Читать книгу Ein neues Weltbild - Harald Küster - Страница 20
1.11 Der quadratisch operierende “Freie Fall“
ОглавлениеPräziser ausgedrückt
Die kraftlos wirkende, quadratische Gravitations-Beschleunigung
Der kraftlos wirkende Freie-Fall
Raumdichteverteilungen haben ihre Bezugspunkte nach dem sie ausgerichtet werden von der baryonischen Materie vorgeschrieben bekommen. Das zur Erdoberfläche im “Freien-Fall“ befindliche Flugobjekt besitzt eine eigene Raumdichteverteilung und unterliegt der Raumdichte-Verteilung der größeren Masse, deren Einfluss das Flugobjekt hilflos ausgesetzt wird. Dabei entwickelt das kleine Flugobjekt eine diesbezügliche quadratische Raumdichteverteilung um seine eigene Oberfläche, so wie es auch von der größeren Erde quadratisch intensiver an ihrer Oberfläche eingestellt wird. Die beiden Raumdichteverteilungen entwickeln abseits ihrer Oberflächen eine quadratisch abnehmende Raumdichteintensität und können bezüglich ihrer zugebilligten Abstandskoordinaten eine dementsprechende Wechselwirkungsbeziehung miteinander aufnehmen. Die von beiden Massen quadratisch aufgebauten Raumdichte-Verteilungen bewirken an dem kleinen Flugobjekt eine asymmetrische Raumdichteverteilung, die abseits seiner Oberfläche ein zur Erde ausgerichtetes Raumdichte-Tal einstellt. Durch das Raumdichte-Tal erfährt das Flugobjekt energetische bzw. quadratische Raumdichteverhältnisse, die es in einem analog angeregten Raumdichteverteilungszustand versetzt. Die über das gesamte Flugobjekt asymmetrisch verteilte Energie wird durch das eingestellte Raumdichtegefälle ausgedrückt. Das eigene Raumdichteerteilungsfeld ist demnach nicht mehr homogen an der Oberfläche des Flugobjektes ausgerichtet, so wie es zu einem Zeitpunkt in einem Zustand ohne das beeinflussende Erdraumdichtefeld eingenommen hatte und auch ohne äußeren Raumdichteeinfluss wieder annehmen würde. Die abgewandte Seite des Flugobjektes wird einen kleineren Raumdichteeinfluss von der Erdmasse ausgesetzt als es an der vorderen Oberflächenseite entwickelt werden kann. Demnach stellt die abgewandte Oberfläche vom Flugobjekt dem in Wechselwirkung befindlichen Raumausbau in Summe eine kraftvollere aufgeladene Raumdichteverteilung zur Verfügung als es über die Raumdichtedifferenz an der zugewandten Oberflächenseite eingerichtet werden kann. Die vom Flugobjekt der Erde zugewandte Oberflächenseite bekommt vom Erdeinfluss Energie entzogen, die dem kleinen Flugobjekt auf der abgewandten Oberflächenseite aufgetragen wird. Ein gleichwertiges energetisches Wechselwirkungsverhalten wird auch bei der Fusion zweier Protonen ausgeführt bzw. abverlangt. Dabei wird das Raumdichte-Tal in Richtung der größeren Masse eingestellt. Dem Flugobjekt seiner eigenen Materiestruktur unterliegt dabei einer energetischen Streckung, die über beide Oberflächenbezugspunkten ein quadratisch bekennendes Raumdichtegefälle auferlegen lässt. Die von diesen Oberflächen unterschiedlich entwickelten Raumdichteniveaus resultieren aus der Wechselwirkung des eigenen aufgebauten Energieniveaus mit der quadratisch eingestellten Raumdichtedifferenz der Erdraumdichteverteilung, die dem Flugobjekt auf seiner zugewandten Seite zur Erde ein außerhalb seiner Oberfläche liegendes Raumdichte-Tal ausbildet.
