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2.1.4.1 Ist der offene Raum quadratisch gekrümmt ausgerichtet?

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Die in einen offenen Raumausbau zwei voneinander örtlich getrennte Fixpunkte werden auf mathematischer Grundlage geometrisch auf dem kürzesten Entfernungsabstand über einer geraden Koordinatenlinie miteinander verbunden, sodass aus dieser vorgegebenen Sichtweise die quadratisch eingestellte Raumkrümmung erst einmal keine gebeugte Ausrichtung unterstellt bzw. zugebilligt werden kann. Die Ablenkung des Photonenraumdichtekondensates ist in seiner Ausbreitungsrichtung von quadratischer Natur und könnte dem Menschen sein gekrümmtes Raumdichteverhalten über seine technisch begrenzten Nachweismethoden nur vortäuschen. Das tatsächlich gekrümmte Fortbewegungsmuster der Photonen-Raumdichtekondensat-Wellenfronten wird bei dem Durchqueren von quadratisch agierenden Raumdichtegebieten, die von den großen Masseanhäufungen getragen und entwickelt werden, über die quadratisch aufgebaute Raumdichtevernetzung eingelöst, sodass dem Photonenraumdichtekondensat bei seinem Wechselwirkungspfad im offenen Raumausbau kein geradliniges Ausbreitungsverhalten unterstellt bzw. gestattet werden kann. Dabei wird das Ausbreitungsverhalten der quadratisch orientierten Photonenraumdichtekondensatwelle an das quadratisch geschrumpfte Raumdichtemilieu fester Materiestrukturen angebunden, sodass der quadratisch aufgestellte Raumausbau über diesen Raumdichtewechselwirkungsmechanismus ein nichtlineares Raumausbreitungsverhalten von dem Photonenraumdichtekondensat abverlangt. Deshalb ist die bisherige Aussage, dass der Raum nur ein gekrümmtes Verhalten einlöst, nicht korrekt und basiert auf einer möglicherweise falsch gedeuteten Annahme. Der Raum wird in seiner dreidimensionalen Form von einer baryonischen Materie entwickelt und zeigt seine energetische Wirkung im Wechselwirkungsverhalten in Abhängigkeit seiner quadratischen Dehnungs- und Schrumpfungs- bzw. Stauchungs-Schemen, bei dem ein geänderter Blickwinkel auf krummes Raumverhalten schließen lässt. Der von einer Masse aufgebaute Raumdichteinhalt entwickelt eine dreidimensionale Raumdichteverteilung, die im Massezentrum seinen Ursprung findet.

