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2.1.8 Die schwache Atomkraft und der radioaktive Isotope-Zerfalls-Prozess

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Der radioaktive Zerfallsprozess kann dank der quadratisch bekennenden Raumdichteverteilung in seiner Wirkung nachweisbar mittels einer quadratischen Beschreibung charakterisiert werden. Die Voraussetzung ist die Erkenntnis von der Wirkungsweise der quadratischen Raumdichteschranke. Entsprechend der quadratischen Raumdichteverteilungsfunktion [RD/V/Qu = kg · m 2] bei (m · r-2) oder dem allgemeinen Raumenergiedichteverteilungsgesetz [RE/D/V/Ge = kg · m-3 · m2 · s -2, (m · r-1 · t-2)] ist der Radius “r“ einer Masse streng mit der kinetischen Energie verkoppelt. In einem großen Radius “r“ steckt ein dementsprechend großer Anteil angereicherte kinetische Energie. Der Radius repräsentiert den anteilig gespeicherten Energiebetrag, der bei einer Schrumpfung über die Kompression der Masse thermische Energiebeträge aus dem energetisch angeregten Objekt abgibt. Bleibt der Radius eines Objektes erhalten und bezieht mit einer weiteren quadratisch bekennenden Raumdichteverteilung ein Wechselwirkungsverhältnis, dann wird ein Energieumwandlungsprozess eingeleitet. Dieser Energieumwandlungsprozess überführt potentielle Energiebeträge zu gleichen Anteilen in kinetische Energiebeträge bzw. kann auch einem reziproken bzw. reversiblen Energiewechsel unterstellt werden, die keinerlei Krafteinträge auf die Materiestruktur erforderlich machen.

Siehe bei dem “Parabelflug“ und den Flug des “Freien-Falles“.

Der kinetische Energieanteil eines Flugobjektes widerspiegelt den n-fachen Radiusabstand, der vom Flugobjekt zum großen Massezentrum eingestellt wurde. Differenzen an Energie-Beträgen, die z. B. am Ende des “Freien-Falles“ auf die Erdoberfläche nach dem Energieimpuls-Erhaltungssatz übertragen wird, erfolgt in der Teilchenwelt über einer Energieabgabe in Form von einer Strahlungsabgabe bzw. in thermische Energie den Photonenraumdichtekondensaten und parallel dazu kann auch ein Teilchenumwandlungsprozess eingeleitet werden. Der abhängige Radius bezüglich der kinetischen Energiebeträge, ist bei der nachfolgenden Betrachtungsweise sehr relevant, wenn z. B. ein Neutron ein Proton eingefangen hat. Das Proton besitzt eine etwas kleinere Masse als sein Begleiter, das Neutron. Das Proton kann wegen der äquivalenten quadratisch aufgelegten Übereinstimmung seiner Raumdichteverteilung bis zur Raumdichte-Schrankenauflage eine Annäherung zum Neutron einwilligen, so wie es ihre quadratisch zugeordneten Raumdichteverteilungen eine gleichwertig quadratisch aufgestellte Wechsel-Wirkung zulassen. Die quadratisch agierende Raumdichteschranke lässt einen kleinen Abstand zwischen den beiden Teilchen bewahren und verhindert dessen Kontaktaufnahme zu ihren quadratisch orientierten Oberflächenabgängen. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Masse-Anhäufungen werden beide Teilchen in der quadratischen Raumdichteschwebe auf Abstand zueinander gehalten.

Als richtungweisend gilt eine Grundaussage!

