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1.10 Definition einer quadratisch operierenden Raumdichteverteilung

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Die Raumdichteverteilung wird mittels einer baryonischen Masse entwickelt, die ihre distinguierte Wirkung in Raum und Zeit äußert und dabei unaufhaltsam jegliche Materie durchdringt. Ein Gegenstand erfährt im bewegungslosen statischen Verweilzustand in senkrechter Richtung zum Erdmassezentrum eine vektorielle Krafteinwirkung. Die mit dieser Vektorkoordinate bewilligte Krafteinwirkung vermittelt auf diesem Gegenstand eine quadratische Beschleunigung, die aus dem potentiellen Energieanteil dieser spezifischen Masse über einen Energieumwandelprozess entnommen werden kann. Die potentielle Krafteinwirkung auf einer ruhenden Masse agiert als ein Energiespeichermedium, die als kinetische Bewegungsenergie dieser Masse noch zur Verfügung gestellt werden kann. Bei der netzwerkdurchdringenden Raumdichteverteilung ist die Wechsel-Wirkungsaufforderung an keinerlei fest eingestellten Orts- und Richtungs-Koordinaten gebunden. Diese Wechselwirkungsanweisung orientiert ihren strukturellen Aufhau nach dem Einfluss der räumlichen Energieverteilungsvorgaben und lässt die Raumdichteessenz bis hinein in die tiefsten Materiestrukturen durchdringen. Auch die Quark-Teilchen wechselwirken mit der quadratischen Raumdichte auf räumlicher Basis, sodass jegliche baryonische Materieformen gleichsam dem äußeren Raumdichteverteilungsfeld ausgesetzt werden. Alle Materieformen können mit dieser quadratisch operierenden Raumdichteverteilung unter den eigenen radiusabhängigen Energie-Einfluss ihre Massestrukturen auf das Umgebungsfeld anpassen, indem sie miteinander allezeit das niedrigste Energieniveau anstreben. Dieser Vorgang wird über einen Energietransfer eingeleitet, der mit einer Abgabe von potentiellen Energieanteilen verlustfrei zur Übernahme in kinetischen Energieanteilen führt. Bei dieser quadratischen Beschleunigung werden keine druckbewilligten Krafteinträge benötigt. Die von einem Objekt selbst entwickelte potentielle Raumdichteverteilung und die von außen einwirkende Raumdichteverteilung bedingen sich gegenseitig bzw. sie werden sich zu einem unveränderten und gleichbleibenden Raumdichte-Verhältnis auskompensieren.

Die Raumdichteentwicklungen schaukeln sich energiebehaftet ihre vektoriell orientierten Raumdichtefelder wechselseitig nach ihrem Masseverhältnis zu. Die von einer Masse entwickelte Raumdichteverteilung, z. B. der Gasplanet Jupiter hat ein Maximum an seiner Oberfläche eingestellt und baut von dieser Oberfläche bei einem wachsenden Radiusabstand eine folgerichtig abnehmende quadratische Raumdichteverteilung auf. Die von zwei Massen zugewandten Oberflächenseiten bilden ein sogenanntes Raumdichte-Tal aus, das einem Lagrange-Punkt gleichgesetzt werden kann. Es existieren im erdnahen Raum fünf Lagrange-Punkte, wobei nur einer einen echten energetischen Lagrange-Punkt darstellt und seinen Einfluss auch bei statischer Betrachtung ohne Zentrifugalkräfte nicht verliert. Dieser Lagrange-Punkt genügt einem Raumdichte-Tale und befindet sich auf einer geraden Linie zwischen Erde und Mond. Wegen der quadratischen Ausrichtung der Raumdichteverteilungen wird das Raumdichte-Tal auf ein unverändertes Abstandsverhältnis belassen, das automatisch von der Masse-Beziehung von Mond und Erde vorgegeben wurde. Dieses Masseabstandsverhältnis wird auch nicht geändert, wenn rein theoretisch eine von außen eingetragene Krafteinwirkung den beiden Massen eine Standortsverlagerung verursacht, die in paralleler Richtung zur quadratisch ausgerichteten Raumdichteverteilung wechselseitig eingetragen werden kann.

