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1.9 Das Gesetz einer kraftlosen Energieumwandlung und wie werden potentielle Energieeinträge in kinetische Energiebeträge umgewandelt?

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Die potentielle Energie einer baryonischen Masse verhält sich proportional zu seinem senkrecht zur Oberfläche gebildeten und quadratisch ausgerichteten Raumdichtepotential. Demnach wird der potentielle Raumdichteenergiebetrag von seiner inhaltlichen Massewertigkeit bestimmt, indem sein von der Oberfläche ausstrahlender Raumdichteertrag eine maximal, quadratisch komprimierte Raumdichteverteilung entwickeln lässt. Darüber hinaus wird diese maximale Raumdichteausstrahlung ohne einen weiteren Wechselwirkungsausgleich mit einem weiteren in dieser Umgebung befindlichen Masseagglomerat homogen verteilt, sodass sein geometrischer Mittelpunkt mit dem Masseschwerpunkt übereinstimmt. Deshalb kann in dieser geometrischen Konstellation eine von dieser Oberfläche abgehende als quadratisch orientierte Raumdichte-Verteilung die größtmögliche zur Verfügung stehende potentielle Raumdichteausstrahlung erreicht werden, die zudem über die gesamte Masseoberfläche homogen verteilt eingerichtet wird. Liegt ein Wechselwirkungsauftrag mit einer in dieser näheren Umgebung befindlichen Großmasse und seiner ebenfalls quadratischen Raumdichteverteilung vor, dann wird der von dieser kleineren ausgesetzten Masse eingestellte Masseschwerpunkt in Richtung der größeren Masse verlagert, der zudem seine potentielle Raumdichteausstrahlung verringern lässt. Diese Raumdichte-Energiedifferenz wird auf die kinetische Energie aufgetragen, sodass bei diesem Energie-Umwandlungsprozess der Energieerhaltungssatz erhalten bleibt.

Eine mächtige quadratische Raumdichteverteilung entspricht demzufolge einer hohen potentiellen Energieauslastung, welche von einem großen Massereservoir gebildet wurde. Die von einer Masse beanspruchte potentielle Energiebeteiligung genügt in seiner Raumumgebung einer eigenen Energieauflage, die noch von der standortbezogenen Grundraumdichteverteilung überlagert wird. Demzufolge ist die von einer Masse eigens entwickelte potentielle Grundraumdichteverteilung umso intensiver in der Raumdichtedurchdringung ausgerichtet je geringer ein Fremdraumdichteeinfluss seine Wirksamkeit auf diese Masse ausübt.