Dieses Raumdichte-Tal liegt sehr nahe in Richtung des gemeinsamen Erdmittel-Punktes, weil das Massenabstandsverhältnis von Erde und Flugobjekt diese örtliche Raum-Zuweisung es einfordert. Aufgrund der quadratisch aufgebauten Raumdichteniveaus bekommt das kleine Flugobjekt seinem eigenen radiusbedingten Raumdichteniveau an der zugewandten Oberflächenseite zur Erde etwas mehr Energie von der Erdraumdichteverteilung entzogen als es an seiner abgewandten Oberflächenseite aufgetragen werden kann. Dieses Raumdichtegefälle wird immer über den Durchmesser seiner eigens enthaltenen Masse ausgetragen. Die einwirkende Beschleunigung basiert auf der Grundlage der quadratisch auferlegten Erdraumdichte, die seine Wirksamkeit bis in die kleinsten Materiestrukturen der Quark-Teilchen gleichermaßen ausrichtet und zu gleichen quadratisch auferlegten Abhängigkeiten führt. Diese Grundlage ist die Ursache einer masseunabhängigen Erd-Beschleunigung, die immer einer gleichgestellten quadratisch abnehmenden oder zunehmenden Erdraumdichteverteilung unterstellt wird. Auf anderen großen Massen werden auch die Beschleunigungen zu den vorliegenden Raumdichteverteilungen, z. B. vom Mond, Mars, Venus und anderen Massen, der jeweiligen quadratisch differenzierten Massenabhängigkeit auferlegt. Lediglich diese kleine Raumdichteasymmetrie entwickelt am Flugobjekt ein äußeres massebedingtes Raumdichte-Tal. Diese Raumdichteasymmetrie der potentiellen Energieverteilung verleiht dem Flugobjekt senkrecht durch seine Masse über den oberflächenbezogenen Durchmesser ein quadratisch auferlegtes Raumdichtegefälle. Die Addition der entgegengesetzt wirkenden Energievektoren erwirtschaftet am Flugobjekt bei der Inneren zur Erde zugewandten Oberflächenseite eine Öffnung des eigens asymmetrisch aufgebauten Raumdichtefeldes und pariert beim Loslassen des Flugobjektes mit einer Energieabgabe bzw. mit der Umverteilung aus seiner potentiell umgebenen Raumdichteverteilung, die in kinetische Bestandteile überführt werden. Demnach soll die am Flugobjekt asymmetrisch verteilte Raumdichte ausgesetzt werden, indem an der kleinen Masse dem Flugobjekt die potentiell aufgetragene Raumdichteverteilung in kinetische Energie-Beträge umwandelt werden. Das Flugobjekt versucht, quadratisch ausgeglichene Verhältnisse um seiner eigenen Massenoberfläche einzustellen.
Die ungleich verteilte Energie an seiner Oberfläche soll von der überschüssigen Energieseite auf die Energiemangelseite übertragen und auskompensiert werden, um ausgeglichene Energieverhältnisse rund um die gesamte Oberfläche einzustellen. Das allumfassende Wechselwirkungsverhalten wird am Flugobjekt dadurch eingeleitet, indem potentielle Energiebestandteile auf dem Vermittler der kinetischen Energie aufgetragen werden soll. Dabei wird dem Flugobjekt zwangsweise bei dieser weiteren Annäherung zur Erde ein größerer Einfluss der Erdraumdichteverteilung aufgezwungen, sodass nach dem quadratisch auferlegten Raumdichteverteilungsumfeld die Verhältnisse ständig neu austariert werden. Dieser Vorgang wird kontinuierlich nach den gleichen Wechselwirkungs-Verhalten fortgesetzt. Das Flugobjekt ist bestrebt, in das Raumdichtegefälle seines eigenen Raumdichte-Tales hineinzugleiten, um sein eigenes Raumdichteumfeld an seiner OberflächenAusstrahlung auf die gleiche, quadratische Großraumdichteumgebung im beiderseitigen Wechselwirkungsausgleich einzustellen bzw. es muss das außerhalb gelegene Raumdichte-Tal an seiner eigenen Oberfläche zurückzuholen, indem die kleinere Masse kinetisch beschleunigt wird. Demnach wird das Flugobjekt nach einer quadratischen Funktionsvorgabe aufgefordert, den Weg zur Erdoberfläche fortzusetzen. Bei der Annäherung zur größeren Masse werden abseits des Erdmassezentrums quadratisch entwickelte Raumdichteverteilungen auf dem kleinen Flugobjekt eingetragen, die als potentielle Energiebeträge entnommen werden und auf der gesamten Masse des kleinen Flugobjektes in kinetische Energiebezüge aufgetragen zu werden. Die quadratische Erdraumdichteverteilung überlagert die potentielle Raumdichte-Verteilung des Flugobjektes. Dabei werden diese beiden Raumdichteverteilungen an der abgewandten Flugobjektoberfläche aufaddiert und an der zur Erde zugewandten Oberfläche wird die Differenz der beiden Raumdichteverteilungen gebildet. Diese differenzierte Energieüberlagerung genügt einem Raumdichtepotential, der ein Raumdichtedruckgefälle am Flugobjekt einstellt. Dadurch werden im “Freien-Fall“ eigene potentielle Energiedifferenzen im 1:1-Verhältnis in kinetische Energiebeträge überführt. Das Flugobjekt öffnet seine eigene Energiestruktur und lässt diese potentiellen Raumdichtebeträge in quadratischen und kinetisch bevorrateten Beschleunigungen auslagern bzw. umverteilen. Die Oberfläche des Flugobjektes erfährt bei weiterer Annäherung zur Erde keine energetischen bzw. quadratischen Raumdichteveränderungen, weil der am Flugobjekt quadratisch abnehmende, potentielle Raumdichtedruck von der zunehmenden Erdraumdichte-Verteilungsausstrahlung verfüllt bzw. auskompensiert wird. Das Raumdichtedruckgefälle am Flugobjekt wird bei diesem Energieumwandelprozess ständig neu angepasst und auf einem unveränderten quadratischen Niveau nachreguliert, die dabei jegliche Krafteinträge am Flugobjekt auszulassen versteht. Dieser Raumdichte-Umverteilungs-Prozess wird so lange fortgesetzt, bis das Worst-Case the Szenario mit dem Aufpralleffekt die gesamte kinetische Energie nach dem Impulserhaltungssatz zur Erdoberfläche übertragen wird.