Die Intensität der Raumdichteverteilung wird bei einer Annäherung der beiden Großmassen dem Masseabstands-Verhältnis entsprochen, sodass dem Raumdichte-Tal ein gleichwertig zunehmendes Raumdichte-Gefälle zugeordnet werden muss. Diese energetische Verhaltensweise wird ebenso im Mikrokosmos auf gleichwertiger Wechselwirkungsbasis abgewickelt. Die im Mikrokosmos ausgebildeten Raumdichteverteilungen wechselwirken untereinander auf einer niedrigeren infinitesimal kleineren Raumdichteverteilung und unterliegen zudem einer geringen Einflussnahme von ihrer umgebenen größeren Raumdichteverteilung, weil sie nur mit ihrem eigens erstellten Raumdichteniveau wechselwirken können. Der Energietransfer bei quadratisch miteinander in Wechselwirkung verketteten Raumdichteverteilungen erfolgt, ohne eine spürbare Kraftentwicklung aufhauen zu müssen, weil die quadratisch verteilte Raumdichteverteilung befähigt ist, mit der quadratisch auferlegten Beschleunigung eine quadratisch Kraft-Kompensationsraumdichte-Wechselwirkungsbeziehung einzugehen. Die Masseträgheit wird an einem Gegenstand bei einer Beschleunigung mit einer quadratisch freien Auflageorientierung beantwortet, die von den betreffenden Objekten als Krafteintrag registriert werden. Bei einem beschleunigten PKW werden Kraftmomente eingetragen, weil die Kraftübertragung nicht gleichzeitig auf jede Teilkomponente an das Auto angreift, sondern nur durch dessen festen Materieverbund unter einer Zeitabfolge abgewickelt werden kann. Die quadratischen Raumdichte-Befähigungen beschleunigen alle Komponenten gleichzeitig, weil das Raumdichtenetzwerk jegliche Materie durchdringt und zeitparallel ihren gegenläufigen Informationsfluss im Energie-Konsensverfahren austauschen kann. Das ist der wesentliche Unterschied zur kraftaufwendigen Beschleunigung, die ihre eingestellten Raumdichteverteilungen am betreffenden Objekt in Summe auf ein unverändertes Raumdichteniveau belassen lässt. Bei einem Kettenkarussell erfährt der Gondelinsasse durch eine unveränderte Rotationsgeschwindigkeit des Fahrwerkes ständig eine gleichbleibende Krafteinwirkung, die sogenannte Zentrifugalkraft. Dieser Spezialfall wird wegen der ständigen Richtungsänderung um die eigene Drehpunktachse mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit der Gondel beantwortet. Die Beschleunigung wird bei der umlaufenden Gondel auf die ständige Richtungsänderung eingetragen, die als bevorrateter Krafteintrag für die noch zur Verfügung stehende kinetische Energieabgabe in diesem System abgespeichert wird. Die Zentrifugalkraft, die in ihrem Raumdichtemedium als Energiespeicher auf die Gondel einwirkt, kann den ständig einwirkenden Erdraumdichteeinfluss vollständig auskompensieren. Dabei wird an der umlaufenden Gondel die Tangente der Flugbahn auf die zur Erdoberfläche waagerechte Haltung fixiert, die aus Gründen der einwirkenden zentrifugalen Kraft das Einleiten des “Freien-Falles“ verhindert. Durch den Erdbeschleunigungseinfluss wird eine parallele Raumdichtewechsel-Wirkungsbeziehung in senkrechter Richtung zur Zentrifugalkraft aufgebaut. Bei dem Loslassen der Gondelbefestigung muss die Gondel von dem Karussell dem zentrifugalfreien Krafteintrag nachgeben. Der vom Rotationszentrum des Kettenkarussells senkrechte Flug der Gondel unterliegt zusätzlich in waagerechter Erdoberflächenrichtung einer quadratischen Erdraumdichteverteilung. Durch den Wegfall der Zentrifugalkraft wird die Raumdichtewechselbeziehung zur Erdoberfläche durchgesetzt und muss den beschleunigenden Einfluss der Erdraumdichte nachgeben. Der “Freie-Fall“ der Gondel überwiegt zunehmend an Einfluss. Deshalb kann die Gondel ohne den Einfluss der Coriolis-Kraft vorerst die ersten Meter auf einer zwiebelschalenartig aufgebauten Erdraumdichtevernetzung gleiten und wird gezwungen diesen Bewegungsablauf kraftlos auszuführen, dessen Fortsetzung mit der Landung auf der Erdoberfläche besiegelt wird.

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