Wenn von diesen Neutronen/Protonen-Atompaaren zusätzliche Neutronen eingefangen wurden, dann muss dem Verhalten dieser Atomteilchen, bzw. bei einem Element, einem überreagierten bzw. energieübersättigten Isotopencharakter zugeordnet werden, der einem zeitlich begrenzten Strahlungszerfallsprozess mit Energieabgabe ausgesetzt wird und einer strengen Einhaltung dieser Vorgabe unterliegt. Dieser Prozessverlauf erzwingt eine quadratisch operierende Energie-Abgabe, um stabilere energetische Verhältnisse auf einem vergleichbaren niedrigeren angeregten energetischen Raumzustand am Atomkern zu garantieren. Mit zwei an einem Proton gebundene Neutronen ist dieser energetische Atomzustand angeregter, weil jetzt beide Neutronen eine an der Oberfläche berührende Raumdichteschranke mit der niedrigsten potentiellen Raumdichteverteilung von null Raumdichteenergieeinheiten entwickelt haben und das Proton mit dieser gemeinsam gebildeten höheren Neutronenoberflächenraumdichte-Verteilung auf einem angenäherten doppelten Abstand zum Neutronenverband fernhalten. Das gilt immer, wenn die Protonenanzahl ungleich der Neutronenanzahl eingestellt wurde. Das mit dem Neutronenverbund und dem Proton entwickelte Raumdichte-Tal entspricht einer quadratisch agierenden Raumdichteschranke bei einem an der Protonenoberfläche maximal aufgestellten Raumdichtegefälle und lässt den Dreierteilchenverbund in einen höheren quadratisch angeregten Zustand versetzen.

Der Hohlraumabstand zwischen dem Neutronenpaar und dem Proton wurde dabei auf ein vergrößertes Raumdichteverhältnis eingestellt und muss Energieanteile in diesem inneren Hohlraum belassen. In diesem vergrößerten Hohlraumabstand zwischen den beiden Neutronen und dem Proton wird instabile kinetische Energie abgespeichert. Die beiden Neutronen lassen, wegen der identisch ausgebildeten Raumdichteverteilungen, ein Raumdichte-Tal direkt an ihren Oberflächen bei einer quadratisch operierenden Raumdichte-Schrankenbeziehung ausbilden, die unter beiderseitigen Berührungskontakt dieser Neutronen-Teilchen vollzogen wird. Dabei wird der Massedefekt wirksam und realisiert ein angenähertes homogenes Raumdichteverteilungsfeld, seinem Bogenradius entsprechend, um bei dem gemeinsam gebildeten Neutronenteilchenkomplex ein an der Oberfläche bezogenes, gleichgroß eingestelltes Wechselwirkungsverhalten für das Proton zu garantieren. Das Neutronenpaar entwickelt untereinander an ihren Oberflächen ein gemeinsames Raumdichteverteilungsfeld auf einem niedrigeren Energieniveau als es bei einer mathematischen Addition der beiden einzelnen Raumdichtefelder ergeben würde. Das Proton besitzt in diesem Zustand zu den beiden miteinander gebundenen bzw. in Wechselwirkung eingewilligten Neutronen, eine geringere quadratische Masse und wird darüber auch eine angeregte Raumdichteverschiebung an seiner Teilchenmasse erfahren. Ein vergrößerter Radius enthält im gesamten Teilchenverbund auch mehr kinetische Energie, dessen Anteil sich in einem energetisch angeregten Zustand dieses Teilchenverbundes niederschlägt und im Hohlraum zwischen den Teilchenverbund als Energiereservoir verborgen bleibt.

