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1.5 Einführung und Definition eines konventionell geführten Raumenergiedichte-Tales mittels einer quadratischen Raumdichte-Schranke und die Definition des Massedefektes

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Als ein Raumenergiedichtetal wird ein zugeordneter Raumstandort in einem Raumdichtegebiet festgelegt, der über den Raumdichtewechselwirkungsmechanismus einen in den Hohlraum zweier gegenüberliegenden baryonischen Materiestrukturen entwickelt wurde. Befinden sich die Lagrange-Punkte von einem Planeten und seinem Mond als auch anderer Massekonzentrationen in so einer geometrischen Raumkonstellation, so wie es unter anderem in der Abbildung 13 zweier Himmelskörper dargestellt wurde, sodass an dieser Stelle, im Vergleich zu seiner Raumdichteumgebung, der Raumenergiedichtewert am niedrigsten eingestellt. Ein symmetrisches Raumdichte-Tal liegt vor, wenn der zentrale Mittelpunkt der Masse mit dem geometrischen Massemittelpunkt übereinstimmt. Dabei wird für diese Raumdichteortslage, bezogen auf seiner galaktischen Raumdichtewechselwirkungsumgebung, eine energetische Raumdichteaufprägung des am niedrigstmöglichen Raumdichtewertes zugesprochen. Diese Raumverteilung könnte dem zentralen Rauminhalt vor dem Ereignis des Big Bangs eingenommen bzw. entsprochen haben. Durch die räumlich verteilten Materiestrukturen entsteht infolgedessen ein begrenztes zentrales Raumgebiet mit einer Energieverteilung, die mit einer maximal möglichen Raumdichtedehnung gleichgesetzt werden kann. Dieser Ort wurde in der klassischen Physik zur analogen Darstellungsweise als Lagrange-Punkt definiert.

Ein in diesem Punkt befindliches Objekt, z. B. eine Raumsonde, besitzt für dieses zugeordnete Raumdichtegebiet seinem eigenen Masseanteil gemäß eine maximal ausgebildete Eigenraumdichteentfaltung, die seiner enthaltenen potentiellen Energie gleichzustellen ist. Auch das Raumdichtegebiet in der zentralen Großmasse erwirtschaftet ein gleichgestelltes, energetisch ausgedünntes Raumdichte-Gefüge. Deshalb wird diese Raumdichte noch von einer gleichmäßig ausgerichteten galaktischen Grundraumdichte überlagert und bildet für diese Masse unter diesem Raumeinfluss einen normierten eingestellten Energiebetrag, so wie es für dieses Raumdichtezielgebiet vom Universum entwickelt und voreingestellt wurde. Damit muss der Inhalt von Energiebeträgen, die unter anderem einer quadratischen Masse zugesprochen wird, immer in Abhängigkeit der relativen Raumentwicklung von den zu betrachtenden Standorten differenziert bewertet werden. In dem ausgebildeten Hohlraum zwischen den gegenüberliegenden Oberflächenseiten zweier Materieformationen wirkt der gegenseitige Raumdichteeinfluss abschwächend bzw. mit einer quadratisch abnehmenden Raumdichteerscheinung, wodurch ein Raumdichte-Tal an den Übergangsgrenzen der beiden Raumdichtefelder ein Raumdichtephasenwechsel initiieren lässt. Dieser Grenzbereich entspricht einem Phasenübergang, bei dem der Raumdichteeinfluss von einer Masse zur anderen Masse nahtlos überwechselt. An den abgewandten Oberflächenseiten, die in den geöffneten Raum hinein zeigen, überlagert sich das eigene, quadratisch aufgebaute Raumdichtefeld additiv mit dem quadratisch durchdrungenen Raumdichtefeld der in Wechsel-Wirkung befindlichen zugeordneten Masse zu einer Raumdichteaufprägung, die zu einem verstärkenden Raumdichteresultat an diesen Oberflächenseiten führen. Eine additive Überlagerung von Wechselfeldern verursacht keine Raumdichte-Täler, sondern nur einen Raumdichte-Berg. Bei einer Subtraktion von entgegengerichteten Wechselwirkungsfeldern wird energetisch verpflichtend ein Raumdichte-Tal eingerichtet. Das Raumdichtegefälle eines Raumdichte-Tales zu seinem Raumdichte-Berg wird bei einer Annäherung beider Materie-Objekte quadratisch verstärkt. Das Raumdichte-Tal wird auch während des Zusammenführens, bei einem stetig verkürzten Abstand zweier gleichwertiger als auch zweier ungleich großer miteinander in einer Wechselwirkung befindlichen Massen im Massenverhältnis beibehalten und werden bei diesem eingestellten Normwert bis zur Fusion feststehend belassen. Der Hohlraum zwischen zwei Massen stellt deshalb einen energetischen Unterdruck zur äußeren Oberfläche dar, der eine Annäherung der Massen einleitet, um das Raumdichtedruckgefälle zu neutralisieren.