Diese Raumdichteverteilung stellt ab seiner Masseoberfläche für eine andere quadratisch orientierte Raumdichteentwicklung einen entsprechenden Energieinhalt auf der Basis von gleichartiger Wechselwirkungsbefähigung zur Verfügung. Photonenraumdichtekondensate werden über diesem quadratischen Raumdichteentwicklungsfortschritt einer Wechselwirkungsanforderung unterstellt. Dabei müssen die Photonenraumdichtekondensate auf der Grundlage dieses quadratisch vernetzten Raumdichteverteilungsmusters bezüglich ihres Ausbreitungsverhaltens untertänig einer Wechselwirkungsunterweisung einwilligen. Dabei müssen die quadratisch, miteinander vernetzten Photonenraumdichtekondensate wie bei dem wechselseitigen Energie-Austausch des “Freien-Falles“ und des “Parabelfluges“ einem gleichen Energieumwandel-Prozess nachgeben bzw. durchlaufen. Die vom quadratisch unterstellten Raumdichtenetzwerkgefüge erzwungene Photonenraumdichtekondensat-Ausbreitungsrichtung wird über die quadratische Wechselwirkungsermächtigung auf das neue Raumdichtezielgebiet zum Einlenken verpflichtet, indem die Photonenraumdichtekondensat-Frequenz wechselseitig auf die variabel eingestellte, potentielle Raumdichteverteilung neu angepasst werden muss. Photonen werden als Photonenraumdichtekondensate aus dem vorgefundenen, quadratisch unterstellten Raumdichte-Extrakt herausgelöst und müssen auf ihrer Reise durch den offenen Weltraum ständig ihren potentiellen, quadratisch aufgestellten Raumdichteinhalt auf das abweichende Raumdichteumfeld neu ausrichten bzw. es muss darauf angepasst werden. Dabei wird immer der potentielle Photonenraumdichtekondensatfehlbetrag aus der Pufferfrequenz gewonnen bzw. auch im reversiblen Austauschverfahren hinzugefügt. Gilt die Pufferfrequenz als verbraucht, dann ist auch das Photonenraumdichtekondensat von dem vorgefundenen Raumdichteinhalt aufgenommen worden. Dieser energetische Aufnahmevorgang eines Photonenraumdichtekondensates in das vorgefundene Raumdichteverteilungsgebiet kann man als eine Photonenraumdichtekondensat-Verdunstung bezeichnen. Dem energetischen Ablenkungsmanöver, denen die Photonenraumdichte-Kondensate in quadratisch vernetzten Raumdichtegebieten gehorchen müssen, wurde bisher in seinem Erscheinungsbild einer quadratischen Raumkrümmung zugeordnet. Der quadratische Raumdichteausbau ist senkrecht vom Ursprung seines Massezentrums bis zum Raumdichte-Phasenübergang seiner fest verklumpten und radiuseingrenzenden Masseoberfläche einer ansteigenden quadratischen Raumdichteausrichtung unterstellt und äußert dies abseits der stofflich restriktiven Materie in einer äquivalenten jedoch quadratisch abfallenden Raumdichte-Stauchung bzw. Raumdichtedehnung, die aus der nichtlinearen Raumdichtekrümmung dem quadratischen Raumdichtegefüge nach der quadratisch operierenden Raumdichteverteilungs-Funktion

RD/V/Qu = kg · r-2

seine inhaltliche Raumdichteenergieverfügbarkeit verleiht, so wie es in der Abbildung 1 gezeigt wird. Darüber hinaus müssen nach den quadratischen Raumzugangsentwicklungs-Funktionen [Y = X 2], [Y = -(X 2)] usw. bei [Y = r] auch die Photonenraumdichtekondensate einer quadratischen Wechselwirkungsverpflichtung einwilligen, sodass von einer divergent erschlossenen Raumdichteentwicklung seine quadratisch operierende Raumdichteverschiebung den Photonenraumdichtekondensaten eine Wechselwirkungsablenkung aufbürdet. Diese quadratische Ablenkung der Photonenraumdichtekondensate kann als ein gekrümmtes Ausbreitungsverhalten interpretiert werden. Dabei offenbart die quadratisch geöffnete Raum-Dichteumgebung ihren Energieinhalt in infinitesimal differenzierten Energieeinheiten, die über die digitale Raumdichteschrankenauflösung für die kleinen Materieteilchen den Protonen/Neutronen-Gruppenpaarungen mit ihren quadratisch offerierenden Raumdichteinhalten je eine Elektronen-Anbindung auf einen quadratischen Raumdichteverweilabstand verkoppeln lässt.