Einem Naturgesetz folgend, muss jeder Materiezustand den niedrigsten möglichen Energiezustand befolgen und wird am erweitert angeregten Isotopen nach der Zerfallskennlinie über den auseinanderklaffenden Radius und seinem potentiellen Raumdichteverhältnis aufgefordert, diesen beruhigten Materiezustand unter Energieabgabe auch einzulösen. Dieser energetische Zustand erreicht stabilere Verhältnisse, wenn das Radius- und Raumdichteverhältnis am Teilchen nur noch ein Minimum an innerer Hohlraumenergie enthält. Ein weiterer Zerfallsprozess unterliegt dieser stabilen Materie einer exorbitanten Zeitvorgabe, sodass jedem Teilchenverbund, dem über die quadratische Raumdichteschranke ein innerer entwickelter Hohlraum zugesprochen wurde, auch ein Isotopen-Zerfallscharakter zugestanden werden muss. Deshalb muss auch dem Proton eine Halbwertszeit zugebilligt werden, weil seine drei aneinandergereihten Quark-Teilchen einen Massedefekt entwickeln. Der Radius des Teilchenverbundes wurde wegen der neu ausgerichteten quadratischen Raumdichteschranke vergrößert, was mit einer Höheren bzw. einem Zuwachs an kinetischer Energie einhergeht. Dieser Zustand muss einer angeregten energetischen Raumverteilung gleichgesetzt werden, deren Zuwachs an kinetischer Energie an der Oberfläche des Teilchenverbundes mit einem geringeren Anstieg bzw. Abfall der potentiell aufgeprägten Raumdichte geäußert wird als nach der Vorgabe dieser Massenauflage erforderlich wäre. Streng genommen könnten die potentiellen Raumdichte-Inhalte an der Oberfläche des gesamten Dreierteilchenverbundes, trotz Teilchenmassezunahme über die zusätzlich gebundenen Neutronen, eine Oberflächenraumdichteabnahme zum vorherigen Zweierteilchenverbund mit nur einem Neutron eingestellt sein. Durch den Masse-Zuwachs des zusätzlich eingefangenen Neutrons, muss die potentielle Raumdichteausstrahlung an der Oberfläche des Isotopen-Teilchenverbundes zunehmen, aber reduzierter, bezogen auf den vergrößerten Radius, als bei diesem neuen Masseanteil erwartet werden kann. Wegen der neu ausgebildeten Raumdichteschranke wurde der Radius des gesamten Dreierteilchenverbundes derart vergrößert, dass ein energetisch übersättigter Raumdichtezustand mit einer Energie-Anhäufung im Inneren des Teilchenverbundes seine Antwort findet. Den dabei vorenthaltenen potentiellen Raumdichteanteil bekommt die kinetische Energie über einen signifikanten statischen Krafteintrag bzw. dem Raumdichtedruck vermittelt und als gespeicherten Energiebetrag vom vergrößerten Radius zugeschrieben, die bei dem Zerfallsprozess durch Verkleinern des quadratisch geprägten Radius freigesetzt wird.

Durch den Zerfallsprozess werden die potentiellen Raumdichteinhalte seinem normierten Radiusverhältnis formal angepasst und unter einer Energieabgabe automatisch austariert. Die Abgabe der kinetischen Energieanteile wird der Änderung des quadratisch rückläufigen Radius unterstellt, deren Zerfallsprozess dieser Zeitvorgabe danach eingestellt wurde. Dieser Aufforderung muss auch das Element genügen und seinem vergrößerten Radius entsprechend, der ständigen Abnahme der Masse auf quadratisch reduzierter Basis der Zerfallskennlinie aufgefordert mit einer nachlassenden Zerfallsenergie-Abgabe beantwortet werden. Diese kinetische Energieabgabe wird mit einer Strahlungsenergie-Abgabe beglichen, welches den Photonenraumdichtekondensaten entspricht, die aus den überflüssigen Rauminhalten stammt und bewirkt durch den Radiusabfall mit einer Zunahme der potentiellen Raumdichteverteilung an seiner Elementoberfläche. Weiterhin bekleidet dieser Prozess eine parallele Teilchenabgabe bzw. einer Teilchenumwandlung, die dem Teilchenverbund entweichen und eine Abnahme der potentiellen Raumdichte einfordert. Dieser energetische Prozess wird noch ausführlicher beim “ß+/ - Zerfall“ diskutiert. Ein im inneren Element aus der Raumdichteschrankenumklammerung freigelegtes Neutron verwandelt sich in einem Proton um und zusätzlich werden ein Elektron und ein Anti-Elektronen-Neutrino freigelegt, die noch mit einer Photonenraumdichtekondensatabgabe bekleidet wird. Bei diesem Energieumwandlungsprozess entsteht ein neues energetisch stabileres und leichteres Element. Die Halbwertszeit einer Raumdichteverteilung wird durch das Wechselwirkungsverhalten aus der quadratischen Radius-Reduzierung vorgegeben, dessen energetische Masseabnahme jeder Volumeneinheit eine Zerfallszeit nach einer von vielen quadratischen Raumzugangsentwicklungsfunktionen [Y=X2]; (X = fY) und seiner quadratischen Raumdichteverteilung [RD/V/Qu = kg· r 2] vorgegeben wird. Mit der Bildung der ersten Ableitung wird aus [Y = X2] gleich [Y‘ f(X) = 2X], sodass X gleich dem Radius zugeschrieben werden muss, der zudem bei der quadratischen Funktion zweimal enthalten ist bzw. vorgeschrieben wird. Der radioaktive Zerfallsprozess unterliegt einem dynamischen Verhalten und wird über die vorherrschende Raumdichteverteilung einreguliert und auf dieser neuen Zeitabfolge automatisch angepasst.