Das bedeutet:
Die Energieverhältnisse wurden vom Erdeinfluss an den Oberflächen des kleinen Flugobjektes ungleich verteilt eingestellt. Die am Flugobjekt zur großen Erdmasse abgewandte Oberflächen-Seite, entwickelt eine etwas angereicherte Raumdichteausstrahlung als es an der zugewandten Oberfläche eingetragen werden kann. Die Raumdichtedifferenz muss dem Raumdichte-Druckgefälle zugeordnet werden. Diesem energetischen Druckgefälle weicht das Flugobjekt aus, indem es potentielle Energien zu gleichen Anteilen auf die kinetischen Erträge umverteilt. Dabei werden die an der gesamten Oberfläche am Flugobjekt zunehmend fehlenden potentiellen Raumdichteverteilungen von der quadratisch ansteigenden Erdraumdichteverteilung auf null Einflussnahme ausgeglichen. Einem raumdichtefreien Druckgefälle kann das Flugobjekt abseits des Erdmassezentrums niemals erreichen, weil das Erdraumdichteverteilungsfeld einem quadratischen Aufbau unterliegt und die unterstellten Flugobjekte fortwährend auf diese quadratische Raumdichteverteilung gnadenlos aussetzt werden. Soll die doppelte Raumdichte-Verteilung eines kugelförmigen Objektes erhalten bzw. eingestellt werden, dann reicht es nicht aus, die Massewertigkeit zu verdoppeln, weil der Raumdichteinhalt einer quadratischen Radiusänderung zugeordnet wurde. Es bedarf eines achtfachen Masseanstiegs, um das doppelte an Raumdichteverteilung zu erhalten bzw. dem doppelten Radiusanstieg zu bekommen.
Allgemein gilt!
Jegliche Materie ist bestrebt den energetisch niedrigsten bzw. stabilsten Zustand einzugehen. Da der Hohlraum zwischen zwei Materieformationen einen energetisch armen Zustand bzw. energetischen Unterdruck gleichkommt, das entspricht einem Raumvakuum, so muss auch die feste baryonische Materie in diesem Zustandsgebiet unbedingt zustreben und hineinkollabierten. Dabei wird dem Flugobjekt in Richtung zur großen Masse ein quadratischer Startimpuls über das Raumdichtedruckgefälle auferlegt und muss in das selbst erstellte, quadratische Raumdichte-Vakuum hineinzustürzen. Nach diesem energetischen bzw. quadratischen Muster werden die Energieverhältnisse ausgerichtet und örtlich neu angepasst. Dieser Vorgang wird ohne Krafteinwirkung quadratisch beschleunigt, wobei als Schlussfolgerung das kleine Flugobjekt den Verlierer darstellt. Der “Freie-Fall“ des Flugobjektes ist damit eingeleitet. Diesem Energie-Umwandelprozess folgt auch die Kernfusion, wobei der Einfluss des Teilchenradius und der Radius von dem gemeinsam gebildeten Teilchenvolumenverbund eine zusätzlich übergeordnete Rolle eingeräumt werden muss. Bei diesem Radiusmissverhältnis werden überschüssig beanspruchte Raumdichteinhalte als Photonenraumdichtekondensate dem offenen Raumgebiet als Wechselwirkungsaufkommen wieder zur Verfügung gestellt. Die waagerecht zur Erd-Oberfläche eingegliederten Oberflächenseiten des Fallobjektes bilden identisch ausgerichtete Raumdichtenvergütungen aus und orientieren das Flugobjekt ohne zusätzlich erforderliche Energieumlagerungen in einer seitlich unveränderten stabilen Lage. Das Raumdichtedruckgefälle an diesen Oberflächenseiten tendiert quer durch den gesamten Durchmesser auf identische Raumenergieergiebigkeit. Diese Prozessabläufe sind unter Vernachlässigung des Mondes und Sonneneinflusses betrachtet worden, um eine vereinfachte Darstellungsweise zu gewährleisten. Auch die Universum-Grundraumdichteverteilung, die einer angemessenen Hintergrundstrahlung gleichgesetzt werden könnte, ist bei diesem Beispiel vernachlässigt worden.