Diese quadratisch gegliederte Raumdichtedurchdringung begrenzt die Auflösungstiefe des raumbildenden Netzwerkgeflechtes, weil das quadratisch eingewilligte Raumdichtewachstum einen digital gestalteten Raumdichteaufbau von der baryonischen Materie seiner Protonen-Neutronen-Gruppenpaarungen vorgezeigt bekommen hat. Dabei bezieht die quadratische Raumdichteentwicklung ihren Wechselwirkungsinhalt in strukturgefächerten Raumdichte-Portionen aus der energetischen seiner quadratisch operierenden Teilchenvorgabe, die von der Anzahl den Protonen/Neutronen-Gruppenpaarungen vorgeschrieben wird. Dieser quadratische Wechselwirkungsinhalt wird von der quadratischen Radiusentfernung eingefordert und wird mit weiteren funktional gleichgestellten Raumdichte-Wechselwirkungs-Äußerlichkeiten zum wechselseitigen Raumdichteenergietransfer aufgefordert. Dabei erfolgt immer ein partieller Energieaustausch nach der Vorgabe der vorherrschenden Raumdichteverteilungseinstellung, die dem kleineren Materieobjekt seine vom Raum durchdringende Wechselwirkungsraumdichte-Stellkraft anbietet. Die energetische als quadratisch benannte Raumdichteentwicklung der großen Materie willigt untertänig mit seiner Energieausstrahlung auf das kleinere Raumdichteumfeld ein und ist zwangsläufig in der Lage, sich auf jede parzellierte Raumdichtezuteilung für eine Wechselwirkungsbefugnis anzupassen. Dabei wird das Raumdichtegeflecht immer in die Pflicht genommen seine Wechselwirkungsvermittlung auf den Protonen/Neutronen-Raumdichteerträgen auszurichten. Unterschiedlich aufgestellte als auch paritätische Raumdichteentwicklungen ihren Energietransfers automatisch auf gleichrangige Wechselwirkungsauflagen einstellen, die in ihrem Erscheinungsbild über die Beziehung des Raumdichteschrankenbekenntnisses vermittelt werden. Ein konventioneller und dreidimensionaler baryonischer Raum existiert nur dann, wenn Massen vorhanden sind. Wenn nur eine konzentrierte Masse im Universum ein existentielles Dasein bestreitet, dann würden für den quadratischen Raumausbau seine anhafteten Kraftvektoren aus allen Raumrichtungen nur senkrecht auf seiner Massenoberfläche zeigen und geradlinig bis in den Ursprung des Massezentrums ihren richtungsweisenden Raumdichtevektorpfeil ausrichten. Nach der Willenslenkung der Raumdichtebeziehung kann eine quadratisch orientierte, baryonische Masseanhäufung einen offenen Raumausbau ausbilden und ein homogen abfallendes Raumdichtegefälle in beiden senkrechten Richtungen ab seiner Oberfläche nach der Vorgabe der quadratischen Raumzugangsentwicklungsfbnktionen [Y = X 2], [Y = -(X 2)] usw. energetisch einrichten.

Dieser quadratisch entwickelte Raumdichteaufbau wird aufgefordert, mit anderen ebenfalls quadratisch ausgerichteten Raumdichteinhalten nach dieser Wechselwirkungs-Auflage in den Zwischenräumen dieser in Wechselwirkung befindlicher Massen Raumdichte-Täler bzw. die quadratisch vernetzten Raumdichteschranken zu entwickeln. Innerhalb unseres Universums sind die Massen nicht homogen verteilt. Diese inhomogene Raumaufteilung basiert auf Einsteins Aussage, dass der Raumaufbau ein gekrümmtes Verhalten zeigt, indem nachweislich bei dem Tangieren eines Lichtstrahles an einer großen Masse durch diese masseintensiven Strukturen eine Ablenkung der Ausbreitungsrichtung von Photonenraumdichte-Kondensaten bestätigt wurde. Diese Ablenkung des Lichtstrahles von den sogenannten Photonenraumdichtekondensaten wird nur dadurch garantiert, wenn der Lichtstrahl bei einem abweichenden Einfallswinkel von 90° auf das Raumdichtepotential einer Masse trifft bzw. tangiert und einer parallelen Wechselwirkungsauflage befolgen muss, die seitlich zur Photonenraum-Dichtekondensat-Ausbreitung in Richtung auf das quadratisch anregte Massezentrum eingestellt ist. In Richtung großer Masseanhäufungen wird die Raumdichtezuweisung quadratisch verdichtet und gestaltet sich ertragreicher im Wechselwirkungsverhalten mit Raumdichteverteilungen weiterer Materiestrukturen. Die Wechselwirkungsauflage veranlasst eine unter den Massen kraftlos auftretende, quadratisch orientierte Zugerscheinung, die eine Vereinigung der Massen anstrebt und die inneren quadratisch ärmeren bzw. aufgeweichten Hohlräume zum Auflösen zwingt. Dabei wird eine dramatische Fehlentwicklung unseres Universums mit einer exorbitant zunehmenden Expansion verhindert bzw. eingeschränkt. Lediglich der Drehimpuls und die Raumdichteschrankenauflage verhindern ein sofortiges Vereinen der Materie, die als Quintessenz in diesem Energiespeichermedium einen spürbaren Krafteintrag bei den unterstellten Massegefügen hinterlässt. Der offene Raumaufbau selbst wird und kann nach der quadratischen Raumdichtebestimmung in Richtung auf einem gekrümmten Linienverlauf des zwiebelschalenartig abgestuften Raumdichteaufbaues keine nachhaltig auswirkenden Beziehungen mit Objekten aufbauen, sondern zeigt mit seiner Raumdichteausstattung auf einer senkrechten und quadratisch geschrumpften bzw. gedehnten Raumdichtefront in Richtung auf das Massezentrum.

