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1.8 Die mathematische Ableitung und Definition dreier Raumdichte-Verteilungs-Funktionen aus dem Raum-Energie-Dichte-Verteilungs-Gesetz RE/D/V/Ge = E · r -3

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In dem nächstfolgenden Diskussionsbeitrag wird ein Raumdichtemedium beschrieben, welches von jedem quadratisch geführten Masseoberflächenabgang einschließlich dem Raumbereich, der innerhalb dieser Oberflächenabgrenzung liegt und in Richtung des Massezentrums mit Materie angereichert bzw. verfällt wurde und ab dieser Masseoberfläche in beiden senkrecht abgehenden Raumrichtungen eine quadratisch abfallende Raumdichteverteilung entwickeln lässt. Die quadratisch orientierte Raumdichteverteilung durchdringt den offenen Raumzugang mit seinem durchlässigen und für uns Menschen zum Teil als sichtbares und teilweise auch durch ein undurchsichtiges Raumdichtemedium jegliche Raumdichteentwicklungsgebiete, die zudem auch noch die mit Materiesubstraten verfüllten Raumdichtebereiche ungehindert durchströmen kann. Diese mit Raumdichteinhalten angereicherte Raumdichtesubstanz, welches aus einem schwimmartigen Raumdichtekonsistenzschleier besteht und mittels seines gummiartig durchwachsenen Raumdichtefilms die offenen als auch die mit quadratischen Materie-Agglomerate eingeschlossenen Raumdichtegebiete ungehindert durchzogen werden, durchdringen jegliche Materieansammlungen als auch die überwiegend und ohne Masse-Anreicherung vernetzten Raumdichtehohlräume unseres Universums.

Auf dem Rücken dieses Raumdichteschleiers können über die quadratische Raumdichteschrankenvernetzung, so wie es zum Beispiel im Kapitel 13.9.1 dargestellt wird, alle Materiestrukturen auf einem diesbezüglichen Raumdichteabstand verwiesen werden, sodass dieses Netzwerkgefüge einem vergleichbaren Raumdichtenebel die Anbindung an den Massestrukturen untereinander gewähren lässt. Darüber hinaus lässt die lineare elektrische Ladungsraumdichteverteilung und die magnetische als kubisch geformte Raumverdichtung nach ihrer jeweils zugeordneten Raumdichtefunktionsvorgabe im Vergleich zur quadratisch ausgerichteten Raumdichte-Verformung ein ebenbürtiges Raumdichtegefilde aufbauen, die parallel zu dieser quadratischen Raumdichteentwicklungsvernetzung als gleichberechtigte Raumdichteverteilungen einen Raum ausformen können. Deshalb kann auch die quadratisch angereicherte Raumdichteverteilung in ihrer komprimierten Ausrichtungsform von einem Photonenraumdichtekondensat getragen werden, so wie es beispielsweise von einem Kugelblitzgebilde schon wahrgenommen wurde. Darüber hinaus lässt diese Raumdichteentwicklung seine quadratisch abnehmende Raumdichte-Intensität anderen Masseagglomeraten entgegenrichten und kann seine quadratisch befähigte Wechselwirkungseinwilligung jeden weiteren quadratischen Raumdichteaufbau offenbaren, sodass schon aus dieser quadratischen Raumdichteentwicklungsvorschrift keine dunkle Materie existieren kann und diesbezüglich keine Raumdichteverteilung aufbauen lässt. Jede Materie muss durch ihre Funktionsvorgabe mittels ihrer angeborenen Raumdichteentwicklungskraft einen bezüglichen Raumaufbau entwickeln, sodass auch die dunkle Materieart nach einer diesbezüglichen Funktionsvorgabe eine Raumdichtestellkraft entwickeln sollte, die aber bislang noch nicht nachgewiesen werden konnte. Demzufolge müssen wegen dieses Raumdichte-Vergleiches auch die lineare elektrische Ladungsraumdichteverteilung und ebenso die kubische als die magnetische Raumdichteverteilungsdurchdringung einen eigenen Raumdichteaufbau ausformen.

Jede der drei hier vorgestellten Raumdichteentwicklungskräfte müssen ihre Raumdichteentfaltungen nach ihrer zugewiesenen Funktionsvorgabe ausrichten, die mittels der linearen, quadratischen und kubisch zugewiesenen Raumzugangsfunktion bewilligt werden und demnach je eine diesbezügliche Raumdichteabsenkung von jeder abgehenden Masseoberfläche entwickeln lässt. Demnach wird die dunkle Materieart von einer anderen und uns Menschen nicht bekannten Raumzugangsfunktion entwickelt, sodass diese dunkel gestaltete Materieart keinen Wechselwirkungsauftrag mit dem drei hier beschriebenen und vorgestellten Raumzugangs-Funktionen aufnehmen kann und auch nicht darf. Die für die dunkle Materieart zugeteilte Wechselwirkungsaffinität, die z. B. am Halo einer Galaxie seine Ausrichtungskraft entwickeln lässt, ist demnach hinfällig, weil diese Raumdichteentwicklungsauswirkungen von dem quadratisch prolongierten Raumaufbau durch seine quadratische Raumdichteschranken-Entwicklungskraft selbst übernommen und getragen wird, so wie es im Kapitel 5.5 dargestellt wird. Durch diese Aussage kann der nachfolgende, quadratisch operierende Wechselwirkungs-Zusammenhang abgeleitet werden.