Die Ganglaufunterschiede zweier Atomuhren deren Zeitmesser auf unterschiedliche Höhenlagen der Erdoberfläche positioniert wurden, zeigen uns, dass der Zerfallsprozess reaktionsbedingt in Anlehnung dieser Zeitunterschiede vollzogen werden muss. Der energetische Einfluss auf eine Materiestruktur mit einer einhergehenden Raumdichteenergieverschiebung zum geometrisch verteilten Massevolumen, lässt die inneren Funktionsabläufe in Abhängigkeit dieser räumlichen Energieasymmetrie auf alle Vorgänge in der Natur nach den örtlichen Raumdichtegegebenheiten einstellen. Der energetische als auch quadratische Erdmittelpunkt stellt ein niedrigstes Energieaufkommen seiner Raumentwicklung zur Verfügung, deren Zerfallsprozess der ablaufenden Zeitfolge gegen null eingestuft werden kann. Der energetisch niedrigste Fix-Punkt der Erde unterliegt primär dem Sonnen- und Mond-Einfluss und ist deshalb nicht mit dem geometrischen Massemittelpunkt der Erde deckungsgleich aufgestellt, sodass ein stabiler Zeitstillstand mit gegen null taxierten Zeitintervallen auch nur außerhalb des geometrischen Erdmassezentrums einem rotationsbedingten, örtlich dynamischen Charakter unterstellt wird. Dieser Massemittelpunkt bezieht sich auf den gemeinsamen Rotationspunkt von Erde und Mond, der noch in der Erdkruste angesiedelt liegt. Ein außerhalb von den Massezen tren im offenen Weltall befindliches energetisch angeregtes und instabil bewertetes radioaktives Isotop, wird dieser Raumvorgabe entsprechend im radioaktiven Prozessablauf einer beschleunigten Reaktion ausgesetzt. Aus diesem Zusammenhang erkennt man, dass alle Teilchen einen Isotopen-Charakter einnehmen. Entwickelt ein Teilchenverbund einen inneren unverfüllten Hohlraum, dann befindet sich der Teilchenkomplex in einem angeregten energetischen Zustand. Dieser Raumverteilungszustand ist bemüht, die niedrigste energetische Raumdichteverteilung am Teilchenverbund anzustreben, indem der innere Hohlraum durch Reduzieren des Radius verkleinert wird und unter Freigabe von Raumdichte-Energie, den sogenannten quadratisch agierenden Photonenraumdichtekondensaten, die niedrigste Instabilität einnehmen kann. Der quadratisch bekennenden Raumdichteschranken-Auflage aufgefordert, wird ein Radius am Isotopen Teilchenkomplex realisiert, der über eine innere angebundene Hohlraumenergie verfügt und trotz erweiterter Neutronen-Bindung ein dementsprechend gleichwertiges quadratisches Wechselwirkungsaufkommen an seiner Gesamtteilchenoberfläche einrichtet.

Aus der Vorgabe der speziellen quadratischen Raumenergiedichteverteilungsformel bzw. Gesetz


erhält man nach der ersten Ableitung von


Es folgt ein praktisches Anwendungsbeispiel!

Das Beschleunigungs-Weg-Zeit-Gesetz [a = s · t-2] bzw. [a = m · s 2] differenziere ich mit dem Differentialgleichungsgesetz der Potenzregel und bilde darüber die erste Ableitung des Weges nach der Zeit!