Betrachtet man von der quadratisch parzelliert entwickelten Raumdichte-Verteilung den synchronen Energieverlauf einer Potentialkreislinie des zwiebelschalenartigen Raumaufbaues, dann kann dem offenen Raumaufbau aus dieser Betrachtungsperspektive schon eine differenzierte Krümmung unterstellt werden. Wenn ein bewegtes Objekt im Krümmungsverlauf einer runden Raumdichtelinie, die einer Kreisbahn um eine Masse entspricht, mit dem Verursacher dieser Raumentwicklung keine senkrechten Raumdichte-Wechselwirkungen zulassen würde, dann würden alle nicht wechselwirkungsbefähigten Materieobjekte auseinanderbröseln und sich wegen des anfänglich erhaltenen Big-Bang-Drehimpulses geradlinig voneinander wegbewegen. Dieser Spezialfall würde eintreten, wenn der quadratische Raumausbau keine Raumdichteverteilung bzw. keine konventionelle Gravitation entwickeln könnte. Würde das Photonenraumdichtekondensat abseits seiner Ausbreitungs-Richtung keinen quadratisch angeregten Einfluss auf die Materiestruktur ausüben, dann müssten alle Photonenraumdichtekondensate einer Kreisbewegung nachgeben und kein Licht könnte diese kreisrunden Zwiebelschalen mehr verlassen und dem Verhalten des Planetenverlaufes auch ohne den zentrifugalen Einfluss gleiches nachahmen. Der “Freie-Fall“ zeigt eine senkrechte Abhängigkeit im Wechselwirkungsverhalten und lässt den seitlichen Einfluss mit einer energetisch kompensierenden Wechselwirkung außer Acht. Die untereinander in Wechselwirkung befindlichen Raumdichteverteilungen sind energetische Raumentwicklungsprozesse und folgen der quadratischen Parzellierung der Masseaufbauten. Der vorhandene Raum ist abseits seiner verursachenden Masse mit Energie verfüllt, der nach einer quadratisch verteilten Struktur energetisch abfallend ausgerichtet wurde. Nach dieser gesetzmäßigen Auflage erscheinen den Menschen als Beobachter die Geschehnisse so mancher Naturphänomene als sei der dreidimensionale quadratische Raumausbau nach einer gekrümmten Anleitung ausgestaltet und aufgebaut. Die Ursache der tatsächlichen Raumkrümmungserscheinung liegt in der Realität begründet, dass auch das quadratisch verformbare Photonenraumdichtekondensat unter dem Raumdichteeinfluss einer Masse an seiner Oberfläche ein infinitesimal kleines Raumdichtegefälle entwickelt, dessen energetische Schieflage vom Raumdichteertrag abgelenkt wird bzw. die Raumdichteverteilung einer Photonenraumdichtekondensatwelle wird in senkrechter Richtung auf einer Masseanhäufung in einem angeregten Zustand geführt. Nach dieser Vorgabe wird eine Deckungssymmetrie zweier Raumdichteenergiepotentiale durchgesetzt, die mit der räumlich verteilten Raumverschnürungsgestaltung zur energetischen bzw. quadratischen Kompensation an seiner geometrischen Oberflächenstruktur auffordert.