Die potentielle Energieverteilung innerhalb des Radius zweier gleichgroßer Materieformationen ist wegen des gebildeten Raumdichte-Tales spiegelsymmetrisch verteilt und liegt nach einer Vereinigung an den innenliegenden Oberflächen beider berührender Massen, das bei einem Energieniveau außerhalb von den zwei ursprünglich geometrisch gebildeten Massenmittel-Punkten aufgestellt wird. Dieses örtlich verlagerte Energieniveau im Inneren einer Masse ist ein äquivalent entwickeltes Raumdichte-Tal und wird dem äußeren Raumdichte-Berg energetisch synchron nachgestellt. Die Energiebeträge werden über die variablen Parameter der Koordinatenabstände bei differenzierter Massenbewertung neu ausgerichtet. Nach der Definition der Raumdichte-Täler wird bei einer Fusion zweier gleichgroßer Massen der äußere Raumdichte-Berg und das innere Raumdichte-Tal energetisch identisch korrigiert bzw. nachgeregelt. Das Raumdichtegefälle wird jedoch eine unterschiedliche Aufwertung bzw. eine Abwertung erfahren. Die dabei entstandene Energiedifferenz, die jeder Masse auferlegt wurde, ist bei identischen Massen vom doppelten Radius und deren inhaltliche Masseanhäufung so wie vom Abstand dieser Massen zueinander abhängig, die wechselseitig ihre Raumdichtefelder quadratisch bis an den abgewandten Oberflächenseiten ihrer quadratisch gegenüberliegenden Massen durchdringen lassen und gegenseitig differenzierte Raumdichteverteilungen der jeweilig zugeordneten Masse aufzwingen. Ein Kollabieren der beiden Massen von Mond und Erde könnte eine Energie-Bereinigung einleiten, die mit einer Zunahme des Raumdichtegefälles am Raumdichte-Loch-Tal, dem quadratischen Lagrange-Punkt, einreguliert würde. Dieser Vereinigungsprozess wird durch die enthaltene Rotationsenergie der beiden Massen verhindert. Die einwirkenden Zentrifugal-Kräfte entwickeln nach der Bewertung einer Energieumwandlung gleichwertige Energie-Zuordnungsbezüge und stellen ein stabiles Energiegleichgewicht an dem Raumdichte-Tal und Raumdichte-Berg ein. Der Raumdichte-Berg wird an der äußeren Oberfläche extrahiert und das Raumdichte-Tal im quadratisch dazwischenliegenden Raum der abhängigen Massen. Auch eine quadratisch abstandsbezogene Raumdichteschranke würde eine Vereinigung von Mond und Erde verhindern, so wie es den Elektronen in der Atomhülle aufgebürdet wird. Die Wirksamkeit des Massedefektes wird in der Abbildung 3 gezeigt.

In Anlehnung des klassischen bzw. konventionellen Raumdichte-Tales wird anschließend diese Definition auf das “Energetische Atommodell“ im Kapitel 12.1 erweitert.

Die Raumdichte-Täler symbolisieren in erster Instanz die energetischen Raumdichte-Anspruchsörtlichkeiten aus den gemeinsam vorhandenen und aller in Wechselwirkung extrahierten Massebewertungen, die auf einem Radiusabstand bezogenes Raumdichtegefälle mit einer Energieeinheit verweisen und außerhalb dieser differenzierten geometrischen Masse-Zentren mit einem energetisch vereinigten Massezentrum relegiert werden. Dieser energetische Zustand ist charakteristisch für eine symmetrische bzw. spiegelsymmetrische angeregte Raumdichtevergütung. Aus dieser Verfügung kann man zwei energetische Sonderfälle für ausgeglichene Raumdichtezustände extrahieren.

1.Die Raumdichteschranke verweist das kleinere Masseobjekt in einer stabilen und energetischen festgehaltenen Raumörtlichkeit und lässt z. B. die Elektronen nicht automatisch auf den eigenen Atomkern stürzen.

2.Korreliert der geometrische Massemittelpunkt einer Masse mit dem gemeinsamen quadratisch operierenden Raumdichte-Tal dieser Masse, dann ist die gesamte Masse im symmetrischen energetisch angeregten Zustand. Dabei wird an der fest verklumpten äußeren Objektoberfläche ein Raumdichte-Berg als zweiter extremer geometrischer Bezugspunkt heraus entwickelt. Demzufolge wird eine asymmetrische Raumdichteverteilung eingestellt, wenn mehrere Massen einer Wechselwirkung unterstellt werden.

Bei diesem Entwicklungsprozess werden wiederum die unterteilbaren Masseteilchen, die zum Gesamtmassevolumen beitragen, auch bei dieser differenzierten Betrachtungsweise auf einer energetischen, asymmetrisch angeregten Raumdichtebeziehung eingestellt. Demzufolge wird der energetisch angeregte, asymmetrische Raumzustand von einer in Wechselwirkung befindlichen Einzelmasse dadurch erreicht, wenn der geometrische Massemittelpunkt mit der Gesamtmassen-Raumdichteverteilung nicht deckungsgleich übereinstimmt. Treten innerhalb einer quadratisch befähigten Raumdichteverteilung [RD/V/Qu = kg · r-2] weitere Raumdichte-Täler auf, die wegen der inhomogenen Materieverteilung erzwungen werden, dann liegen auch differenzierte Raumdichte-Täler und Raumdichte-Berge an der Gesamtraumdichteverteilung vor. Die homogen verteilten Materiestrukturen erwirtschaften ein Raumdichte-Tal im geometrischen Massezentrum und einen Raumdichte-Berg an der gesamten fest verklumpten Objektoberfläche. Abseits der homogenen als auch inhomogenen verklumpten Materieoberfläche werden in beiden Raumrichtungen die Raumdichtebezüge einer quadratischen Abnahme unterstellt. Inhomogen verteilte Materiestrukturen fordern auch innerhalb eines messbaren Raumdichteverteilungsumfeldes [RD/V/Qu = kg · r 2] weitere differenzierte Raumdichte-Täler und Raumdichte-Berge ein, die an den betreffenden Masseobjekten über ihre wirksamen Raumdichteverteilungen energetisch erfasst werden können.

