Читать книгу Ein neues Weltbild - Harald Küster - Страница 39
3.1.1 Was ist ein Photonen-Raumdichte-Kondensat und wie verhält es sich in einem quadratisch offenen Raumdichteverteilungsgebiet?
ОглавлениеMit dieser Fragestellung habe ich mich schon sehr oft beschäftigt. Eine Lösungsvariante könnte der quadratisch verkoppelte Raumdichteinhalt liefern, der als Energiespender und auch als Energieempfänger operiert, sodass sein verfügbares Raumdichtespeichermedium wechselseitig bewirtschaftet werden kann. Demnach kann der offene Raum mit seinem Energiereservoir als Energieexporteur und auch als Energieimporteur agieren und je nach der energetischen Anforderung muss er wechselseitig seinen Energiehaushalt ausgeglichen begleichen, sodass die angefallenen Raumdichteverzerrungen aus den exaltierten Raumdichteverwirbelungen der Photonenraumdichtekondensate durch ein kompensierendes Energieumwandlungsverfahren homogenisiert werden. Ein Photonenraumdichtekondensat, welches, z. B. in einer Atomhülle erzeugt wird, ist strenggenommen das uns Menschheit gebräuchliche und bekannte Photon. Überflüssige kinetische Energieabgaben können bei dem zwangsgesteuerten Hineinfallen der Elektronen von einem höheren Atomenergieorbital in einem quadratisch niedrigeren Atom-Energieorbital abverlangt werden. Diese kinetischen Energieabgaben werden als Photonen-Raumdichtekondensate emittiert bzw. sie werden aus dem umgebenen Atomraumdichtegebiet als kondensierende Raumdichtebruchstücke herausgelöst. Diese Photonenraumdichte-Kondensate definiere ich als winzige sich im Raumdichtegebiet selbsttragende Raumdichte-Schnipsel, die von einer kinetischen Pufferfrequenz eingehüllt bzw. umspült werden. Demnach kann der Raumausbau in seiner Umgebung partiell eingeschnürt bzw. quadratisch verdichtet werden, indem diese Raumdichteörtlichkeit sprichwörtlich einer koagulierten Raumsequenz sehr nahesteht. Dabei wird das kondensierte Raumdichteagglomerat als verbindender Raumklebstoff verwaltet, der sich selbst in der Raumdichteschwebe hält und als Energiepuffer für weitere energetische Prozessabwicklungen prosperieren kann.
Der Raum mit seiner Raumdichte-Verantwortlichkeit wird darüber in die Lage versetzt, die überbeanspruchte kinetisch eingetragene Energie aus vorangegangenen Prozessabläufen aufzunehmen. Dieser Prozessablauf kann auch in einem reziproken Verhalten einlenken, indem der quadratisch aufgebaute Raum mit seinen disponiblen Raumfragmenten als Energiespender agieren kann. Das offene Raumdichte-Netzwerkgefüge mit seiner fragilen Raumdichteverteilung offenbart sich als Energiespeicher-Medium über denen alle chemischen und physikalischen Prozesse einschließlich der medizinischen und biologischen Entwicklungsgänge energetisch verwaltet werden. Der Raum kann als ein kondensierendes Medium operieren, weil er sein inhaltlich verfügbares Speicher-Medium selbsttragend in der dynamischen Raumdichteschwebe halten kann. Demnach sind verdichtete Raumaccessoires sogenannte Raumdichtesequenzen, die allgegenwärtig den Energiehaushalt des Raumes in einer ausgeglichenen Raumverteilung einregulieren lässt. Demzufolge sind die potentiell sich selbst tragende Photonenraumdichtekondensate überlagerte Raumdichteverwerfungen dessen dynamisch verdichtete Raumdichtekonsistenz den kinetisch überschüssigen Energieeintrag widerspiegelt. Dieser überzählige kinetische Energieeintrag wird über das Guthaben der potentiellen Raumdichteergiebigkeit wechselseitig assimilierend verwaltet. Die am Photonenraumdichtekondensat erwirkte potentielle Raumdichteverteilung kann bei seinem weiteren Ausbreitungsweg in das offene Raumdichteverteilungsgebiet auf abweichende potentielle Raumdichte-Accessoires auftreffen, sodass beide Wechselwirkungs-Größen auf einem gleichgestellten potentiellen Raumdichteertrag fortlaufend synchronisiert werden müssen. Das Photonenraumdichtekondensat ist durch seine Ausbreitungsbefähigung in der Lage, sich auf dieser neu vorgefundenen potentiellen Raumdichteverteilungsgefügigkeit automatisch anzupassen. Die Anpassung der Energieregulierung vom dynamisch aufgestellten Photonenraumdichtekondensat an die veränderliche Raumdichteumgebung wird dadurch erreicht, indem die kinetische Photonenraumdichtekondensatpufferfrequenz beiderseits zu gleichen Energieportionen von seinem potentiellen Raumdichteertrag reduziert als auch aufgestockt werden kann. Demnach kann je nach der energetischen Auftragslage die kinetisch eingetragene Photonenraumdichtekondensatenergie auf seinem potentiellen Energieanteil zu gleichwertigen Energieanteilen aufgetragen und abgetragen werden. Durch dieses Energie-Austauschverfahren kann sich das Photonenraumdichtekondensat mit seiner potentiellen Raumdichteverteilung auf der potentiell verwachsenen Raumdichteverteilungsumgebung automatisch assimilieren. Dieser quadratisch agierende Anpassungsprozess wird ausschließlich dadurch eingelöst, indem sich das Photonenraumdichtekondensat über sein dynamisches Ausbreitungsverhalten anstandslos auf den gleichgestellten Großraumdichtelevel engagieren lässt, so wie es in der Abbildung 8, in der Abbildung 9 und in der Abbildung 10 gezeigt wird. Wurde bei diesem dynamischen Energieanpassungsprozess dem Photonenraumdichtekondensat seine inhaltliche Pufferfrequenz für die Einregulierung des potentiellen Energievorrates aufgebraucht, dann unterliegt das Photonenraumdichtekondensat einer sprichwörtlichen Raumverdunstung. Die Photonenraumdichte-Kondensatverdunstung wird dadurch erlangt, indem das Photonenraumdichtekondensat dem thermodynamischen Naturgesetz der Entropie ausgeliefert wird und daraufhin unauffindbar in das angetroffene Raumdichtegebiet untertaucht. In dieser quadratischen Raumdichtekonstellation beziehen beide Raumdichtewechselgrößen den gleichen potentiellen Energievorrat, sodass beide Raumdichte-Accessoires bei ihrer Raumdichtebeziehung keine differenzierten Raumdichtewerte einnehmen.