Als Folgeerscheinung wird vom Photonenraumdichtekondensat die Richtungslinie zu verlassen aufgezwungen und eine Ablenkung zum Raumdichtegefälle eingeleitet. Das Photonenraumdichtekondensat braucht für dieses Ablenkungsmanöver große Massen und lange Wege, um uns diese Erscheinung einsehbar zu vermitteln, wobei auch bei kleineren Massen und geringeren Entfernungen dieser Ablenkungseffekt wirksam ist. Demnach wird auch hier ersichtlich, dass das Photonenraum-Dichtekondensat dieser gesetzmäßigen Vorschrift genügt und sein gesamtes Ausbreitungs-Verhalten nach der quadratischen Raumdichtenetzwerkentwicklung gestaltet und zweckdienlicher Weise darauf anpassen muss, so wie es bei der quadratischen Photonenraumdichtekondensat-Ablenkung und dem Elektronenwechselwirkungsverhalten bei dem Durchlaufen der Raumdichte-Entwicklung an einem Lochspalt praktiziert wird. Dabei wird das Photonenraumdichtekondensat seinen eigenen energetischen Energieinhalt ständig an die geänderte Ausbreitungs-Geschwindigkeit ausrichten und muss sie zielgerichtet auf die vorgefundene Raumdichteentwicklung anpassen. Dadurch bekommt das Photonenraumdichtekondensat nach dieser Raumdichteentwicklungsvorschrift eine quadratisch befähigte Energieregulierung aufgebürdet, indem der potentielle Photonenraumdichteinhalt ständig auf die vorgefundene Raumdichteverteilung eingestellt bzw. gleichstellt wird. Für die Existenz der Welt besteht in Zukunft keine Sorge, denn ein Kreislauf für alle Naturerscheinungen muss erfüllt werden. Würde für die quadratische Raumdichtebeziehung dieser Wechselwirkungskreislauf nicht erfüllt, dann gäbe es keinen Sinn für das Ganze und die Welt. Alles geht dem Ursprung entgegen, wo ein neuer Anfang wartet, denn wie der Circle the Sun dreht sich alles einer Periode folgend und wiederholend im Kreis. Sollte auch ein energetischer Raumaufbau außerhalb unseres entsprungenen Universums existieren und könnte dieses Universum vielleicht mit unserer quadratisch orientierten Raumdichteverteilung keinerlei Wechselwirkungsauflagen eingehen, dann wäre sogar eine grenzüberschreitende Überlappung beider Universen möglich. Diese Naturerscheinung könnte mit der Wechselwirkung der quadratisch aufgebauten Raumdichteverteilung und dem Wechselwirkungsmechanismus der inkompatiblen magnetischen Raumdichtekraft verglichen werden. Die Photonenraumdichtekondensate, die in dieses fremde Raumdichtegebiet entweichen wollen, finden mit ihrem signifikanten quadratischen Aufbauverhalten kein gleichwertiges Wechselwirkungsbezugsmedium. Diese Photonenraumdichtekondensate werden nach ihrem eigenen potentiellen Raumdichteenergieinhalt bewertet, der bei diesem fehlenden Raumdichte-Bezugspunkt ansteigt und unermessliche Raumdichteenergien als Photonenraumdichte-Kondensate freisetzt. Dabei wird das Photonenraumdichtekondensat einem Energieumwandel-Prozess unterzogen, der zur baryonischen Massegeburt verpflichtet. Über dieser energetischen Wechselwirkungsauflage wird unser energetisches Raumdichtegebiet auf quadratischer Basis erweitert. Das ist auch kein Widerspruch, weil unser Universum zum jetzigen Zeitpunkt einem quadratischen Expansionsprozess unterstellt sein soll.

Wie kann der Mensch mit seiner Augenoptik eine externe Materiegattung erfassen, obwohl alle Massearten einer quadratisch orientierten Raumdichteverteilung unterstellt werden?

Trotz einer quadratischen Raumdichteeinflussnahme kann der Mensch aus einer ebenfalls quadratischen Raumperspektive heraus ein Objekt über dieser quadratisch ausgesetzten Raumdichtedeformation verzerrungsfrei wahrnehmen.

