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Haben Sie Hunde?

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»Was denkst du?«

Meine Frau schaute mich zweifelnd an.

Ich wusste nicht, was ich denken sollte. Auf den ersten Blick schien die Unterkunft okay. Solange man nicht genauer hinsah. Ein großer Raum mit dunkler Holzvertäfelung, ein wenig abgewetzt. Da, wo die Paneele ausgespart waren, etwa unter den Fenstern, lugte eine gewöhnungsbedürftige Samttapete hervor. Das Muster konnte man kaum noch erkennen, da die vielen Jahre, in denen sie schon da kleben musste, es ausgeblichen hatten. Und dann dieser dicke Teppich. Braungrüne Ornamente, Fransen an den Seiten, ein paar Wasserflecken. Ich hoffte, dass es Wasserflecken waren. Das Zimmer hätte auch ein Puff aus den Zwanzigerjahren sein können. Besonders wenn man das Gemälde über dem Sofa betrachtete, auf dem drei dicke Elfen nackt um einen Baum tanzten. Keine Ahnung, ob das die richtige Ferienunterkunft für uns war. Als solche war sie uns nämlich vermietet worden.

Die Kinder saßen auf dem breiten Doppelbett und freuten sich, endlich angekommen zu sein. Sie hatten Anlauf nehmen müssen, um dort hochzukommen, und waren nun so tief eingesunken, dass gerade noch ihre Oberkörper hervorschauten. Ich war gespannt, wie mein lädierter Rücken die erste Nacht überstehen würde.

»Ist okay«, murmelte ich, etwas unsicher. »Oder nicht?« Zögernd schielte ich zu meiner Frau.

»Ja, doch.« Sie nickte, etwas zu heftig. »Mal was anderes. Also bleiben wir?« Fragendes Grinsen.


Es war Mitte August. Ein Wunder, dass wir überhaupt noch eine Unterkunft in Ostseenähe gefunden hatten.

Was blieb uns sonst übrig? Es war Mitte August. Ein Wunder, dass wir überhaupt noch eine Unterkunft in Ostseenähe gefunden hatten. Wer hätte auch ahnen können, dass ich tatsächlich ein paar freie Tage zur Ferienzeit herausschinden konnte. Wo sonst in meiner Firma im Sommer absolute Urlaubssperre herrschte. Insofern war es noch ein kleiner Gewinn, den wir hier abgesahnt hatten. Gut, das Zimmer entsprach nicht unbedingt der klassischen Vorstellung eines Ferienappartements. Neben seiner zweifelhaften Einrichtung lag es an der Straße – Kopfsteinpflaster! – und die in der Anzeige behauptete Strandnähe war ein dehnbarer Begriff (eine halbe Stunde im Stechschritt).

Aber es war gemütlich, genauso wie die Wirtin, eine breitschultrige, pausbäckige Matrone, die uns eben den Schlüssel aushändigte.

»Fühlen Sie sich wie zu Hause«, forderte sie uns freundlich auf, was meine Frau und ich mit einem gequälten Lächeln erwiderten. Drei Hunde folgten ihr auf dem Fuß, zwei Pekinesen, die wie wandelnde Wischmopps aussahen, und irgendwas, was wohl auch ein Hund war, bei dem aber beim besten Willen nicht zu erkennen war, welche Rassen da mitgemischt hatten.

Die Kinder hatten angefangen, auf dem Bett Trampolin zu springen. Meine Frau wies sie an, das besser nicht zu tun. Sie fürchtete, das alte Gestell könnte unter ihnen zusammenbrechen. Ich hatte Angst, dass sie sich eine Gehirnerschütterung zuziehen würden, wenn sie runterfielen.

Ich verzog mich für ein paar Minuten ins Bad. Das Klo war ein Thron, einsam vor der nackten Wand stehend, von dem aus ich meine Beine baumeln lassen konnte. Während ich saß, schaute ich mich um. Es war ein (vor langer Zeit) gekalkter Raum mit einem angeplatzten Mini-Waschbecken in der einen und einer Duschecke mit einem gelben (ehemals weißen) Vorhang in der anderen Ecke. Die Nische war so schmal, dass ich mir Gedanken machte, wie ich meinen kompletten Körper unter die Dusche bekommen sollte. Übermäßig gelenkige Schlangenmenschen waren klar im Vorteil. Spinnenweben in den Ecken. Wenigstens keine Fliegen, sagte ich mir. Unter dem kleinen Fenster (eine Gefängniszelle hatte wahrscheinlich mehr Licht) führte eine beeindruckende Ameisenstraße vorbei und als ich spülen wollte, stellte ich fest, dass ich kurz zuvor mehr Druck auf der Blase gehabt hatte als diese Wasserspülung.

Was für eine Bruchbude!

Als ich meiner Frau von dem Bad erzählte, wurde sie ein wenig blass (»Und wo deponiere ich unsere Waschsachen?«), richtete sich dann aber tapfer auf und meinte: »Egal, wir haben gesagt, wir bleiben. Wenigstens macht das Wetter mit.«

Das Wetter machte tatsächlich mit, wohl aus Mitleid mit uns. Wir brauchten auch nur 25 Minuten zum Strand, dafür fast eine Stunde am Abend zurück, weil die Kinder keine Lust mehr zu laufen hatten und sich abwechselnd schieben und ziehen ließen. Um ehrlich zu sein, trieben meine Frau und ich sie auch nicht gerade zur Eile an. Keiner von uns verspürte einen brennenden Drang, zurück in unser Appartement zu kommen.

Als kleiner Trost erwies sich die Tatsache, dass wir gleich nebenan einen China-Imbiss entdeckten, in dem wir eine weitere Stunde totschlagen konnten.