Diese Raumdichtefixpunkte, die sogenannten Raumdichte-Berge und die Raum-Dichte-Täler, können auch über messtechnische Methoden bzw. mittels mathematischer Verfahren nachgewiesen werden. Demnach erwirken die unterschiedlich angehäuften Materie-Zustellungen weitere Raumdichtefixpunkte. Dabei entwickeln sich diese Raumdichtefixpunkte aus den differenzierten Massebeschaffenheiten als energetische Raumdichteextremitäten, die mit den Beständen der angeregten Materieansammlungen korrelieren. Erst abseits der quadratischen Raumdichteschranke können die Raumdichte-Täler innerhalb und außerhalb der kleinen fest verklumpten Masse ihre Raumpositionen beziehen. Bei einer Abstandsvergrößerung erfahren diese kleinen Massen ihren selbst ertragreichsten potentiellen Energieinhalt, der bei dem Erreichen in seinem Massemittelpunkt ein maximales, symmetrisch verteiltes Raumdichte-Tal gleichgestellt werden muss. Dabei müssen die äußeren einflussnehmenden Raumdichte-Entwicklungen ausbleiben, welche nach den quadratisch agierenden Raumzugangsentwicklungsfunktionen [Y = X2], [Y = -(X2)] usw. und der quadratischen Raumdichteverteilungsfunktion [RD/V/Qu = kg · r-2] bei r ^ ^ niemals vollständig erreicht werden kann. Oder es liegt ein vollständiger Lagrange-Punkt vor, indem sich das Masseobjekt befindet bzw. wenn dieses Massegebilde dieser energetischen Raumdehnung ausgesetzt wird. Bei einer homogen verklumpten Masse werden innerhalb der markierenden Radiusoberfläche von sämtlicher Materie aufbauenden Gebilden asymmetrische angeregte Raumdichteverteilungen eingefordert, die kontinuierlich bis in das Massezentrum als quadratisch abnehmende Raumdichteverteilungen ausgetragen werden. Befindet sich ein Objekt auf einer Oberfläche von einem großen Massegebilde, dann wird diese kleinere Objektmasse im energetisch angeregten Zustand ausgesetzt. Bei diesem angeregten Zustandsverhalten wird die kleinere Masse innerhalb ihrer Radius-Markierung keine Raumdichteschranken entwickeln. Deshalb kann man hier ebenfalls von einer energetisch angeregten Massestruktur sprechen. Das Raumdichte-Tal wird folgerichtig im gemeinsamen gebildeten Massezentrum zugewiesen. Entfernt sich diese kleine Masse von der Großmassenoberfläche, dann kann bei einem n-fachen Radiusabstand in Richtung zur großen Massenoberfläche eine Raumdichteschranke nach der quadratisch befähigten Raumdichte-Verteilungsfunktion [RD/V/Qu = kg · r-2] an der kleineren Masseoberfläche eingetragen werden. Dieser Materiezustand lässt die kleine Masse in einem stabil angeregten bewegungslosen Gebaren verweilen. Dieses Verhalten kann mit jeder differenziert dargestellten Einzelmasse energetisch als Anregung vermittelt werden. Ab diesem Raumdichteschrankenverweis nimmt bei zunehmender Abstandsvergrößerung zum Massezentrum der potentielle Energieeintrag der kleinen Massestruktur fortlaufend zu und stellt das energetische Raumdichte-Tal innerhalb der Kleinmasse in Aussicht. Befindet sich dieser Raumdichtezustand deckungsgleich mit dem geometrischen Massezentrum, dann wird bzw. gilt der quadratisch fremd angeregte Raumdichte-Verteilungszustand als aufgehoben. Dieser energetische Raumzustand erfordert jedoch keine weiteren fremd einwirkenden Raumdichteverteilungen, die aber nach der quadratischen Raumdichteverteilungsfunktion [RD/V/Qu = kg · r-2] bei r ^ ^ nicht bzw. keine absolute Vollendung dieser Zustandsbelegung einwilligen lässt. Identische Massenstrukturen werden nach dieser Entwicklungsstrategie immer im angeregten Zustand belassen, weil sie ihre Energien miteinander wechselseitig bis zur Vereinigung auf gleichem Raumdichteniveau austarieren.

Allgemein gilt!

