Читать книгу Schlachtfeld Klassentreffen - Heike Abidi - Страница 4

Remember the time, oder: Vorsicht vorm Verbiegen

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Abgerechnet wird beim ersten Klassentreffen, das wusste ich immer. Aber dass es mich so schnell treffen würde, hätte ich nicht gedacht.

»Du hast eine Einladung zum Klassentreffen bekommen«, verkündete Philip, mein Lebenspartner, ein erfolgreicher Juniorunternehmer und bekennender Fleischesser, mit süffisanter Miene, als ich im Schweiße meines Angesichts eine Einkaufstasche nach der anderen zuerst in die Wohnung und dann auf den Küchentisch hievte.

»Was …?«, schrie ich entsetzt. »Es ist doch erst zehn Jahre her, dass ich aus der Schule raus bin.« In Gedanken fügte ich hinzu: Ich konnte doch noch gar nicht alle meine Träume in die Tat umsetzen, in denen Schönheit, beruflicher Erfolg und spießiger Wohlstand eine zentrale Rolle spielten. Angestrebt hatte ich ursprünglich mal ein BWL–Studium mit anschließendem Job als Managerin bei einem börsenstarken Unternehmen, gefolgt vom Ratenkredit fürs Auto und dem Kauf eines kleinen Häuschens in einer solargesteuerten Reihenhausidylle.


Hauptsache schön spießig und alles schön der Reihe nach.

Ach ja, das hätte ich fast vergessen: das Leben einer erfolgreichen Managerin, allerdings ganz im Zeichen der Familienorientierung. Ehemann Typ Businessclass. Zwei handzahme Fotomodell–Kinder, erst ein Junge, dann ein Mädchen – und ein kurzbeiniger Hund mit Plattschnauze. Hauptsache schön spießig und alles schön der Reihe nach.

Erreicht hatte ich von alledem jedoch nicht mal einen Furz im Universum, denn vor lauter Selbstfindungsseminaren und auf der Suche nach dem inneren Kind hatte ich es gerade mal bis zur Vorzimmersekretärin eines soliden Familienunternehmens geschafft. Und das auch nur, weil ich mit dem Juniorchef des Unternehmens eine lose Beziehung pflegte – mehr als einmal die Woche wilder Sex und der Yogakurs am Mittwochabend verband uns nämlich nicht. Nicht mal einen Trauschein hatte ich vorzuweisen. Geschweige denn einen aufregenden neuen Nachnamen. Philip hieß zu allem Überfluss Gurkenschäler. Aber vielleicht wäre das immer noch besser als gar keine Veränderung.

In Ermanglung anderer potenzieller Verehrer würde das also auch noch eine Weile so bleiben. Aber ich war ja noch jung … 28 drei viertel … seufz …, ich steuerte in rasanter Talfahrt auf die Dreißig zu.


Mir brach der Schweiß aus. Ich würde die totale Klassentreffenniete sein.

Immerhin hatte ich Anspruch auf vier Wochen Jahresurlaub und konnte mit der Zuverlässigkeit eines Schweizer Uhrwerks auf einen Buchgutschein im Wert von fünfzehn Euro zum Geburtstag und zu Weihnachten zählen. Nicht zu vergessen: einen farbenfrohen Blumenstrauß, wenn ich das zehnjährige Dienstjubiläum erreichte. Wenn das nicht ein raketenstarker Karrieresprung in meiner bisherigen nichtakademischen Laufbahn war … Mir brach der Schweiß aus. Ich würde die totale Klassentreffenniete sein.

Mit diesem bisher nicht gerade spektakulären Lebenslauf sollte ich meinen ehemaligen Klassenkameraden unter die Augen treten?

Unmöglich, meldete mein Unterbewusstsein und pochte an meine Schläfen.

Erst letzte Woche hatte mir eine Freundin noch von ihrer peinlichen Zeitreise zurück in die Neunziger erzählt, und nun hielt ich selbst eine Einladung dafür in den Händen.