Allgemein gilt!
Auf einem Masseagglomerat können zwei quadratische Raumdichteverteilungen einwirken, die an den jeweiligen Standort seinen Energieinhalt festlegen. Die eigene massenabhängige Energie-Bewertung unterliegt im Allgemeinen einem äußeren Raumdichteeinfluss, der aus mehreren Komponenten bestehen kann. Diese Raumdichtekomponenten wechselwirken untereinander und bestimmen das Energieniveau mit ihren eigenen einflussnehmenden Raumdichteverteilungen, die gemeinsam auf einem Masseagglomerat einwirken. Bei einem “Freien-Fall“ und “Parabelflug“ werden die Raumdichte-Täler zwischen den in Wechselwirkung befindlichen Massen, während des Ereignisverlaufes im Abstandsverhältnis ständig nachgeregelt und auf den Raumdichteabstand zur eigenen Oberfläche fortlaufend aktualisiert. Die Addition und Subtraktion des potentiellen Raumdichteumfeldes einer großen Masse kann mit dem potentiellen Raum-Dichteeinfluss der kleinen Masse potentielle Energieanteile zeitnah in kinetische Energieanteile umwandeln und reziprok bzw. in reversibler Verpflichtung einlösen, bei der die kleinen Massen eine kraftlose Beschleunigung unterliegen und dem “Freien-Fall“ ausführen. Diese kraftlos wirkende Beschleunigung wird durch einen Raumdichteumwandlungsprozess unter Einhaltung der quadratisch auferlegten Raumdichte-Verteilungsvorschrift veranlasst. Die Raumdichteverteilungen unterliegen demnach immer einer quadratisch erforderlichen Verteilungsvorschrift. Thermische Energieaufnahme und Energie-Abgaben folgen einer quadratischen Raumdichteverteilungsfunktion, weil quadratische Raum-Dichteverteilungen dem Gesetz der quadratischen Raumdichteverteilung [RD/V/Qu = kg · m-2] bzw. (m · r-2) = [RD/V/Qu = kg · r-2] gehorchen müssen. Werden ± Beschleunigungen parallel und synchron zur Raumdichteverteilungsstruktur ausgeführt, dann wird dieser Prozessvorgang kraftlos durchgeführt. Hierbei werden eigene potentielle Raumdichtebezüge in kinetische Beschleunigungsenergien nahtlos im 1:1 -Verhältnis umgewandelt. Der Prozessablauf zeigt eine reziproke bzw. reversible Verhaltensweise bei dem Flug des “Freien-Falles“ und den “Parabelflug“. Diese beiden Bezugsgrößen sind einer quadratischen Ausrichtung unterstellt und lassen keine Krafteinträge auf den Massen zu. Auch die Raumdichteausbreitung von Photonenraumdichtekondensaten und der Bewegungsablauf der Elektronen in den Energieorbitalschalen folgen gleichfalls dieser gesetzmäßigen Aufforderung, die darüber einen verlustfreien und widerstandslosen Bewegungsablauf zulässt. Wenn ein Raumdichte-Tal seine Abstandskoordinaten im Abstandsverhältnis zur in Wechselwirkung befindlichen Masse beibehält und dadurch der Abstand zur eigenen Masse quadratisch geändert wird, dann können nach der oben genannten Bedingung auf dieser Masse keine Kräfte einwirken. Ein im “Freien-Fall“ befindliches Flugobjekt kann zusätzlich in seiner Bewegungsrichtung einen Krafteintrag erhalten, der die Bedingung der Abstandsänderung des Raumdichte-Tales nachkommt und eine Geschwindigkeitsänderung dem Flugobjekt zur schon quadratisch eingenommenen Fallgeschwindigkeit aufdiktiert. Dabei erfährt ein Flugzeug bei dem Start eine Beschleunigung mit einem Krafteintrag auf das gesamte System, wenn es an Höhe zur Erdoberfläche aufbaut. Hierbei werden die Abstandskoordinaten ständig der neuen, potentiell umgebenen Oberflächenraumdichteverteilung angepasst, die eine Krafteinwirkung auf die Passagiere hinterlassen, weil diese vektoriell ausgerichteten Änderungen keiner quadratischen Umgebungsraumdichteverteilung synchron hinterherlaufen.