Die kinetische Energie einer Masse kann additiv und subtraktiv mit der eigens entwickelten potentiellen Raumdichteausstattung verlustfrei ausgetauscht werden. Dabei unterliegt dieser Energieumwandelprozess einer quadratisch normierten Festlegung, die auf das verfügbare Grundraumdichteniveau eingestellt wurde. Entwickelt die kinetische Energie einer kleinen Masse, zum Beispiel ein Elektron, eine Größenordnung, die der zugeordneten galaktischen Raumdichteverteilung näherungsweise an seiner Grenzgeschwindigkeit orientiert wird und auf theoretischen Grundsatz weitere kinetische Energieeinträge erfolgen sollen, dann werden diese kinetisch zugeführten Energiebeträge weiterhin verlustfrei auf die potentielle Raumdichte-Verteilung aufgetragen. Dabei reagiert die kleine Masse an ihrer Oberfläche mit einer zunehmenden quadratisch ausgerichteten Raumdichteaufwertung, die nach der bekannten Formel [E = m · c2] abgewickelt werden muss. Die Lichtgeschwindigkeit “c“ kann keinen unbegrenzten raumdurchdringenden Geschwindigkeitsverlauf annehmen. Bei einer theoretischen Betrachtungsweise muss deshalb durch einen weiteren kinetischen Energieeintrag die potentielle Raumdichteausstattung der kleineren Masse zunehmen. Wenn sich bei diesem kleineren Flugobjekt eine weitere größere Materieanhäufung im Einflussbereich befindet, deren quadratisch ausgerichtete Raumdichteanteile eine Raumdichteüberlagerung mit der energetisch aufgewerteten kleinen Masse aufzwingt, dann wird über die Raumdichtewechselwirkungs-Beziehung eine ebenbürtige Energieregulierung gemäß einer größeren Masse veranlasst. Durch diese Wechselwirkungsauflage wird ein ausgeglichener Energietransfer an beiden in Wechsel-Wirkung befindlichen Massen eingeleitet. Die dabei entstandene asymmetrische Raumdichte-Verteilung bildet ein Raumdichte-Tal aus, das abseits der kleinen aufgewerteten Masse entwickelt wird und sich in der größeren Masse in der Nähe dem Massezentrum befindet. Dabei ist zu beachten, dass die kleine aufgewertete Masse einem fachgemäßen Flugobjekt entsprechen soll. Das entstandene Raumdichte-Tal veranlasst der zugeordneten Masse einer potentiellen Energieabgabe nachzugeben. Demnach kann das Raumdichte-Tal die auferlegte energetische Asymmetrie wieder rückläufig gestalten, indem wiederum gleichwertig die potentiell vorrätigen Energiebeträge zeitnah in kinetische Energiebeträge verlustfrei umgestapelt werden. Wegen der beiderseitig quadratischen Ausrichtung der Raumdichtefelder wird der kleinen Masse eine quadratische Beschleunigung auferlegt, die ohne eine Krafteinwirkung zwischen beiden Kontrahenten ausgefochten werden muss. Dabei übernimmt das außerhalb der kleinen Massestruktur entwickelte Raumdichte-Tal, das sich mit dieser Wechselwirkungsauflage in der größeren Masseformation ausgebildet und angesiedelt hat, die dominante Priorität bei dieser kraftlosen Energieumwandlung. Aufgrund des kraftlosen Energieumwandlungsprozesses muss bei der Wechselwirkungsverpflichtung zweier quadratisch operierenden Masseanhäufungen sämtliche Materie in das gemeinsam entwickelte Raumdichte-Tal hineinstreben.

Siehe bei dem Flug des “Freien Falles“ und dem “Parabelflug“.

Der durch ein im “Freien-Fall“ befindlichen Flugobjektes eingeleitete Energieausgleich bzw. der unumgängliche Raumdichteumwandlungsprozess wird so lange fortgesetzt, bis alle asymmetrischen Energieverteilungen bereinigt wurden. Dadurch wird bei diesem Raumdichte-Umwandlungsprozess ein symmetrischer und homogener Energieverteilungszustand an der Oberfläche der Massestruktur erreicht bzw. durchgesetzt. Durch dem “Freien-Fall“ erfährt die kleine Flugobjektmasse eine quadratisch zunehmende Beschleunigung, die an der Oberfläche der größeren Masse zum Stoppen verurteilt wird, sodass dessen kinetisch auferlegte Energiebeträge nach dem Gesetz der Impulserhaltung auf die große Masse übertragen werden muss. Die große Masse, z. B. der Planet die Erde, hat diesen entsprechend zu ihrem Masseanteil einen kleinen kinetischen Energiebetrag vom kleineren Flugobjekt übernommen. Der von der kleinen Masse entsprechende infinitesimal kleine potentielle Energiebetrag äußert sich mit einer entsprechenden Raumdichteanpassung an der Oberfläche der großen Masse. Die Gesamtenergie der kleinen Masse, die kinetischen und potentiellen Energiebeträge, wurden betragsmäßig auf der größeren Masse übertragen. Würde der “Freie-Fall“ von diesem kleinen Flugobjekt an der Oberfläche des Planeten nicht gestoppt und könnte seinen Weg unter dem Ausschluss der Corioliskraft und des Mond- und Sonnen-Einflusses in Richtung des Massezentrums, z. B. in einen rohrähnlich offengehaltenen Zugang, bis zum Erdmittelpunkt und darüber hinaus zur gegenüberliegenden Oberfläche unter der Willenslenkung der inneren quadratisch entwickelten Raumdichteverteilung fortsetzen, dann würde sich der “Freie-Fall“ bis zum Erdmittelpunkt mit abnehmenden Charakter weiter beschleunigen um danach im Fortgang dieses Ereignisses zur gegenüberliegenden Oberflächenseite quadratisch abgebremst zu werden. Mit der gleichen Geschwindigkeit, wie das Flugobjekt in die Erde am offengehaltenen Zugang eingetaucht ist, würde das Flugobjekt die gegenüberliegende Erdoberfläche wieder verlassen und dabei ohne spürbare Krafteinträge bis zu einem gemäßen Ursprungsabstand seine Fluggeschwindigkeit quadratisch reduzieren. Dieses Verhalten ist mit einem schwingenden Pendel vergleichbar, das eine wechselseitige verlustfreie Energieübertragung voraussetzt. Die Umwandlung von kinetischer Energie in gleichwertige potentielle Energie und umgekehrt, ist auf quadratischer Wechselwirkungsbasis verlustfrei und muss unter Ausschluss der Atmosphäre und anderen einflussnehmenden Faktoren erfolgen, die dem Flugobjekt verlustbehaftete magnetische und mechanische Reibungsenergiebezüge entziehen könnten. Dieser untertänige energetische Ablauf, der ohne Einschränkung einem verlustfreien Energieumwandlungsprozess Folge leistet, ist im Verhalten seiner Wirkungsweise mit dem Phänomen der Ausbreitungsgeschwindigkeit von elektromagnetischen Strahlungswellen den noch zu diskutierten Photonenraumdichte-Kondensaten vergleichbar.