Wenn kinetische Raumevakuierungen an Massestrukturen verhindert werden und wenn sie als potentielle Krafteinträge an den kleinen Massen eingetragen werden, dann befinden sich diese starren bzw. stillgelegten Objektmassen in der angeregten Raumverteilung. Der “Freie-Fall“ bewirkt, dass die Krafteinträge auf das Fallobjekt im l:l-Verhältnis auf die kinetischen Erlässe überführt werden. Diese verfügbare Anregung weicht ständig dem angeregten Zustand aus, welches sich an der Beschleunigung der betroffenen Massenstrukturen geäußert wird. Erst im Großmassenzentrum werden die angeregten Zustände aufgelöst, die an dieser Ortslage mit null bewerteten potentiellen Energieeinträgen vermittelt werden. Demnach werden diese asymmetrisch angeregten Zustände an kleinen Massenbetrachtungen außerhalb der quadratischen Massenzentren als auch innerhalb und abseits der Massenoberfläche eingefordert. Die symmetrisch verteilten Raumdichte-Berge und Raumdichte-Täler werden am einlösendem Masseobjekt ohne fremde Raumdichteeinflussnahme erstellt, die an der verklumpten Materie-Oberfläche und im Massemittelpunkt ihre Zuständigkeiten erreicht haben. Die energetischen Bewirtschaftungen von Materieraumverteilungen werden auch bei ungleich verteilten Materie-Ansammlungen erstellt und diesbezüglich werden die energetischen Massebewertungen über die Raumdichteverteilungen asymmetrisch ausgetragen. Werden die differenzierten Massen vom gesamten Massenertrag auch einzeln einer Betrachtungsweise ausgesetzt, dann müssen auch diese unterteilten Massen am zergliederten Gesamtobjekt einer asymmetrisch angeregten Raumdichteverteilung gehorchen und werden von dem Raumdichtedurchsatz nicht als Raumdichte-Täler und Raumdichte-Berge erzwungen bzw. festgelegt, weil sie sich als differenzierte Einzelglieder zur Gesamtmasse profilieren. Ideal vernetzte Raumdichte-Täler und ihre sesshaft entwickelten Raumdichte-Berge werden mit zwei energetischen Fixpunkten, die der fest verklumpten Massenoberfläche und seinem Massenmittelpunkt angehören, nicht durchgesetzt bzw. nicht ermöglicht, weil die Raumdichteverteilungsfunktion [RD/V/Qu = kg · r-2] bei r ^ ^ keine Nenner zulässt. Lediglich der Spezialfall des Lagrange-Punktes unterläuft bei dieser Nullstelle in Raumumgebung den allgemeinen energetischen Wechselwirkungsdrang von Massen und muss diese energetisch entspannte Vorgabe einlösen. Demnach werden alle Masseraumdichteverteilungen einer energetischen bzw. quadratischen Anregung ausgesetzt bzw. sie werden der Willenslenkung der Raumdichteverteilung ausgeliefert und extrahieren diese Zustände als verschobenes Raumdichte-Tal mit seinem ansässigen Gegenpol dem Raumdichte-Berg. Aus dieser allgemeingültigen Aussage werden alle Materiestrukturen immer einer Wechsel-Wirkung unterstellt, die allen unterstellten Opfern einen energetischen angeregten Zustand abverlangen. Zusätzlich zur quadratischen Offerte werden bzw. können magnetische und lineare Ladungsraumdichteverführungen den in Wechselwirkung befindlichen Teilchenaufbauten abgerungen werden. Diese energetischen bzw. raumtechnischen Eigenarten können wiederum differenzierte Anregungsvermittlungen einfordern. Die magnetische Erzwungenheit am Weich-Eisenmaterial wird nach einer symmetrischen Auflagenbeziehung erstellt, die alternierend in der angeregten Raumverteilung eine Atomphasenlageänderung überwechseln lässt und symmetrische angeregte Eisenatomentwicklungen abverlangt. Diese symmetrische Ausführungs-Vorgabe lässt alle Valenzatomteilchen als auch die magnetisch vorgelagerten Atomorbital-Teilchenvielfalten auf zwei Atomseiten energetisch einregulieren. Ein Sonderfall bzw. die quadratische Dreieckverführung lässt am Eisenatom den Amagnetismus einregulieren. Diese energetische Betrachtung resultiert bezüglich der Abbildung 65 aus dem erweiterten “Energetischen Atommodell“, weil die Raumdichte als quadratisches Raumdichtegleitmittel den Teilchenstrom in der Raumdichteschwebe halten kann und innerhalb ihrer Atomorbitale verlustfrei verschoben werden können. Die lineare Ladungsraumdichteverteilung legt mit ihrem differenzierten Krafteintrag die Richtung für den energetischen Teilchenausgleich fest, z. B. bei den Elektronen. An dieser Stelle möchte ich schon darauf verweisen, dass die lineare Ladungs-Raumdichte für keinen Stromfluss mit einem energetischen Elektronenausgleich verantwortlich gemacht werden kann. Den Stromfluss initiiert im essentiellen nach der baryonischen “Drei-Teilchen-Theorie“ das um 90° verschobene magnetische Moment zur quadratischen Raumdichtekomponente. Demnach ist ein Stromfluss im elektrischen Kupferstromleiter, z. B. bei einem Transformator, maßgeblich vom integrierenden magnetischen Moment eines Teilchens, z. B. von den Elektronen, abhängig und wird nicht von der bisher pflichtgemäß benannten linearen Ladungskomponente motiviert. Der Plattenkondensator zeigt sein lineares Raumdichtegefälle über das quadratische Raumdichteaufkommen und verweist den quadratischen Teilchenstrom in die quantitativ abhängige Massenraumverlässlichkeit.