Aus der weltbekannten Formel von Albert Einstein

E = m · c2

wird das Raum-Energie-Dichte-Verteilungs-Gesetz aufgestellt

RE/D/V/Ge = E · r -3

Mit dieser Formel [RE/D/V/Ge = E · r-3], die in dieser Niederschrift als Raumenergiedichte-Verteilungsgesetz definiert wurde, lässt sich die Raumausdehnung in Form von drei unterschiedlich geprägten Raumdichtezuweisungen beschreiben, die unter anderem in den Kapiteln 15.1.2; 15.1.4 und 15.1.5 hergeleitet werden und lassen nach diesen zugeordneten Raumdichteverteilungsfunktionen den Raumdichtausbau mit jeder Abstandsentfernung nach der linearen, der quadratischen und nach der kubischen Funktions-Vorgabe abfallend entwickeln. In dem anschließenden Abschnitt werde ich den allgemeinen Zusammenhang zwischen den Radius [r] und dem quadratischen Raumdichtegefälle gegenüberstellen und möchte diesen Radius [r3] zur dritten Potenzschreibweise als Raumdichte-Volumeneinheit zuordnen, weil ein Volumenzuwachs und dessen Rauminhalt über die Dichte-Zusammensetzung des Raumes dargestellt werden kann. Darüber hinaus lässt sich die Raumdichte des Raumes durch jede Radiuseingrenzung mit einem definiert zugeordneten Raumdichteenergieinhalt beziffern, so wie es durch das Elektronenpendelschwingverhalten in ihren zugewiesenen Energieorbitalschalen ausgeführt wird. Die Materialdichte einer Masse wird als Volumeneinheit in Kubikmeter [m 3] angegeben, sodass sich der offene Raum mit seiner quadratischen Ausdehnung auch über eine Raumenergiedichteverteilung ausdrücken lässt. Diese Raumenergiedichteverteilung wird in dieser Niederschrift in [m 3] angegeben, dessen Raumvolumen über die kubische Radiusausdehnung zur dritten Potenz vermittelt wird. Die Radiusausdehnung wird durch den kubischen Raumanteil in [m3] zugeordnet, so wie die Materialdichte einer Masse als Volumeneinheit in Kubikmeter [m 3] angegeben wird und mittels des dreifachen Radius ausgedrückt werden kann. Der offene Raum lässt demnach seine Raumdichteverteilung über den Radius ausdrücken, indem jeder erweiterten Radiuseinheit auch eine abnehmende Energieeinheit zugesprochen werden muss. Nach dieser Vorgabe kann ein Raumdichteaufkommen nicht nur über seiner zur Verfügung stehenden Masseansammlung ausgedrückt werden, sondern die Radiuseinheit kann für eine vergleichbare Materialdichte gleichgesetzt werden und lässt für eine diesbezügliche Raumdichtevernetzung durch einer ebenfalls dritten Potenzordnung als Radius [r3] seine Raumdichteverteilung vermitteln.

Aus dem Raum-Energie-Dichte-Verteilungs-Gesetz [RE/D/V/Ge = E · r-3] können drei weitere Naturgesetzmäßigkeiten abgeleitet werden, die ich als Raumdichteverteilungs-Funktionen bezeichnet habe.

Demnach können aus dem Raum-Energie-Dichte-Verteilungs-Gesetz

RE/D/V/Ge = E · r -3

drei Maßeinheitsdefinitionen mathematisch abgeleitet werden, so wie es nachfolgend vorgestellt wird.

RE/D/V/Ge = kg · m -3 · (r-3) · m2 · s-2 · (c2); (Kg · m-1 · s-2)

RE/D/V/Ge = m · r-3 · (m-3) · m2 · s-2 · (c2); (Kg · r-1 · t-2)

Die Maßeinheit für die quadratische Beschleunigung aQu = m · S -2; (Weg/Zeit 2) kann hierbei eliminiert werden.

Daraus lässt sich die quadratische Raumdichteverteilung ableiten und wird durch diese Formel

RD/V/Qu = (kg · r-2) m · m-2 = (m · r-2) = Kg · m-2

RD/V/Qu = (kg · r-2)

ausgedrückt.

Durch diese Darstellungsweise lassen sich zwei weitere Raumdichteverteilungsformeln herauslösen, die von der linearen beschleunigungslosen elektrischen Ladung [RD/V/L = kg · m -I; (M · r`*)] und dem Magnetismus [R-D/v/Mag = kg · m-3; (M · r-3)] geprägt werden bzw. einen diesbezüglichen Raum ausformen lassen. Diese beiden Raumdichte-Verteilungskräfte können aus dem Raumenergiedichteverteilungsgesetz [RE/D/V/Ge = E · r-3] mathematisch hergeleitet werden, die zudem in den Kapiteln 15.1.4 und 15.1.5 in physikalischer Darstellungsweise vorgestellt werden.

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