Nach der ersten Ableitung des Weges über die Zeit erhalte ich aus der Beschleunigung a die Geschwindigkeit V, die eine Masse nach einer quadratischen auferlegten Beschleunigungsphase erfahren hat. Bei dieser jetzt linearen Geschwindigkeit, die Masse verfügt keine weiteren Beschleunigungsanteile, legt eine Masse im gleichem Zeitintervall die Hälfte des vorher zurückgelegten Weges zurück. Dabei wurden bei dieser Masse eine Anfangs- bzw. Startbedingung der Ruhelage festgelegt, die einer Geschwindigkeit von null Meter pro Sekunde entsprechen. Verlustbehaftete Reibungsenergieanteile, wurden bei dieser Darstellungsweise bewusst vernachlässigt.

Die Parameter werden mit a = Beschleunigung; S (Weg) = m (in Radius-Meter), t (Zeit) = s (in Sekunden) festgelegt.

Ich löse die Gleichung a = S · t -2 bzw. a = m · s -2 nach dem Weg S auf und erhalte nach der ersten Ableitung.

S f(t) = a · t 2 wird abgeleitet S` f(t) = a` · 2 · t; S` = a` · 2 · t; a` = V = S · 2 -1^ t -1

Somit erhalte ich aus a` = V (die Geschwindigkeit); V = S · 2 -1t -1 = m · 2 -1s -1

Die Halbwertszeit ergibt sich, wenn die Hälfte der anteiligen im quadratisch angeregten Zustand befindlichen Gesamtmasse zerfallen bzw. quadratisch umgewandelt wurde.

Die Raumdichteverteilung [RD/V/Qu = kg· r 2] korreliert mit dem quadratisch operierenden Raumdichtedruckgefälle, das wiederum äquivalent eine Raumstauchung repräsentiert.

Der radioaktive Zerfallsprozess kann auch mit der Formel von Albert Einstein [E = m · c2] interpretiert werden. Der Energieabbau ist eine Funktion nach der Zeit. Die Halbwertszeit erhalte ich, wenn die Hälfte, der in den radioaktiven Isotopen enthaltenen und abbaubaren Bindungs-Energien entnommen wurde. Die Bindungsenergie wird aus dem eingestellten Hohlraum des Massedefektes und den Raumdichteverlust des integrierten Teilchenüberschusses abgeleitet und wird in Form als quadratische orientierte Photonenraumdichtekondensatstrahlung umgewandelt bzw. die enthaltene Hohlraumenergie wird in das offene Raumdichtegebiet emittiert. Diese abgabepflichtigen Photonenraumdichtekondensatstrahlung wird von dem vorherrschenden Raumdichteverteilungsgebiet aufgenommen bzw. energetisch aufgeladen und als quadratische Anreicherung dem Raumausbau für weitere quadratische Verwertungen zur Verfügung gestellt.

Die in einer stark angeregten quadratischen Raumdichteverteilung befindlichen Isotope, die innerhalb eines fest begrenzten bzw. umhüllenden Radius eingeschlossen sind, geben die inhaltlich und überschüssig verborgenen Hohlraumenergien als quadratisch bekennende Photonenraumdichtekondensatstrahlung seiner quadratisch offerierenden Raumdichteumgebung für weitere Verwendungszwecke wieder zur Verfügung. Die ständig rückläufige Energieabgabe überführt das Element nach einer quadratisch vorgegebenen Zeitfunktion in die energetisch bzw. quadratisch stabilere Raumdichteverteilung, weil bei diesem Energieabgabevorgang das radioaktive Isotop über den reduzierenden Radius seiner verbleibenden Massezuordnung den niedrigsten erreichbaren Energiezustand entgegenstrebt. Dabei wird die integrierte Bindungs-Energie, die im Hohlraum des Isotopen-Materials als Raumdichteinhalt verborgen steckt, durch eine ständige quadratische Abnahme des Hohlraumvolumens nach dieser radiusbedingten und masseabhängigen Zeitvorgabe fortlaufend reduziert bzw. energetisch in den beständigeren Materiezustand nachgeführt.

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