Das führt zum Teilchenausgleich, der über den elektrischen Stromfluss von den Elektronen abverlangt wird und ihre zuständige Raum-Örtlichkeit wechseln müssen bzw. die Elektronen erhalten eine neu zugewiesene Raumlandschaft zugesprochen. Bei diesem Vorgang wird wiederum die quadratische Raumdichteverteilung als Vermittler dieses zeitlich begrenzten und linear vorgespannten Raumdichteverweises benötigt, sodass sie mit dieser Aufforderung diese statisch angespannte Raumdichteverwerfung über einen raumregulierenden Teilchenschwarm auflöst. Über diesen Teilchenausgleichprozess wird wieder ein gleichartig verteiltes Raumdichtenetzwerkgefüge eingerichtet. Die lineare Ladungsraumdichte verfügt über keinerlei Beschleunigungsanteile. Deshalb willigt die lineare Ladungsvermittlung bzw. fordert einen Vereinigungsprozess zweier Massen nachzugeben auf, der von der quadratischen Raumdichteverteilung ausgeführt wird und scheinbar einen Ladungsausgleich den äußeren Betrachter vermitteln lässt. Dieser energetischen Verfügbarkeit kann je nach dem Ladungsgefälle eine abstoßende als auch einer anziehenden Wirkung auf beiden extrahierten Massen zustimmen. Dabei verfügt das Elektron nach der baryonischen “Drei-Teilchen-Theorie“ auch eine positive Ladung. Den vereinigenden Ausgleichprozess der Elektronen in Verbindung mit den Protonen/Neutronen-Verbänden kann über der wirksamen Raumdichteschranke verhindert werden.

Die lineare Ladungsraumdichte stellt nicht das Bindemittel für den Vereinigungsprozess zweier Massenverbände sicher, die zum Raumdichteausgleich der vorgespannten Teilchenverfügung führen kann. Lediglich die externen kinetischen Energie-Einträge lassen diesen quadratischen Zustand auflösen und können unter die Freisetzung von Photonenraumdichtekondensaten aus einem Proton ein Neutron energetisch umwandeln, so wie es in reziproker Ausführung in der Abbildung 84 gezeigt wird. Die Umwandlung von einem Proton in einem Neutron wird deshalb realisiert, indem die drei Quark-Untergruppen-Teilchen die geometrische Ausrichtungsform ändern. Dabei sind die drei Quarks bei dem Proton über zwei quadratische Raumdichteschranken sandwichartig aneinandergereiht und bei dem Neutron werden diese drei Quarks in der Ringform miteinander verkoppelt und bilden an ihren Berührungspunkten drei quadratische Raumdichteschranken, so wie es in der Abbildung 84 gezeigt wird. Die polarisierenden Ladungs-Aufwendungen werden nur über die differenzierten Massebewertungen erstellt, die gleiche Ladungsangebote aufweisen. In dieser Naturmanier zum Ausgleich verpflichteten Massenanhäufungen werden nach einer quantitativen Massewertigkeit ihre extrahierten Ladungs-Erscheinungen vermittelt, die immer von der quadratischen Raum-Dichteverteilung einlösend durchgeführt wird. Nach dieser Vorbetrachtung kann man lediglich ein symmetrisch angeregtes Befinden an Massen erkennen, welches immer im geometrischen Massenzentrum, mit null potentiellen Energieeinheiten, vollzogen wird. Alle weiteren energetischen Zustände werden von asymmetrisch angeregten Zustandsentwicklungen getragen.

Das bedeutet:

Die im Universum vorkommenden Materieentwicklungen befinden sich alle in der quadratisch angeregten Raumverteilungsstruktur. Lediglich das Big-Bang/Raumdichte-Tal wurde in den ausgeglichenen symmetrisch verteilten Raumdichteschrankenstatus ausgewiesen. Betrachtet man jedoch einzelne Materieentwicklungsaufbauten, z. B. die Galaxien, dann können bei einer energetisch differenzierten Betrachtungsweise auch vergleichbare symmetrische Raumdichte-Verteilungsstrukturen um das betreffende Massezentrum eingerichtet bzw. eingestellt werden.

Zum Beispiel gilt:

Die Raumdichteverteilungen, die aus dem Zentrum eines “Schwarzen Loches“ herausführen befinden sich im symmetrisch angeregten Zustand. Diese energetischen und richtungsorientierten Raumdichtedeformierungen stellen immer die massegesteuerten Raum-Dichteverwertungen als reale Raumdichtevernetzung in Aussicht. Die differenzierten Raumdichte-Netzwerkvermittlungen erweisen sich als quadratisch gebundene Raumdichteverteilungen, die nicht losgelöst von dem Gesamtraumdichtedurchsatz betrachtet werden können bzw. dürfen. Diese Raumdichteerwirtschaftungen stellen als Raumdichtenetzwerkvermittler allen in gleichgesinnter Wechselwirkungsaufforderung befindlichen Materiegefügen ihr energetisch ertragreiches Raumdichtemedium als ein quadratisch orientiertes Vergleichsnormal für jegliche exothermen und endothermen Reaktionsprozesse zur Verfügung. Das quadratische Raumdichte-Netzwerkgerüst dient demnach als Energiereservoir für alle chemischen und physikalischen Reaktionsentwicklungsvorgänge. Dabei kann diese Raumdichteressource seine Energieinhalte als Importeur und Exporteur vermitteln, sodass alle netzwerkbefähigten Raumdichte-Durchdringungen ohne quadratische Raumlücken von Raumdichteerträgen zugelassen werden. Dadurch wird eine lückenlose bzw. eine nahtlose Raumdichtedurchdringung im gesamten Raumbereich des Universums erstellt. Jegliche netzwerkbefähigten Raumdichteverteilungen unterliegen einer differenzierten Raumdichtedehnungsempfindlichkeit, die von den vorhandenen Materieagglomeraten erschaffen wurde. Das quadratisch aufgebaute Raumdichtenetzwerk-Gefüge verwaltet im Universum alle Raumdichtedifferenzen im Energiekonsensverfahren nach dem kraftlosen Energieverteilermodus. Auf der Grundlage dieser energetischen Abhängigkeit verweist dieses Raumdichtenetzwerkgefüge über ein allumfassendes und sich selbstragendes Energiespeichermedium, welches als Wechselwirkungsvergleichsmaß für alle quadratisch orientierten Naturerscheinungen zur Verfügung steht. Außerdem muss das inhomogene als auch das homogen verwaltete Raumdichtenetzwerk für sämtliche ausstrahlenden Materie-Verschiebungen verantwortlich gemacht werden. Verschobene Raumdichte-Täler und Raum-Dichte-Berge entwickeln ihre Raumdichteabstufungen immer aus mindestens zwei Masse-Bewertungen, die ihre Raumdichteverteilungen wechselseitig durchdringen. Durch die Überlagerungen von Raumdifferenzen werden die unter diesem Einfluss stehenden Massen formiert bzw. in kompensierender Art und Weise neu ausrichtet. Diese Raumdichte-Überlagerungen von differenzierten Raumdichtedurchsätzen müssen ihre Raumdichtewechsel-Wirkungsbestandteile in einer auf Energiekompensation getrimmten Verträglichkeit miteinander austragen, dessen gemeinschaftlich erwirtschaftete Energieerträge für weitere Wechselwirkungs-Befugnisse zugelassen werden. Deshalb werden diese essentiellen Raumdichteerträge weiterhin der äußeren Raumerscheinung als Wechselwirkungsangebot bereitstehen. Auch eine im Raum alleinstehende Masse regelt sich nach dieser energetischen Errungenschaft selbstständig aus, indem die unterteilten Teilchenvielfalten diesem Berechnungsschema ihre Energieerträge wechselseitig nach diesem Grundsatz aushandeln.