Dem Menschen sein optischer Blickwinkel ist auf sein eigenes quadratisch ausgerichtetes Raumdichtepotential fixiert. Demnach steht der Mensch im Mittelpunkt seiner eigenen quadratischen Raumdichteausstrahlung, deren optisches Erscheinungsbild mit seinen Augen registriert wird. Die Augen sind demnach die zentralen Vermittler seiner eigens geprägten Raumdichteatmosphäre und widerspiegeln diesen Raumdichteverteilungszustand in einer räumlich entzerrten Weise wieder. Der Mensch schaut immer senkrecht von seiner selbst quadratisch entwickelten Raumdichteverteilung in die eigene gedehnte und offene raumprägende Raumdichteatmosphäre hinein. Jede Materie entwickelt eine eigene quadratisch aufgestellte Raumdichteverteilung, die bisher konventionell gedeutete Gravitationserscheinung, in dessen Mittelpunkt der Mensch sich selbst befindet und seinem räumlichen Bezugspunkt darauf orientieren muss. Dieses von der Erde erstellte und auf den Menschen einwirkende Raumdichte-Potentialfeld ist von seinem eigenen erzeugten Raumdichtepotential überlagert. Am menschlichen Körper wird lediglich eine Potentialverschiebung in einer Form eines quadratisch angeregten Raumdichtezustandes eingerichtet, sodass am Menschen ein quadratisch orientiertes Raumdichtegefälle über die Erdraumdichteverteilung veranlasst wird. Dem Menschen sein räumliches Blickfeld ist auf sein eigenes quadratisch entwickeltes Raumdichtestauchungsfeld orientiert und erkennt rein optisch nur die überlagerten Raumstrukturen, die in den offenen Raum einer quadratischen Dehnungs- bzw. Stauchungs-Auflage befolgen. Wären die räumlichen Masseaufbauten an keiner höheren mathematischen Funktionsvorgabe ausgerichtet, sondern in einer vergleichbaren linearen energetischen Ladungsraumdichte eingebettet, dann würden die Menschen und auch die Tiere als Naturbeobachter alle Himmelskörper in Originalgröße wahrnehmen. Diese Verhaltensweise wäre ein unerträglicher Zustand und könnte mit der Raumentwicklung am Anfang unseres Universums gleichgesetzt werden. Eine Messlatte mit einer aufgetragenen Skalierung entwickelt ebenfalls eine eigene quadratische Raumdichteverteilung und wird auch nicht automatisch von dem Erdraumdichtefeld einer energetischen bzw. quadratischen Deformierung unterzogen. Das Längenmaß der Messlatte bleibt unverändert und wird nicht auf den örtlichen Raumdichteeinfluss angepasst. Die skalierte Messlatte kann demnach als normierter Vergleichswert im Weltall auch auf anderen Planeten eingesetzt werden, ohne dass die Messlatte ihre eigenen Abmessungskoordinaten ändert und dieser quadratischen Auflage zum Nachstellen verpflichtet wird.

