quadratisch vernetzten Raumdichteaufhau untertänig gehorchen und muss seine phantasievollen Gedankeninspirationen über die verstrickt aufgebaute Raumdichtegestaltung seiner Wechsel-Wirkungskraft nachgeben.

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