Aus den bisher vorgestellten klassischen Raumdichtebetrachtungen wird hiermit eine nominale Raumdichtebeschaffenheit ohne den Einfluss des “Energetischen Atommodells“ vorgestellt.

Bei einer vollendeten Protonenfusion wird über die Protonenmassewertigkeit aus einer doppelten Energiewertigkeit eine vierfache Energieeinheit entwickelt, sodass bei dieser Teilchen-Vereinigung aus den innenliegenden Raumbereich zweier berührender Protonen der doppelte Energiedurchsatz auf den beiden äußeren Teilchenbereichen umgelagert werden muss. Diese quadratische Umlagerung von Protonenmassewertigkeiten resultiert aus den Wechselwirkungs-Aufkommen zweier identischer Massen, die ihre einflussnehmenden Massen im Fusionsprozess gemeinsam aufteilen und als Folge dieser energetischen Umstrukturierung einen vereinigten Massemittelpunkt als Raumdichte-Tal herauslösen. Deshalb wird je ein quadratischer Raumdichteanteil auf den bisherigen doppelten Energiewert aufaddiert und erreicht den vierfachen quadratischen Protonenraumdichteinhalt an den beiden äußeren quadratisch offerierenden Protonenoberflächen den sogenannten Raumdichte-Bergen.

Siehe die nachfolgende Abbildung 3 bei dem Massedefekt.

Nähert sich durch einen externen Energieeintrag ein Elektron dem Atommassezentrum über einer quadratischen Raumdichteschranke, dann verlagert sich weiterhin der mit energetisch null bewertete Raumdichtebezug in Richtung des Atommassezentrums. Nach dem vollständigen Verbrauch der kinetischen Energie entfernt sich im Anschluss das Elektron vom Atommasse-Zentrum und verlässt das zuständige Energieorbital. Der mit energetisch null bewertete Masse-Bezug der Elektronen verlagert sich beim Entfernen vom Atomkern ins eigene geometrische Elektronenmassezentrum, auch wenn vergleichbare infinitesimale kleine Radiusabstand bezogene Raten von Energieeinheiten veranschlagt werden. Dabei erwirtschaftet die kleine Masse ihren selbst eingetragenen potentiellen Energieertrag, weil bei dieser fortwährenden Entfernung die zweite Masse des Atomkerns als quadratisches Wechselwirkungsvergleichsmaß immer mehr an Einfluss verliert. Die quadratische Massenzentrumsverlagerung wird zum Beispiel von dem kleinen Elektron über den zunehmenden Abstand zum Atomkern erwirtschaftet und wird gleichermaßen auch bei dem Entfernen eines Meteoriten am Erdraumdichteeinfluss vorgezeigt. Diese energetische Betrachtungsweise wurde ohne den Erkenntnisstand des “Energetischen Atommodells“ durchgeführt. Im weiteren Fortgang dieser Niederschrift wird der Erkenntnisstand des “Energetischen Atommodells“ mit einfließen und findet bei der Fortsetzung der energetischen Betrachtungen in den nachfolgenden Kapiteln seine Berücksichtigung. Demnach repräsentiert ein Raumdichte-Tal eine Raumörtlichkeit, die mit null Raumdichteeinheiten bewertet werden muss. Diese mit null Raumdichteeinheiten bewerteten Masseverteilungen werden als gemeinsam getragener Massemittelpunkt zweier identischer und in Wechselwirkung befindlichen Massen extrahiert.

Die nachfolgende Abbildung 3 verdeutlicht die realen Energieverhältnisse bei einer Protonenfusion unter die Einbindung des Massedefektes nach Kapitel 1.5.

