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4.6.1 Die Geschwindigkeit der Photonen-Raumdichte-Kondensate wird an die quadratische Raumdichte-Verteilungs-Entwicklung angepasst

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Die Lichtgeschwindigkeit ist direkt an die masseabhängige Raumdichteverteilung gekoppelt, die mit einem angepassten Frequenzverhalten auf einer infinitesimal kleinen Änderung seiner umgebenen Raumdichteentwicklung pariert. Dabei wird die Periodendichte der Trägerfrequenz nach der massetauglichen Raumdichteverteilung ausgerichtet bzw. angeglichen. Die Licht-geschwindigkeit unterliegt auch hier einem Maximum und folglich auch einem Minimum, die in Abhängigkeit an den physikalischen Wachstumsgrenzen des massedurchdringenden Raumes festgelegt wurde. Die Atomuhr folgt nachweislich in Abhängigkeit der Schwerkraft bzw. der Raumdichteverteilung auch einem differenzierten Zeitablauf, weil die energetische Dehnung des Raumes bei einem Quarzoszillator mit einem höheren Frequenzaufkommen einhergeht. Das in einer Raumsonde von einem Sender und Empfängermodul eingestellte Frequenzbetragen ändert seine Resonanzfrequenz passend zur Raumdichteverteilung. Die Frequenzverhaltensweise des elektromagnetisch modulierten Trägersignals wird gleichfalls auf die örtliche Raumdichte-Verteilung synchronisiert. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Trägerfrequenz wird demzufolge automatisch auf die geänderte Raumdichteverteilung eingestellt. In einem gedehnten Raum-Dichtegebiet werden demnach die Periodendurchgänge eines elektromagnetischen Signals erhöht, weil die Photonenraumdichtekondensat-Ausbreitungsgeschwindigkeit automatisch abgesenkt wurde. Deshalb müssen die Oszillatorfrequenzen in der vom Orbit umgebenen Raum-Dichteverteilung nicht nachgeregelt werden. Die Informationsübertragung erfolgt reibungslos synchron auf die jeweilig vorgefundene Raumdichteverteilung, weil sich die Trägerfrequenz einer elektromagnetischen Welle, der sogenannten Photonenraumdichtekondensatwelle, automatisch über die Vermittlerrolle des quadratischen Raumzuganges auf die Oszillatorfrequenz synchronisieren lässt. Demnach verhält sich die Frequenz des elektromagnetischen Funksignals in einem quadratisch orientierten Raumdichtegebiet gleichwertig, wie ein schwingender Quarzoszillator. Die beiden Einflussgrößen parieren automatisch auf einer Änderung ihrer quadratischen Raumdichtefeldumgebung, indem sie immer wieder der Willenslenkung der eingestellten Raumdichteverteilung folgen müssen. Das gesetzmäßige Frequenzverhalten einer Atomuhr wird später in einem gesonderten Kapitel noch ausreichend diskutiert.

Die Lichtgeschwindigkeit kann ebenfalls unter Tage in einem Bergbau überprüft werden?

Die Messvorrichtung sollte wiederum aus zwei Versuchsanordnungen bestehen.

1. Versuchsanordnung: Der Lichtstrahl sollte waagerecht entlang eines Stollens die Messstellen passieren.
2. Versuchsanordnung: Der Lichtstrahl sollte im Förderschacht senkrecht zur Raum-Dichte gemessen werden. Auch in einem Hohlraum wäre eine Messung interessant.

Aufgrund der unterschiedlichen Raumdichteverteilungen sind unterschiedliche Licht-geschwindigkeiten zu erwarten. Eine mechanisch justierte Länge der Messstrecke ist unbedingt erforderlich. Darüber hinaus sollten die Messungen unbedingt mit verschiedenen Frequenzen durchgeführt werden.

Sollte das Vorhandensein der dunklen Energie über die quadratisch geprägte Raumdichte-Verteilung erbracht und ableitbar sein?

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