Ein winziger Hoffnungsschimmer keimte in mir auf.

Hatte ich nicht unlängst in einer dieser entlarvenden Frauenzeitschriften gelesen, dass bei Einladungen zur Hochzeit folgende Regel gilt: Wer Braut oder Bräutigam das letzte Mal vor zehn Jahren gesehen hat, darf getrost absagen. Galt das auch für ein Klassentreffen?

Gewohnheitsmäßig fing ich an, die Einkaufstüten auszupacken. Das Gefrorene in die Gefriertruhe, Sahne und Joghurts in den Kühlschrank.

Ein Wiedersehen mit den ehemaligen Klassenkameraden bedeutete schließlich auch, dass man – egal, was man mittlerweile aus seinem Leben gemacht hatte – plötzlich wieder die von Ruhm und Geld träumende BWL–Absolventin von damals war, die sich beim Sportunterricht regelmäßig Push–up–Polster zwischen Busen und BH geklemmt hatte, um wenigstens beim Volleyballspielen eine gute Figur abzugeben.

Die Einkaufstüten waren leer geräumt, der Karton mit der Zartbitterschokolade ebenfalls. Sonderangebot. Nimm zehn Tafeln statt neun.

Ich konnte mir den bedeutungsschwangeren Kommentar von Ehe–Expertin Silke lebhaft vorstellen, die schon zu Schulzeiten mit ihrer schonungslosen Offenheit nicht nur ihre Mitschüler, sondern auch die Lehrer vor den Kopf gestoßen hatte: »Was … du hast dein Studium abgebrochen und greifst stattdessen deinem Lebensabschnittsgefährten halbtags unter die Arme? Eine Frau braucht doch eigenes Geld, einen richtigen Beruf, Unabhängigkeit! Schon mal was von Emanzipation gehört? Oder willst du etwa wegen jedem heißen Dessous, das du dir kaufen willst, deinen Liebsten um Geld anbetteln?«

Natürlich nicht. Aber neue Dessous brauchte ich momentan eher weniger. Heiße schon gar nicht.

Wütend griff ich in das unterste Kühlschrankfach und entsorgte Reste wässrigen Obstsalates. Selbst gemacht. Der Vitamine wegen.

Und natürlich würde auch Katrin, spargelschlank, straßenköterblond, immer akkurat gekleidet, ebenfalls ohne Rücksicht auf Verluste ihren scharfen Senf dazu beisteuern: »Wie einfallslos … dabei bist du doch immer diejenige von uns gewesen, die vor lauter Oberstreben nach dem Numerus clausus das Feiern vergessen hat, um sich stattdessen lieber mit Johanniskraut und Lernzettel unter die Bettdecke zu verkriechen. Und nun gibst du dich mit der Mittelmäßigkeit zufrieden?«

Wollte ich mir deren spitze Zungen wirklich antun? Ich bekam schwitzige Hände.

Wütend riss ich die Rumpsteaks aus der Frischhaltefolie und klatschte sie auf das Holzbrett. Frisch vom Metzger, 230 Gramm, zweieinhalb Zentimeter dick geschnitten und schön blutig. So mochte Philip sie am liebsten.

Im Gegenzug wäre es natürlich ebenso interessant zu erfahren, ob Katrin wirklich eine Laufbahn als Fotomodell eingeschlagen hatte. Den Body–Mass–Index dazu hatte sie damals gehabt – das Potenzial, sich hochzuschlafen, ebenfalls.

Und hatte Silke, rot gefärbter Fransenschnitt, drei Kilo Wimperntusche im Gesicht, den Traum, ihr eigenes Nagelstudio zu eröffnen, wahr gemacht oder ist sie dann doch mit Jonas aus der Parallelklasse nach Leipzig gezogen, um eine Frittenbude zu eröffnen?

