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1. Erstes Kapitel 1.1 Gedankenexperimente zum Parabelflug und zum Fug des Freien-Falles, die mit einem Airbus bei Toulouse in Frankreich durchgeführt werden
ОглавлениеIch stellte mir folgende Fragen?
Warum wird bei dem “Parabelflug“ und während des Fluges des “Freien-Falles“ für die Passagiere im Flugzeug eine Schwerelosigkeit wahrnehmbar?
Wie wird die Gravitationskraft eliminiert, währenddessen das Flugzeug in die “Parabel“ hineingleitet und auf welchen Funktionsalgorithmus basiert solch eine kraftlos wirkende quadratische Beschleunigung?
Bei der kraftlosen Schwerkraftbeschleunigung liegt ein Kräfteausgleich vor, der die potentiellen Energieverluste zu gleichen quadratischen Anteilen in kinetische Energien verlustfrei und widerstandslos umwandelt. Die enthaltene kinetische Restenergie des Flugobjektes zwingt während des “Parabelfluges“ den Abstand des Flugzeuges zur Erdoberfläche stetig bzw. quadratisch abfallend zu vergrößern. Dabei wird die Geschwindigkeit kontinuierlich reduziert, die von einer quadratischen Funktion vorgegeben wurde. Wenn die Tangente auf der Flugbahn eine waagerechte Stellung zur Erdoberfläche eingenommen hat, kann der “Freie-Fall“ das Umkippen dieser Tangente einleiten und die Schwerelosigkeit für das Flugzeug bleibt weiterhin bestehen. Dieses Schwerelosigkeitsverhalten klinkt paradox, aber entspricht der absoluten Realität und ist kein Geheimnis. Das Flugzeug entfernt sich noch von der Erde bei einem Zeitfenster zwischen ca. 10 und 20 Sekunden, obwohl die Schwerelosigkeit während dieser Zeit schon eingesetzt hat. Der Pilot muss die Parabelflugbahn des Flugzeuges absichtlich bei einer anfänglichen maximalen Fluchtgeschwindigkeit zur Erde einstellen und lässt danach den Triebwerksschub stark abdrosseln. Demzufolge platziert der Pilot das Flugzeug auf einer Flugposition, die kurzzeitig den Weiterflug auf die Tangente der Parabel einstellt. Danach geht das Flugzeug in den “Freien-Fall“ über, die mit einer ebenso für alle Passagiere irreführenden Schwerelosigkeit fortgesetzt wird. Offenbar versagt die einwirkende Krafterscheinung bei den Insassen, die dem “Freien-Fall“ ausgesetzt werden und einer quadratischen Beschleunigung unterliegen. Die Insassen des Flugzeuges müssen keiner gleichwertigen Richtungskoordinate nachgeben, sodass die schwebenden Passagiere an keiner Flugzeuginnenwand fixiert werden. Alle losen Gegenstände bekommen nicht im Geringsten eine andere Bewegungsrichtung aufgezwungen und werden auch nicht gemeinsam lokal zu einer parallelen, vektoriell ausgerichteten Stelle im Flugzeug orientiert bzw. platziert. Da auch das Flugzeug diesem schwerelosen Einfluss untergeordnet wird und diesem Naturgesetz Folge leisten muss, liegt vielleicht die Lösung bei dem Flugzeug selbst.
Nach welcher Richtung wird das Flugzeug ohne Krafteinwirkung orientiert, wenn es keinen Bezugspunkt findet? Der Erdmittelpunkt ist die Bezugsgröße, nach der die Beschleunigung ausgerichtet wird. Es bleibt jedoch eine offene und unbeantwortete Fragestellung!
Was passiert mit der offenbar unbemerkten Krafteinwirkung, wenn das Flugobjekt eine quadratische Beschleunigung in Zielrichtung zum Erdmittelpunkt auferlegt bekommt?
Die Fallschirmspringer sind auch diesem Naturphänomen ausgesetzt, bevor der Fallschirm geöffnet wird. Während dieser Flugphase reduziert, nur der auf die Körperoberfläche auftreffende Luftwiderstand als Gegenkraft die Fallgeschwindigkeit und wirkt dem Einfluss dieser quadratisch operierenden Beschleunigung reduzierend entgegen. Diese Beobachtung, dass die Insassen im Frachtraum des Flugzeuges schweben und wie diese Personen den Zustand der Schwerelosigkeit wahrnehmen, ohne eine Krafteinwirkung zu verspüren, entsprach nicht meinem vorstellbaren Erwartungswert. Dass Flugobjekte, ohne Krafteinwirkung, einer Beschleunigung ausgesetzt werden, nahm ich als Anlass mich mit dieser Naturerscheinung näher zu beschäftigen.
Wie kann eine Beschleunigung ohne Krafteinträge umgesetzt werden?
Den fallenden Flugkörper in Richtung zur senkrechten Erdoberfläche wird ein außenstehender Beobachter aus der Position der Erdoberfläche beschleunigt wahrnehmen und als quadratische Geschwindigkeitszunahme deuten bzw. registrieren. Die Insassen im Flugzeug verspüren jedoch keine bestätigte Krafteinwirkung. Mir ist bei einer exponierten Beschleunigung bekannt bzw. auch nachvollziehbar, dass zum Beispiel in einem fahrenden Auto bei einer Kurve auf meinen Körper eine Zentrifugalkraft einwirkt. Auch wenn das Auto von null km/h auf hundert km/h beschleunigt wird, stelle ich fest, dass auf meinen Körper während der Beschleunigungsphase ein Kraftmoment einwirkt. Der “Parabelflug“ und der “Freie-Fall“ eines Flugzeuges entwickelt eine quadratische Beschleunigung, ohne einen spürbaren Krafteintrag auf die Masse des Flugzeuges und deren Passagiere einwirken zulassen. Dieses Naturphänomen entsprach nicht meinem persönlichen Erwartungswert und ebenso meiner Lebenserfahrung, was sich als ein kausaler Widerspruch herausstellte.
Wie könnte man ein derartiges Naturgesetzmäßigkeitsverhalten erklären?
Darauf gibt es eine Antwort!
Nach der Bedingung des Raumdichteverteilungsgesetzes muss diese disponible Masse mit einer auswertbaren Energiebilanz den Vorgang des “Freien-Falles“ abschließen, so wie es in der oben genannten Präambel umschrieben wurde. Diese Überlegungen lassen mich zu einer folgenschweren Schlussfolgerung verleiten!
Die als konventionell gedeutete Gravitation “gibt es nicht“
-Bezüglich dieser Erkenntnis stelle ich fest-
Was nicht vorhanden ist, kann es nicht geben. Deshalb kann das Gesuchte bzw. das nicht Existierende auch niemals einer Nachweisbarkeit überführt werden. Die Menschheit sucht die dunkle Materie und dessen Gravitation, die es in dieser Form überhaupt nicht gibt und man somit auch nicht finden kann.