Auch das Ineinanderlaufen zweier parallel verlegter Eisenbahn-Schienen wird vom Menschen aus seinem eigens quadratisch herausentwickelten Raumdichte-Druckgefälle beurteilt. Die bei der Betrachtung paralleler und waagerecht zur Erdoberfläche verlaufender Eisenbahnschienen werden eines näherungsweisen gleich verteilten Erdraum-Dichtefeldes unterstellt, dessen Raumdichteverlauf an einer gemäßen zwiebelschalenartigen Potentialkreislinie angebunden ist. Dabei kann der Mensch aus seinem örtlich gegebenen Blickwinkel den räumlichen Eindruck von seiner eigenen quadratisch abfallenden Raumdichte-Verteilung beurteilen. Der Mensch kann dabei den objektiven Entfernungsabstand von Objekten nur durch den eingehüllten Raumdichteausbau seiner quadratisch orientierten Materieaufbauten beurteilen. Deshalb empfinden wir Menschen die quadratisch auferlegte Raumdichteverteilung, vom Standpunkt des menschlichen Daseins, aus einer Perspektive, die eine räumlich überlagerte Wahrnehmungsbewertung zulässt. Das Phänomen dieses quadratischen Raumdichteaufbaus registrieren die Menschen mit ihrer angeborenen Bewusstseinsempfindung als einem real gegebenen Raumdichteverteilungszustand. Dabei kann die Existenz dieser quadratisch durchdringenden Raumerscheinung nur mit einer indirekten Nachweismethode einsehbar gemacht werden. Der Mensch lebt mit diesem für ihn vertrauten Erscheinungsbild parallel vom Beginn seiner Geburt in diesem quadratisch orientierten Raumdichtezustand und wurde über seinen eigenen Evolutionsentwicklungsprozess automatisch an das Medium dieser nichtlinearen Raumdichteverteilung angepasst. Demzufolge übernimmt der Mensch unterwürfig diese realistisch vorgegebene Situation ohne tiefgründiges Nachdenken in seinem Wahrnehmungsempfinden als zweifelsfrei gegeben hin, sodass ihm die quadratisch auferlegte Raumdichteverteilung als eine scheinbare linear geprägte Raumdichteverschnürung vermittelt werden kann. Ein im Wind steigender Papierdrachen erfährt mit zunehmendem Entfernungs-Abstand von der Erde ein immer optisch kleineres Erscheinungsbild, obwohl der Drachen wegen der fixierenden Halteleine den Abstand zum Drachenführer nicht wesentlich geändert hat. Der Drachen ändert für den Betrachter den quadratisch beeinflussbaren Raumdichteverteilungs-Zustand und ist bei einer sehr langen Halteleine und relativ großem Höhen- bzw. Positions-Unterschied mit etwas Einfühlungsvermögen visuell kleiner wahrnehmbar als auf der Erde bei einem waagerechten Blickwinkel und gleichem Entfernungsabstand. Ein Industrieschornstein lässt ähnliche Betrachtungsperspektiven zu. Befindet sich ein Betrachter mit seinen Augen im Blickwinkel direkt am Schornsteinmauerwerk und schaut parallel entlang des Schornstein-Bauwerkes in Richtung des geöffneten Raumes hinein, dann erscheint für den Betrachter eine visuelle Schornsteinausdehnung in einem vergleichbaren unendlichen Längenverhältnis, die bis zum Mond erst ein scheinbares Ende finden könnte.

Warum erscheinen uns die Sonne und der Mond am tiefen Horizont größer als im Zenit?

Diese Fragestellung wurde schon oft mit einer einhergehenden optischen Täuschung erwidert.

Wo liegt die Ursache für die optische Sinnestäuschung begründet?