In der Spüle stand die Metallpfanne, die ich zum Braten der Steaks brauchte, mit angebrannten Gemüseresten. Ich spritzte eine halbe Flasche Spülmittel rein, und während ich wie eine Besessene den Pfannenboden schrubbte, fragte ich mich, was wohl aus Julia, der molligen Außenseiterin mit Brille geworden war. Ob sie heute immer noch kiloweise Grünzeug futterte, in der Hoffnung, irgendwann von ihrer Zwergkaninchenzucht als gleichberechtigtes Mitglied anerkannt zu werden? Oder aus dem Streber Matthias, genannt Matze, mit damals schon so kalkweißem Gesicht wie die Bergspitze aus der Schneekoppe–Werbung und mehr Testosteron zwischen den Beinen als der Hund des Konrektors.


Um eine Antwort auf alle meine Fragen zu bekommen, müsste ich natürlich hingehen.

Zugegeben, spannend wäre es in jedem Fall, die komplette Jahrgangsstufe von damals wiederzutreffen, und sei es auch nur, um zu sehen, dass ich nicht die Einzige war, die es nicht geschafft hatte, ihren Platz im Leben zu finden. Auch interessant zu wissen, wer von ihnen bereits in die Ehefalle getappt war. Um eine Antwort auf alle meine Fragen zu bekommen, müsste ich natürlich hingehen.

Steaks vor dem Braten schön trocken tupfen, dann spritzt das Öl nicht. Wo war denn nur der blöde Salzstreuer?

»Tut mir übrigens total leid, Schatz, dass ich dich nicht auf das Klassentreffen begleiten kann«, unterbrach Philip meine Gedanken. »Ich hab Mittwoch einen geschäftlichen Termin. Du musst da wohl allein hin.« Er zuckte entschuldigend mit den Achseln.

Aber seinem munteren Tonfall war zu entnehmen, dass es ihm kein bisschen leidtat.

Spontan war ich versucht, ihm zu antworten, schluckte die Bemerkung: »Wie kommst du denn darauf, dass ich dich mitnehmen würde?«, aber dann doch herunter. Jetzt bloß keine Grundsatzdiskussionen heraufbeschwören.

Philip auf das Klassentreffen mitzuschleifen, wäre mir nicht in meinen erotischsten Träumen eingefallen. Ich war ja nicht exhibitionistisch veranlagt. Schließlich würden alle ganz genau hingucken, mit wem ich mein Sexleben teilte.

Nicht, dass Philip unattraktiv oder gar hässlich wäre, im Gegenteil, mit fast eins neunzig reiner Mannesgröße und der perfekten Anzugträger–Figur sah er mindestens so attraktiv aus wie George Clooney mit rot gefärbten Haaren. Aber deswegen musste ich ja noch lange nicht meine intimsten, pubertären Klassenzimmergeheimnisse mit ihm teilen.

Sofort fielen mir alle meine Sünden ein. Auf keinen Fall sollte Philip erfahren, dass ich regelmäßig mit Tim und Leo auf der Jungentoilette gefummelt hatte, und dass ich auf der feuchtfröhlichen Kursfahrt nach Barcelona plötzlich wie vom Erdboden verschluckt gewesen war, weil ich die Nacht in einer Ausnüchterungszelle verbracht hatte. Das hätte ich nur zu gern aus meinem Gedächtnis gelöscht.

Mit der flachen Hand schlug ich auf das Fleisch ein und brachte es danach wieder in seine Ausgangsform zurück, damit es beim Braten nicht zu schnell trocken wurde.

Der Form halber antwortete ich: »Schon okay, das ist auch wirklich nicht nötig.«

Den Tatbestand, dass Philip mich nicht zum Klassentreffen begleitete, konnte meine Seele ohne weiteren Psychoschaden verschmerzen, aber was war mit mir? Hatte ich genug Nervenstärke, um mich einer Klassen–Inquisition auszusetzen?