Der in der nachfolgenden Abbildung 3 rot markierte Flächenbereich zweier miteinander verbundenen Protonen wird als dreidimensionaler Hohlraumbereich dargestellt und muss als Hohlraumenergie interpretiert werden. Dieser als rot hinterlegte Hohlraumbereich verbraucht Energiebestandteile, die sich in Form von linienartigen Vektorstrahlen darstellen lassen und allesamt senkrecht auf die schwächere, quadratisch orientierte Protonenmasseoberfläche in Richtung jedem seines eigenen geometrischen Massemittelpunktes zeigen und werden demzufolge in dieser ungebräuchlichen Vermittlerrolle mit ihren vektoriell getragenen Kraft-Moment durch eine kompensierende Kräftebilanzierung vom zentralen Massezentrum weggerichtet. Demgegenüber kann man den gemeinsam erstellten Masseschwerpunkt gleichfalls durch Vektorstrahlen und ihren in dieser Zielrichtung ausgerichteten Pfeilspitzen markieren. Diese ins Massezentrum verlaufenden Vektorstrahlen zeigen mit ihren Pfeilspitzen ebenfalls senkrecht in Richtung zur quadratisch bekennenden Protonenmasseoberfläche und werden auf das zentrale und gemeinsam verbindende Massezentrum ausgerichtet, dessen Vektorpfeillänge zusätzlich noch die wirksame Gravitationskraft anzeigt. Die kleineren Vektorstrahlen, die hingegen zu der größeren Vektorlänge nach der klassischen Darstellungsweise auch nur eine diesbezügliche kleinere Gravitationskraft einstellen können, werden demnach im rot markierten Hohlraumbereich in das ebenfalls geometrische Massezentrum jedoch in Zielrichtung jedes einzelnen Protonen-Teilchens seinem geometrischen Massemittelpunktes ausgerichtet, sodass die Summe der einzelnen Vektorlinienstrahlen eine Kompensationskraft ausüben lässt, indem diese kleinen Vektorstrahlenkraftmomenten aus dem gemeinsam verbindenden Massezentrum weggerichtet werden und mit ihrer Pfeilspitze in das offene Raumentwicklungsgebiet zeigen. Jede Vektor-Strahlengruppe lässt seine Pfeilspitzen senkrecht auf die Oberfläche von beiden Protonen-Teilchen einstellen, die jedoch über einen nicht senkrecht zueinander verlaufenden Raumwinkel ausgerichtet werden, aber dennoch ihre Kraftmomente entgegenrichten und in einer teilweise kompensierenden Wechselwirkungsausführung aufgebraucht werden, sodass die Summe der einzelnen Kraftvektoren einen geringeren Gesamtmasseanteil anzeigen als es theoretisch vorhergesagt werden konnte. Dieser geringere Masseanteil wird als Massedefekt eingestuft, weil im Massespektrometer lediglich die von der Oberfläche abgehende und quadratisch ausgerichtete Feldstärkeentwicklung, die mit der althergebrachten Gravitationskraft gleichgesetzt werden muss, als eine vergleichbare Vektorkraft messbar erfasst werden kann. Die bei dieser fusionierten Protonen-Teilchengruppe aufaddierte Summendifferenz aller miteinander verkoppelten und strahlenartigen Kraftvektoren werden demzufolge von dem Oberflächenabgang seiner quadratisch unterstellten Gesamtfeldstärkeausrichtung durch die gegenläufige Vektor-Strahlen-Belastung kleiner ausgebildet als es vom Ergebnis bei der Einzelteilchenbetrachtung zweier getrennter Protonen eingestellt werden kann. Demnach kann bei dieser vektoriellen und strahlenartigen Feldstärkebetrachtung lediglich ein reduzierter Masseanteil wegen des kleineren entgegengerichteten Feldlinienvektorstrahlenbündels messbar registriert werden, sodass sich bei einer vollständig abgeschlossenen Protonenfusion angesichts dieser reduzierten Gesamtfeld-Stärkevektorenbetrachtung ein vorgetäuschter Massedefekt mit einem voreingestellten Masse-Verlust physikalisch rechtfertigen lässt.

Es folgen die allgemeine Auslegung der quadratisch verwachsenen Raumdichte-Täler und der ebenfalls quadratisch bekennenden Raumdichte-Berge unter den feststehenden Anwendungsbedingungen des “Freien-Falles“.