Das Photonenraumdichtekondensatspektrum, was uns von beiden Himmelsobjekten erreicht, wurde von einer großen Fläche auf die Reise zu uns ausgesandt. Wenn das vom Horizont der Erde zu uns einfallende Sonnen-Photonenraumdichtekondensatspektrum die von der Erd-Oberfläche beginnende, quadratisch abfallend beanspruchte Raumdichteverteilung erreicht, dann verursacht die quadratisch abnehmende Raumstauchung über das energetische Wechsel-Wirkungsverhalten den Einfallswinkel des schon flächenmäßig geöffneten Photonenraumdichte-Kondensates asymmetrisch weiter zu spreizen. Der Teil des Photonenraumdichtekondensat-Bündels der näher zur Erde in den quadratisch dichteren, gestauchten Raumdichtebereich wechselwirkt, wird in dieser Richtung weitaus mehr abgelenkt als der Teil des Photonenraum-Dichtekondensatbündels, der etwas weiter entfernt von der Erdoberfläche liegt und im Einflussbereich mit der daraufhin quadratisch gedehnten Erdraumdichteverteilung in Wechsel-Wirkung steht. Dieses differenzierte Ablenkungsmuster von Photonenraumdichtekondensaten zeigt auch das sogenannte Ausbreitungsverhalten der monochromatisch polarisierten Photonen-Raumdichtekondensatwelle am Lochspalt. Deshalb wird vom Beobachter das gesamte Lichtspektrum einschließlich des sichtbaren Bereiches in einer optisch vergrößerten bzw. als gespreizte Raumdichteverteilung wahrgenommen. Die quadratisch gestauchte Erdraumdichte bzw. die quadratisch gekrümmte Erdraumdichteverteilung müssen in diesem Raumdichte-Aufbaugebiet als ein asymmetrisches Weitwinkelobjektiv agieren. Bei einem senkrecht aus dem Zenit von der Sonne oder des Mondes einfallenden Lichtstrahls bzw. Photonenraumdichte-Kondensatbündels wird dieser Effekt vom Beobachter nicht wirksam sichtbar, weil eine Änderung des Spektrums vom senkrecht einfallenden Photonenraumdichtekondensat lediglich eine Anpassung auf die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtstrahles dem sogenannten Photonen-Raumdichtekondensates erfordert und aus dieser Perspektive der asymmetrische Linseneffekt ausbleibt bzw. in unseren Breitengrad nur noch in abgeschwächter Form vorliegt. Die Sonne steht im Zenit in unserem Breitengrad auf einer Winkelneigung, sodass auch hier eine geringfügige Asymmetrie vom einfallenden Photonenraumdichtekondensat abverlangt wird. Eine Wechselwirkung des Lichtes findet im Zenit auch in unserem Breitengrad statt und verschiebt geringfügig als Folge der geänderten Lichtausbreitungsgeschwindigkeit das breitbandige Frequenzspektrum in den niedrigeren Frequenzbereich. Die beiden auf der Erde gemessenen Photonenraumdichte-Kondensatspektren sollten, wenn der Raum mit seiner Raumdichteverteilung keine Wechsel-Wirkung einstellen lässt, einen identischen Charakter aufzeigen, sodass das senkrechte im Zenit auf die Erde auftreffende Sonnenphotonenraumdichtekondensat und das seitliche aus dem Osten kommende Sonnenspektrum keine Unterschiede aufweisen sollten. Das aus dem Osten kommende Photonenraumdichtekondensatbündel hat jedoch von den rötlichen Spektralanteilen einen höheren Anteil als das Photonenraumdichtekondensat im Zenit der Sonne, weil aus dieser Perspektive das Sonnen-Photonenraumdichtekondensatspektrum einen längeren Ausbreitungs-Weg in der gestauchten Erdraumdichtezone durchlaufen muss und dabei seine Ausbreitungs-Geschwindigkeit geringfügig im Vergleich zu dem im Zenit eintreffenden Photonenraumdichte-Kondensat erhöhen lässt, das wiederum einen Frequenzabfall an der Photonenraumdichte-Kondensatstrahlung hervorruft. Die aufgrund der Raumdichtebedingung quadratisch angepasste Photonenraumdichtekondensat-Ausbreitungsgeschwindigkeit kann mit dem auf der ISS messtechnisch ermittelten Mond- und Sonnen-Spektren überprüft werden und sollte zu den zwei auf der Erde aufgezeichneten Erdraumspektren ein differenziertes und verschobenes Spektral-Verhalten aufzeigen. Dabei muss unbedingt der energetische Bezugswert der verschobenen Spektralanteile bei der Auswertung der Daten einbezogen werden. Die Auswertung und der Vergleich dieser Datenpakete könnten als Erkenntnis einen weiteren Nachweis von einer vorhandenen Raumdichteverteilung erbringen bzw. sollten dieser hier publizierten Theorie nicht widersprechen. Auch die Stellung des Mondes muss bei dem Aufzeichnen eines Sonnen-Spektrums eine Beachtung finden, weil der Mond wechselseitig einen erheblichen Einfluss auf das Erdraumdichtepotential ausübt. Bei diesem mit der Raumdichteverteilung wechselwirkendem Photonenraumdichtekondensatspektrum hat die Erdatmosphäre einen wesentlichen Einfluss, weil die mit Wasser und Staubpartikel angereicherte Erdatmosphäre auf das gesamte Spektrum einen differenzierten Einfluss geltend macht. Dabei muss der Absorptionsgrad der Erdatmosphäre eine Berücksichtigung finden, sodass die Messungen bei einer klaren Wetterlage durchgeführt werden sollten. Die von Albert Einstein [16] & [17] abgeleitete Gravitationslinsenerscheinung muss auch einer quadratischen Wechselwirkungsbewertung unterzogen werden, dessen Raumdichteverteilung einen Ablenkwinkel verursacht und darüber Rückschlüsse von diesem Raumdichtemedium auf seine inhaltliche Materiebeschaffenheit zulässt.

Ein neues Weltbild

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