Der bloße Gedanke daran ließ mich durchschwitzen wie ein Ölbrötchen im Backofen. Verstohlen schnüffelte ich an meinen Achselhöhlen. Der Geruch erinnerte stark an damals, als ich aus lauter Angst vor der anstehenden Mathearbeit, für die ich, wie immer, natürlich nicht eine Minute gelernt hatte, kaum noch klar denken konnte und mich am liebsten von der Schule abgemeldet hätte.

Spaßeshalber spielte ich die ganze Situation im Kopf mal durch, während ich einen Löffel Butterschmalz in die Pfanne gab.

Angenommen, ich würde auf dieses Klassentreffen gehen. Rein hypothetisch. Was sollte ich anziehen?

Unzählige Variationen eines passenden Outfits durchliefen meine Gehirnwindungen.

Modern und sexy oder doch eher klassisch?

Hatte ich überhaupt ein schönes Paar Schuhe? Mit meinen grünen abgelatschten High Heels konnte ich nicht mehr punkten, und die flachen Ballerinas, die zentnerweise meinen Schuhschrank bevölkerten, waren viel zu sittsam für ein Klassentreffen, bei dem es darum ging, Stilgefühl und Wohlstand zu repräsentieren. Ich hasste Ballerinas, besonders die mit Riemchen und Metallschnalle, und trug sie auch nur, weil der Orthopäde meines Vertrauens mir wegen meiner beginnenden Skoliose angeraten hatte, nur noch flache Schuhe mit ordentlichem Fußbett zu tragen. Wahnsinnig sexy … Unwillkürlich rümpfte ich die Nase.

Der nächste Löffel Butterschmalz flutschte in die Pfanne.

Aufmunternd zwinkerte Philip mir zu, der meinen zähneknirschenden Blick missverstanden haben musste, und sagte: »Sieh es doch mal positiv. Wenn ich nicht mitkomme, kannst du ganz ungeniert mit deinen Verehrern von damals flirten. Du hattest doch einen Verehrer? Jedes Mädchen hatte einen Verehrer in der Schulzeit.« Er hatte es sich mittlerweile auf dem Barhocker gegenüber der Küchentheke bequem gemacht, von wo aus er einen gierigen Blick auf die Steaks werfen konnte, die mittlerweile fertig gewürzt auf ihren Bratentod warteten.

Wütend blickte ich ihn an. Was sollte denn diese dämliche Frage? Natürlich hatte ich Verehrer gehabt. Dutzende. Aber nur einer hatte die Ausdauer eines Marathonläufers an den Tag gelegt. Zugegeben, die Flirtkanone war ich nie gewesen, viel zu schüchtern, zu klein, übersät mit Pickeln, und ich trug T–Shirts in XXL, die ich von meinem großen Bruder ausgeliehen hatte. Da gab es ganz andere Raketen. Deswegen hatten die Jungs aus meinem Jahrgang auch schnell das Interesse an mir verloren. Marco dagegen, rundes Clownsgesicht, eisblaue Augen hinter einer panzerglasdicken Brille, hatte mir von der Fünften bis zum Abi nachgestellt und nie aufgegeben, mir seine Liebe zu gestehen. Kleine zugesteckte Zettelchen mit Einladungen vom Gummibärchenwettessen über Flaschendrehen am Baggersee bis hin zum Zungenkusswettknutschen waren an der Tagesordnung gewesen und der Beginn einer leidenschaftlichen Affäre, die sich auf die Nachhilfe rein mathematischer Gleichungen beschränkt hatte.

Aber zurück zur Outfitfrage. Ich könnte das blaue Kostüm anziehen, das müsste auf jeden Fall noch passen, dachte ich, während ich mir ein paar meiner Kilos, die sich mittlerweile auf meinen Hüften festgesetzt hatten, schönredete.

Schuldbeladen schob ich den nächsten Löffel Schmalz, der für das Erhitzen der Steaks bestimmt gewesen war, zurück ins Butterfass – fünf mussten genügen. Zufrieden mit meiner Wahl schwenkte ich die Bratpfanne wie ein Stierkämpfer sein rotes Tuch.