Die in Abbildung 3 quadratisch und idealisiert abgebildete Protonen/Neutronen-Gruppen-Vereinigung wird unter anderem in Abbildung 85 vorgestellt und der von beiden Teilchen konfigurierte Quark-Teilchen-Aufbau wird in der Abbildung 84 gezeigt. Darüber hinaus können das Deuterium bzw. die quadratisch verwachsene Protonen-Neutronen/Elektronen-Kombinations-Gruppe in der Abbildung 25 eingesehen werden. Bei dem quadratisch verwachsenen Deuterium werden ebenfalls Massedefektraumdichteinhalte entwickelt, die in dieser Kombination den gesamten Atomteilchenwachstumsfortschritt auf Raumdichteabstand halten lässt. Diese auf Raumdichteabstand gehaltene Atomteilchengruppen werden auf Grund ihrer unterschiedlichen, quadratisch bekennenden Massewertigkeiten eingefordert. Die in Abbildung 3 am Elektron mit vier Raumdichteinhalten bewertete äußere Raum-Dichteausstrahlungsintensität muss ebenfalls an der gegenüberliegenden äußeren Protonen-Neutronengruppe als zusätzliche Raumdichteverfügbarkeit mit angerechnet werden, weil auch an dieser Stelle vom Elektron seiner quadratisch operierenden Radiusschalenumfänge den selbigen Raumdichteausstrahlungsinhalt einzustellen versteht. Abseits der quadratisch orientierten Raumdichteschranke und bei der Annäherung einer kleinen Elektronenmasse in Richtung zu seinem massereicheren Atomkern wird die oben in der Abbildung 3 dargestellte als quadratisch, fest verankerte Raumdichteschrankenbeziehung am kleinen Masseobjekt verstärkt und lässt weiterhin ein Raumdichte-Tal an der kleinen Masse in Richtung zur größeren Masseoberfläche einrichten. Bei einem weiteren kinetischen Energieeintrag überwindet das Elektron seine am Proton abstoßend erwirkte Raumdichteschranke, die zur Verschmelzung beider Atomteilchen führt. Diese Teilchenverschmelzung entwickelt ein Neutron und zusätzlich wird ein Photonenraumdichtekondensat freigesetzt, wobei das Elektron mit dem Neutron im Raumdichteschrankenabstand bei einer gemäßen Schalenanbindung umkreisen kann.


Abbildung 3: Massedefekt am Beispiel zweier quadratisch fusionierter Protonen

Entfernt sich die kleine Elektronenmasse von der größeren Protonenmasse, dann wird die Raumdichteschranke liquidiert und das kleinere Masseobjekt, das Elektron, erhält bei der fortlaufenden Entfernung von dem größeren Masseeinfluss seine eigene potentielle massebewertete Raumdichtewertigkeit vermittelt bzw. zugesprochen. Das bei einer ständigen Abstands-Erweiterung innerhalb der kleinen Masse gelegene Raumdichte-Tal wird mit null bewerteten Energiedichtedurchsätzen auf das eigene geometrische Kleinmassezentrum kontinuierlich nach der erzwungenen Abstandsverlängerung umgelagert bzw. umverteilt. Bei einer Masse-Annäherung zur Großmasse Erde kann im “Freien-Fall“ über einem Kleinmassen-Durchmesser hinweg kein Raumdichte-Tal in den dazwischenliegenden Raumbereich beider Massestrukturen entwickelt werden. Ab diesen Zeitpunkt ordnet bzw. gliedert sich die kleine Masse, z. B. ein Meteorit, der Gesamtmasseverteilung betragsmäßig als differenzierte Untermasse ein und erwirtschaftet mit seinem eigenen Anteil einen Energiebeitrag zur Gesamtmasse, dessen energetische Antwort mit der Beschleunigung ausgetragen wird. Diese energetische Antwort wird bei einer statischen Startbedingung ausgefochten, die aber bei einer realen Betrachtungsweise schon überlagerte kinetische Energien angebunden bzw. mitgebracht haben. Im “Freien-Fall“ werden die energetischen bzw. die quadratisch operierenden Raumdichteverweise der Radius gemäßen Annäherung zur Großmasse auch das mit null bewertete Raumdichte-Tal quadratisch aufgewertet bzw. an die Großmassenverteilung mit eingegliedert. Das Raumdichtegefälle wird bei diesem Vereinigungsprozess ständig aufgewertet, auch wenn es fiktiv schon zur Großmassenergiebigkeit dazugehört. Auch der gegenüberliegende Raumdichte-Berg wird energetisch zu gleichen Raumdichtebeträgen quadratisch angereichert und an den energetischen Auswirkungen der Großmasse mit beteiligt. Das an der kleinen Masse erzielte Raumdichte-Druckgefälle wirkt sich mit quadratischen Beschleunigungseinträgen aus, welches auch den Vereinigungsprozess einleitet bzw. konsequent durchsetzt. Der mit null Energieeinheiten an der Raumdichteschranke bewertete Raumdichteübergang löst sich nach einem erfolgten kinetischen Energieeintrag auf und das Flugobjekt wird zu infinitesimalen kleinen Raumdichtedurchsätzen am Großmassenbereich mit eingeordnet. Ab dieser Annäherungsörtlichkeit wird die kleine Masse an der Großmassenergiebigkeit energetisch mit eingegliedert und entwickelt über den Durchmesser seiner kleinen Massewertigkeit ein Raumdichtedruckgefälle, welches das Flugobjekt mit einer fortwährenden Beschleunigung zur beiderseitig geführten Massevereinigung auffordert. Der inhaltliche potentielle Raumdichteertrag wird bei fortlaufender Beschleunigung quadratisch abgebaut. Bei der Annäherung der kleinen Masse in Richtung zur Großmasse wird diese ausfallende potentielle Raumdichteverteilung von der massereicheren Materiestruktur mit quadratisch äquivalenten Raumdichtedurchsätzen wieder aufgewertet, sodass keine Fixpunkte mit einer einhergehenden Raumdichteänderung am kleinen Flugobjekt eingetragen werden kann. Das Energieniveau wird am kleinen Flugobjekt auch bei dieser beschleunigten Annäherung auf einen der Startbedingung gemäßen Energieeintrages belassen und lässt einen zu erwartenden Krafteintrag am kleinen Flugobjekt nicht zum Tragen kommen bzw. bleibt aus.

Dieses energetische Verhalten erfüllt eine kraftlose bzw. gravitationsfreie quadratisch operierende Beschleunigung.

Ein neues Weltbild

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