Allgemein gilt!

Entwickeln zwei auf Abstand gehaltene identische Massen ein gemeinsames Raumdichte-Tal, so nehmen beide Massen eine energetisch angeregte Raumverteilung ein. Die beiden Massen werden gezwungen, ein allseitig, homogen ausgerichtetes Raumdichteumfeld anzustreben, indem sie versuchen, über die quadratisch angegliederte Beschleunigung konvergente Raumdichte-Verhältnisse an den Oberflächen einzustellen. Die durch das parallele Umschichten von Energiebeträgen eingestellte homogene Raumverteilung wird über gleichzeitige Energie-abgaben und Energieaufnahmen durch die potentiellen Energieanteile «--in--» kinetische Energieanteile realisiert. Durch das wechselseitige Umsatteln von Energieanteilen wird eine optimale Anpassung der Abstandskoordinaten für die Neuausrichtung der Ortslage des Raumdichte-Tales dem gemeinsamen Massezentrum und der beiden Raumdichte-Berge an den äußeren Oberflächen gewährleistet. Bei diesem Annäherungsprozess wird eine Abstands-Korrektur der beiden in Wechselwirkung befindlichen Massen veranlasst, die auf der quadratischen Basis, widerstandsfrei im Energiekonsensverfahren abgewickelt werden muss. Mit der Einleitung dieses Energieangleichungsprozesses soll nach einer naturgesetzlichen Vorgabe versucht werden, die Energieverhältnisse an den Oberflächen der beiden Massestrukturen auf homogener Basis so energetisch optimal wie nur möglich einzustellen und vor allem werden sie auf dem quadratischen Übertragungswege verlustfrei angepasst. Dadurch wird sukzessiv die Voraussetzung für eine Neuausrichtung des Raumdichte-Tales dem geometrischen Masse-Zentrum geschaffen und darüber hinaus wird im Endstadium des Vereinigungsprozesses an der Oberfläche dieser Masse ein gemeinsam entwickelter Raumdichte-Berg durchgesetzt. Das im geometrischen Zentrum der Masse zugeordnete bzw. das gemeinsam anzustrebende Raumdichte-Tal muss im Gegensatz zu seinem an der Oberfläche ausgerichteten Raumdichte-Berges auf einem niedrigstmöglichen Energieniveau verweisen. Dabei müssen über diesem Wechselwirkungsmechanismus beide Raumbezugspunkte, das Raumdichte-Tal und der Raumdichte-Berg, ein maximales Raumdichtedruckgefälle auf kleinsten Raumabstand miteinander anstreben. Infolgedessen werden die beiden Raumbezugspunkte, der Raumdichte-Berg und das Raumdichte-Tal, über den gemeinsam getragenen Massemittelpunkt widerstandsfrei vermittelt, sodass ihre geometrischen Abstandskoordinaten ohne Zeitverzug gemäß den örtlich vorgegebenen Raumdichteveränderungen raumenergetisch neu angepasst werden können. Die optimale Energieausrichtung bzw. Raumausstattung von zwei gegenüberstehenden Massen, die eine örtliche Anpassung des Raumdichte-Tales an den zugewandten Oberflächen beider Massen einfordert, geschieht offensichtlich erst dann, wenn beide Massen den Vereinigungsprozess vollzogen haben und nur noch den Raum allein ohne weiteren Masseeinfluss gemeinsam ausfüllen und auch den oberflächenbezogenen Raumdichte-Berg gemeinschaftlich miteinander ausgestalten. Dieser energetische Raumzustand entwickelt über den Raumdichte-Berg und seinem dazugehörigen Raumdichte-Tal das maximal mögliche Raumdichtedruckgefälle.