Wer von den Ehemaligen hatte bloß die bescheuerte Idee gehabt, das Klassentreffen in unserem alten Gymnasium abzuhalten, überlegte ich und tippte auf Georg. Der war damals schon der Prinzipal der Klasse gewesen.

Ob er wohl die geplante Beamtenlaufbahn eingeschlagen hatte, wie er es immer prophezeit hatte?

Es zischte bedrohlich, und das Fett spritzte bis an die Dunstabzugshaube, als ich die Steaks in die Pfanne legte.

Wollte ich dieses Klassentreffen unbeschadet überstehen, brauchte ich einen Klassentreffen–Punkte–Plan, so viel stand fest.

Punkt 1: Zum Friseur gehen. Instinktiv fasste ich mir in die zerzauste lange Mähne. Damit konnte ich meinen Ehemaligen nicht unter die Augen treten.

Punkt 2: Einen Termin bei der Kosmetikerin vereinbaren. Die ersten Falten mussten weggescannt, die Wimpern gezupft werden.

Punkt 3: Flachtreter gegen Pfennigabsätze tauschen – sprich, neue High Heels kaufen.

Punkt 4: Notfallprogramm für das Treffen im Hinterkopf behalten, das folgende weitere Punkte beinhaltete:

a.Schonungslose Ehrlichkeit vermeiden, stattdessen Small Talk betreiben, bis der Arzt kommt. Es hört sowieso keiner wirklich zu.

b.Komplett auf Alkohol verzichten, ich will ja schließlich nicht die Kontrolle verlieren und mich hinterher mit einer mit Rotwein bekleckerten Bluse auf der Titelseite einer Boulevardzeitung wiederfinden.

c.Eine Biographie erfinden, die mich nicht als Versager outete, sich aber gleichzeitig schwer überprüfen lassen würde. Mir schwebte da eine Karriere als Ghostwriterin für Promi–Biografien vor oder die einer Kronzeugin für ein Kapitalverbrechen, natürlich alles streng geheim und unter dem Siegel der Verschwiegenheit.

Studien sprachen von hundertfünfzig Flunkereien am Tag, da würde es auf eine mehr oder weniger ja nicht ankommen.

Siegessicher glotzte ich die Steaks an wie ein Versicherungsvertreter sein nächstes Opfer. Mit so viel Selbstbetrug und meinem ausgeklügelten Plan würde ich eine Klassentreffen–Inquisition mühelos überstehen.

Nur eine Nanosekunde später stellte mein Unterbewusstsein mir die Frage, warum ich bei dieser Fülle von negativen Bedenken nicht einfach allen Punkten abschwor und gleich zu Punkt 5. Desertieren, überging, anstatt mich in der Arena der Eitelkeiten auszuliefern.

Ersatzweise sollte ich vielleicht lieber mal meinen Beziehungsstatus überdenken.

Wollte ich wirklich weiterhin als Vorzimmersekretärin die vertrockneten Blätter der Yuccapalme aufsammeln, die nächsten zwanzig Jahre meine Füße in Liebestöterlatschen quetschen und irgendwann feststellen, dass ich in trostloser Langeweile verharrte, während ich noch immer darauf wartete, dass endlich der Märchenprinz vorbeigerauscht kam?

Niemals!

Mein Unterbewusstsein hatte völlig recht.

Zufrieden drehte ich die Steaks in der Pfanne. Wofür eine Einladung zum Klassentreffen doch alles gut war …

Die Steaks waren mir heute besonders gut gelungen. Vielleicht sollte ich eine Ausbildung zur Gourmetköchin machen.

Ich drehte die Hitze herunter und setzte mich schwungvoll zu Philip an die Theke. »Schatz, wir müssen reden.«

Darauf ein Steak.

Schlachtfeld Klassentreffen

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