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Das Weltbild zu revolutionieren ist meine persönliche Vision

Postulat zur Gravitation und der verlustfreien Raumdichteenergie-Umwandelprozesse.

Beschreibung wesentlicher Naturgesetze mit Hilfe des kraftlos wirkenden Freien Falles.

POSTULAT ZUR WELTFORMEL

Ist das Raum-Energie-Dichte-Verteilungs-Gesetz die gesuchte

WELTFORMEL?

R_E/D/V/Ge = E · r^-3

Bezüglich dieser Formel werden drei weitere für die Menschheit noch nicht bekannte Natur-Phänomene mathematisch abgeleitet, die vom Mikrokosmos bis zum Makrokosmos hineinreichen und für sämtliche Naturgesetzmäßigkeiten eine gleichberechtigte Anwendungspflicht finden. Diese drei allgemeingültigen Naturgesetze werden als Funktionsgruppen dargestellt, die drei verschiedene Raumentfaltungskräfte entwickeln. Diese drei verschiedenartigen Raum-Entwicklungsausformungen werden laut der Abbildung 76 zur baryonischen “Drei-Teilchen-Theorie“ den drei verschiedenen Raumzugängen und gemäß dem Raumenergiedichteverteilungsgesetz seiner diesbezüglichen drei Raumdichteverteilungen zugeordnet. Dabei werden die acht linearen und beschleunigungslosen elektrischen Ladungsraumzugänge, die quadratischen Raumzugänge, welche als Sonderfall zur konventionellen Gravitation zugeordnet werden muss, und die kubischen als die bipolaren magnetischen Raumzugänge entwickelt. Darüber hinaus wird in diesem Postulat das neuartige “Energetische Atommodell“ vorgestellt. Weiterhin werden alle verschiedenartigen magnetischen als die kubischen Raumdichte-Vernetzungen bei verschiedenen Atomen vorgestellt, welche sich teilweise in der magnetisch kurzgeschlossenen Dreiecksbeziehung befinden und diesbezüglich das amagnetische Verhalten bei vielen Atomen erklären. Dabei werden unter anderem der Diamagnetismus bei einem Kupferatom im Vergleich zum ferromagnetischen Verhalten an einem Weicheisenatom offengelegt. Weiterhin wird der ferromagnetische Energieübertragungsfluss bei einem Weicheisen-Transformator vorgestellt. Über weitere Naturgesetzmäßigkeiten werde ich in diesem Postulat diskutieren, die bei vielen Anwendungsbeispielen offengelegt werden, so wie es z. B. die Volumenzunahme bei dem Abkühlen von Wasser von 4° Celsius zum Gefriereis erklärbar macht. Die wichtigste Aussage in diesem Postulat ist, dass der quadratische Gravitations-Raumdichteaufbau wechselseitig als Energieimporteur und Energieexporteur fungiert, indem die “Potentiellen Energien“ ↔ in ↔ “Kinetische Energien“ im reziproken Energieausgleichverfahren verlustfrei umgewandelt werden. In dieser Wechselwirkungsbeziehung agiert das quadratisch ausgebaute Gravitations-Raumdichteverteilungsgerüst von baryonischen Massen als Energievergleichsnormal, dessen Aufbau einem quadratischen Raumdichte-Äther entspricht.