Es folgt ein allgemeiner Hinweis!

Über das in dieser Niederschrift beschriebene Naturphänomen, welches von der Wirkungsweise eines Energieumwandlungsgesetzes avisiert, wird noch ausführlicher in den nachfolgenden Abhandlungen bei dem “Freien-Fall“, dem “Parabelflug“ eines Flugzeuges und bei der verlustfreien und widerstandslosen Ausbreitungsgeschwindigkeit der elektromagnetischen Strahlungswelle bzw. die noch zu definierenden Photonenraumdichtekondensate referiert. Ferner werde ich von den Energieverhältnissen im Makrokosmos berichten, die auch für den Mikrokosmos eine übereinstimmende Wechselwirkungsbasis findet. Außerdem werde ich noch eindringlicher über die energetischen Raumverteilungen von Teilchen berichten, die z. B. bei dem Massendefekt in auffrischender Wiederholung fortgesetzt werden und es werden teilweise schon in dieser Niederschrift zitierte Aussagen ergänzt.

Erfolgt auf einem im “Freien-Fall“ befindlichen Flugobjekt ein zusätzlicher Krafteintrag, der senkrecht zu seiner vektoriellen quadratischen Bewegungsrichtung eine weitere Positions-Verschiebung bzw. Beschleunigung des Flugobjektes einleitet, dann wird das gegenwärtige Raumdichte-Tal zusätzlich energetisch aufgewertet. Die energetische Aufwertung des Raumdichte-Tales wird dadurch erreicht, indem das quadratisch orientierte Raumdichtegefälle verhältnisgleich auf den neuen Standort des Flugobjektes angepasst wird. Das Abstands-Verhältnis vom Raumdichte-Tal bleibt jedoch unverändert, weil es automatisch und zeitnah auf die masseregulierenden Abstandskoordinaten nachgestellt wird. Bei diesem Kraftübertragungs-Vorgang wird vom Raumdichte-Tal nur die Ausstattung des Raumdichtegefälles, dem erfolgten Krafteintrag getreu, neu aktualisiert. Dieser zusätzliche Krafteintrag, der z. B. auch impulsartig von einem Raketentriebwerk eingelöst werden kann, lässt sich messtechnisch erfassen, weil dieser Krafteintrag zur quadratisch kraftlosen Beschleunigung als addierter bzw. kompensierter Energiewert registriert wird und keiner quadratischen Raumdichteausrichtung eines gemäßen “Freien-Falles“ oder Parabelfluges genügt.

Der Ort eines Raumdichte-Tales wird über das Masseverhältnis zweier in Wechselwirkung befindlicher Massestrukturen festgelegt bzw. eingestellt. Zwei identische als auch differenzierte und signifikant einflussnehmende Massestrukturen entwickeln in ihrem dazwischenliegenden Hohlraum im Zusammenwirken mit ihrer Zentrifugalkraft ein energetisches Minimum, z. B. einen Lagrange-Punkt. Abseits dieses energetischen bzw. quadratischen Phasenüberganges wird eine Energieregulierung von einem kleinen exponierten Masseobjekt eingefordert. Wenn keine statische Raumdichteschranke vollzogen wurde, dann wird das in diesem Einflussbereich liegende Masseobjekt von der dominanten großen Masse zum Standortwechsel aufgefordert und unabwendbar dem “Freien-Fall“ ausgesetzt.

Erfolgt auf einem Objekt ein von außen einwirkender Krafteintrag, z. B. ein auf der Erdoberfläche fahrendes Auto, ohne eine energetische Abstandsverschiebung in Richtung zum Erdmassezentrum zu veranlassen, dann wird auch keine Änderung des Raumdichtegefälles an der kleinen Masse, dem PKW, erwirkt. Dieser eingetragene Krafteintrag wird am Objekt als Druckänderung registriert, der zu einer in dieser Richtung auferlegten, ± Beschleunigung führt und auch als ein solches Ereignis dem ausgesetzten Beobachter wahrnehmbar erscheinen lässt.

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