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1.6 Definition der variablen Parameter, die an einem Raumdichte-Tal ein quadratisches Raumdichtedruckgefälle entwickeln

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Wird über zwei großen baryonischen Materieformationen ein Raumdichte-Tal entwickelt, z. B. durch einen Lagrange-Punkt, dann ist seine energetische Zuordnung einem minimalen Energiebetrag mit null Energieeinheiten seiner gemäßen potentiellen Raumdichteentwicklung entsprechend gleichzustellen. Das Energieniveau einer Raumdichtedifferenz, die von den gegenübergelegenen Masseoberflächen dem Raumdichte-Bergen zum Raumdichte-Tal in den dazwischenliegenden Hohlraum von zwei baryonischen Materieanhäufungen eingestellt bzw. erreicht wird, entspricht einem gleichrangigem Raumdichtedruckgefälle. Automatisch wird eine energetische Annäherung der zwei in Wechselwirkung befindlicher Massen eingeleitet, die als Endziel eine Vereinigung der Materiestrukturen zubilligt bzw. einfordert. Die beiden Massenkonzentrationen erfahren über ihren Durchmesser ein Raumdichtedruckgefälle, welche den Vereinigungsprozess beider Massen automatisch einleiten. Demnach werden von zwei identischen Massestrukturen die Abstandskoordinaten des Raumdichte-Tales auf den gesamten Annäherungsweg bis zur Verschmelzung proportional zu ihren Massenbezügen energetisch neu ausgerichtet bzw. die Raumdichtezuweisung wird unverändert auf die zugewiesene Ortslage belassen, obwohl die Längenkoordinaten verhältnisgleich schrumpfen. Bei dem Spezialfall von zwei identisch großen Massestrukturen wird der dazwischenliegende Hohlraum fortlaufend ausgedünnt, wobei das Raumdichte-Tal bis zur Verschmelzung immer außerhalb der fest strukturierten Massen entwickelt wird. Dabei wird das Raumdichteniveau auf einem höheren Raumdichtegefälle ausgetragen bzw. ausgehandelt, weil der innenliegende Raumbereich mit seiner Raumdichteprägung bei einer Annäherung beider Massen fortwährend ausgedünnt wird. Das Raumdichte-Tal verstärkt, wegen des reduzierten Längenverhältnisses, seine räumlich Raumdichteausprägung bzw. die energetische Steilheit, welches einem Raumdichtedruckgefälle entspricht, wird proportional der Abstandsverkürzung dieser Masseobjekte automatisch nachgeregelt. Die kleineren Massen, die sich in diesem Hohlraum als Flugobjekte befinden und sich obendrein in einem Lagrange-Punkt mit null Raumdichteenergieeinheiten bzw. in diesem energielosen Raumdichtemodus aufhalten, erhalten darüber ihre maximale eigens entwickelte potentielle Raumdichteverteilung als weitere Wechselwirkungsbefähigung auferlegt. Ein zunehmendes Raumdichtegefälle entspricht demnach bzw. wird bei einem reduzierten Abstand zweier zugewandter Massen inhaltlich mit einem Anstieg seiner Raumdichte bzw. seiner Steilheit energetisch entschädigt und widerspiegelt in den dazwischenliegenden Hohlraum der beiden zueinander gerichteten Massen, den Verlauf des funktionalen Zuwachses bzw. Abnahme an Raumdichtedurchsätzen pro Entfernungseinheit. Die Abnahme der Raumdichte in dem dazwischenliegenden Hohlraum zweier identischer Massen wird durch den Anstieg des Raumdichtegefälles getragen bzw. versinnbildlicht die Steigung der energetischen Wertigkeit eines Raumdichtegefälles. Das Raumdichte-Tal wächst bzw. wird aus dem Verhältnis zweier Massen gebildet, die in einer beliebig zueinander, eingestellten Entfernung stehen. Zwischen diesen beiden Massen wird das Raumdichte-Tal zugewiesen, dessen Abstandskoordinaten im Längenverhältnis dem Masseverhältnis untergeordnet werden muss.


RD/L/T = Raumdichte-Tal; m = Masse; L = Abstandslänge zwischen zwei Massen zum Lagrange-Punkt bzw. Raumdichte-Tal;

Die auf großen Entfernungen in Wechselwirkung befindlichen Massen, z. B. zwei identische Massen, lassen in den dazwischenliegenden Hohlraum ein Raumdichte-Tal über ihre Raumdichtewechselwirkungsbeziehung herausbilden und entwickeln in diesem Raumstandort eines gemäßen Lagrange-Punktes eine Energiezuordnung von einer sehr kleinen gegen null energetische Wertigkeit. Dabei gilt bei niedriger Steilheit ein gleichbedeutend kleines Raumdichtegefälle das wiederum große Entfernungskoordinaten, z. B. bei einem unveränderten Masseverhältnis, einfordert. Deshalb muss diesem Raumdichte-Tal von zwei sehr weit auseinanderliegenden Massen ein geringes Raumdichtegefälle zugeordnet werden. Unterliegen die beiden Massen einer Relativbewegung zueinander und verringern dabei ihren Entfernungs-Abstand, so ist dem Raumdichte-Tal ein zunehmendes Energiegefälle zuzustellen. Demnach entwickeln zwei gleichgroße Massenanhäufungen ein Raumdichte-Tal, das auf halbe Abstandskoordinatenlängen zwischen beiden zugewandten Oberflächen gebildet wird. Dabei ist zu beachten, dass die im Makrokosmos angetroffenen Raumdichteverteilungen auch im Mikrokosmos auf äquivalente quadratische Anwendungsregularien unterstellt werden.

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