Das Photonenraumdichtekondensat hat bei diesem energetischen Anpassungsprozess sämtliche kinetischen Energieressourcen für die Raumdichteanpassung aufgebraucht und erhält dabei den gleichen potentiellen Energiehaushalt aufdiktiert, so wie es seine neue Raumdichteumgebung vorgibt. Dadurch gibt es für beide Raumdichtegrößen keine energetischen Unterscheidungsmerkmale, sodass der Raum mit seinem inhaltlichen Photonenraumdichtekondensat nur noch als ganzes Raumstückwerk betrachtet werden kann. Während des gesamten energetischen Raumdichteanpassungsprozesses werden beide Raumdichtewechselgrößen auf den gleichen potentiellen Wechselwirkungsanschlag ausnivelliert. Dieser wechselseitige Raumdichte-Anpassungsprozess wird auf der gesamten Raumreise vom Photonenraumdichtekondensat so lange abverlangt, solange wie der kinetische Energievorrat reicht und den energetischen Anpassungsprozess fortsetzen kann. Erst wenn der kinetische Energievorrat erschöpft wurde, dann muss das Photonenraumdichtekondensat seine transversale Raumreise beenden. Dabei wurde der vorgefhndene Raumdichteinhalt in einer angeregten Raumverteilung versetzt, weil dieser inhaltliche Raumanteil größer ist, als es von seiner Ursprungsmasse zugebilligt werden kann. Dieser energetische bzw. quadratische Raumdichteanpassungsprozess kann auch reziprok abgewickelt werden, indem bei der Photonenraumdichtekondensatreise der tangierende Raumdichteaufhau aus einem potentiell ausgedünnten Raumdichteaccessoires besteht, sodass die potentiell verfügbare Photonenraumkondensatdichte abgetragen werden muss. Bei dieser quadratischen Raumdichtebetrachtung werden aus den potentiell verfügbaren Photonenraum-Dichtekondensaten die überschüssigen Energieressourcen auf der kinetischen Pufferenergie aufgetragen, welches den Frequenzanstieg am Photonenraumdichtekondensat verursacht. Durch diesen wechselseitigen quadratischen Anpassungsprozess erhält das Photonenraumdichtekondensat seine dynamische Energierelevanz, sodass das Photonenraumdichtekondensat sich variabel auf das potentielle Großraumdichtegebiet anzupassen versteht. Deshalb muss bei dieser quadratisch bekennenden Betrachtungsweise den Photonenraumdichtekondensaten ein dynamisches Ausbreitungsverhalten zugebilligt werden. Wenn bei der Raumdichtedurchquerung der Photonenraumdichtekondensate der offene Raumdichteentwicklungsfortschritt sehr ausgedünnt vorliegt, dann wird dem Photonenraumdichtekondensat seine Ausbreitungs-Geschwindigkeit dezimiert, sodass die Abstände seiner Perioden-Nulldurchgänge reduziert bzw. gestaucht werden. Wird dieser energetische Anpassungsprozess kontinuierlich fortgesetzt, dann führt es zu einem unermesslichen Anstieg der kinetischen Pufferfrequenz, die aus der potentiellen Restenergie des Photonenraumdichtekondensates einen fachgemäßen Urteilchentypen extrahieren lässt. Bei einer Erhöhung der Photonenraumdichtekondensat-Geschwindigkeit werden folglich die kinetischen Energiebeträge reduziert, weil bei dieser Geschwindigkeits-Zunahme die Periodennulldurchgänge der Frequenz in gedehnter Auflage die X-Koordinate durchqueren müssen. Deshalb korreliert eine Geschwindigkeitszunahme der Photonenraum-Dichtekondensate mit der Frequenzabnahme, die bei einem stark angereicherten, potentiellen Großraumdichtezugang erreicht und auch durchgesetzt wird. Dieser quadratischen Verhaltens-Weise wird ein in dem erdnahen Raumdichtegebiet emittiertes Photonenraumdichtekondensat bei dem Durchqueren in einem Raumdichteverteilungsgebiet nahe einer großen Masse widerfahren.
Siehe Abbildung 8, Abbildung 9 und Abbildung 10.