Als wir uns später dem Unausweichlichen stellten und unser Quartier aufsuchten, bemerkten wir zwei Dinge, die uns bei der Ankunft nicht aufgefallen waren: Das Deckenlicht funktionierte nicht. Und der Geruch des Chinesen drang, offenbar über die mit dem Restaurant verbundene Decke, bis in unser Zimmer vor. Im Schein zweier Nachttischlampen öffneten wir für eine Weile eines der Fenster, was dazu führte, dass wir jedes Wort der Gäste im Imbiss – und der Fußgänger auf der Straße davor – mitbekamen.

Zum Glück sollten unsere Kinder in einer Extra-Kammer hinter dem Elternschlafzimmer nächtigen. Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn die Wirtin ihr Putzzeug vorher noch weggeräumt hätte, da ich finde, ein Eimer und ein Schrubber müssen nicht zwangsläufig am Kopfende eines Kinderbettes stehen. Die Frage erübrigte sich aber nach kurzer Zeit sowieso, denn unsere Kinder weigerten sich stur, in diesem Zimmer zu schlafen. Der Grund: eine große Spinne, die beim Einschalten des Lichts hastig an der Decke entlanggeflitzt war.


Na ja, vielleicht vergraulten wir auf diese Weise wenigstens ein paar der penetranten China-Gäste.

Wir hofften, das Thema nach dem Duschen (schließlich waren wir noch voller Salzwasser) noch einmal ansprechen zu können. Aber da gab es schon das nächste Problem: Unser Großer schnitt sich den Fuß an einer scharfkantigen, abgebrochenen Fliese auf. Wenn wir ihn hätten ermorden wollen, hätte das Theater nicht größer sein können. Na ja, vielleicht vergraul­ten wir auf diese Weise wenigstens ein paar der penetranten China-Gäste. Meine Frau war hin- und hergerissen zwischen mütterlicher Routine (»So schlimm sieht es doch gar nicht aus.«), Fürsorge (»Was, wenn er sich eine Blutvergiftung holt?«) und Verärgerung (»Diese Mistbude!«). Als Vater war ich wie in solchen Momenten immer abgemeldet. Und so blieb es bis zum späten Abend. Genauer gesagt, bis in die Nacht. Denn natürlich nutzte unser Sohn seine Kriegsverletzung (genau genommen war es nicht mehr als ein Kratzer), um zu erklären, dass er nun unbedingt bei Mama übernachten musste. Was seine Schwester zur Schlussfolgerung veranlasste, dass sie ebenfalls mit ins Ehebett musste.

Wer blieb übrig?

Ich machte es mir auf einer der provisorischen Kinderliegen bequem, die so schmal waren, dass ich nachts nicht vergessen durfte, mich mit äußerster Vorsicht umzudrehen, wenn ich nicht rausfallen wollte. Das Bettzeug war offensichtlich ebenfalls für Kinder gedacht, das Kopfkissen nicht größer als ein Waschlappen.

Als gegen elf der Lärm aus dem Restaurant endlich abebbte, schaffte ich es, für ein paar Minuten zu schlafen. Dann begann einer der Hunde über uns zu winseln. Ich weiß nicht, ob es schlimmer gewesen wäre, wenn er richtig drauflosgebellt hätte. Aber dieses unterdrückte, hohe Fiepen, das sich wie eine glühende Nadel in die Gehörgänge piercte, erschien mir in diesem Moment als Gipfel der Pein. Und nicht nur mir: Nach einer Viertelstunde Folter zischte meine Frau aus dem Nebenzimmer, ob ich mal »was dagegen machen« könnte.

»Was denn?«, raunte ich genervt zurück.

»Keine Ahnung. Geh hoch und sag, dass wir nicht schlafen können.«

Genauer gesagt, konnten meine Frau und ich nicht schlafen. Die Kinder schnarchten selig.

»Und was soll sie dann machen? Den Hund aus dem Fenster schmeißen?«

»Keine Ahnung. Vielleicht kann sie ihn ja in ein anderes Zimmer bringen oder so was.«

Oder so was …

In Shorts und T-Shirt schlappte ich die alte, morsche Treppe, die wohl nicht nur die beiden Weltkriege, sondern wahrscheinlich schon die Französische Revolution miterlebt hatte, nach oben und klopfte zögerlich gegen die Tür. Das Winseln von drin verwandelte sich augenblicklich in ein heiseres Bellen, in das die anderen beiden Kläffer sofort einstimmten. Wenn die Kinder jetzt nicht wach wurden, waren sie tot.

Von innen fummelte jemand an der Türverriegelung und kurz darauf stand die Vermieterin vor mir. Sie trug Lockenwickler im Haar und hatte offenbar schon geschlafen. Schön für sie.

»Ja?«

Von Schuldbewusstsein keine Spur.

»Ihr Hund«, begann ich unschlüssig.

»Welcher? Lulu?«

Keine Ahnung, welcher. Lulu und Konsorten schnüffelten bereits geschäftig um meine Beine herum und ich musste dem Drang widerstehen, zuzutreten.

»Unsere Kinder haben ein wenig Angst, weil er so laut heult. Sie denken, er hat Schmerzen.«


Die Kinder ließen sich immer als Ausrede benutzen und für jede Art Entschuldigung prima vors Loch schieben.

Ein Leben als Vater war ein Leben voller Kompromisse. Es hatte jedoch einen klaren, stets einsatzbereiten, von mir gern genutzten Vorteil: Die Kinder ließen sich immer als Ausrede benutzen und für jede Art Entschuldigung prima vors Loch schieben. Verschlafen und zu spät auf Arbeit? Das Kind war schuld. Überstunden? Geht nicht, kranke Kinder daheim. Abends mit den Kumpels noch lange um die Häuser ziehen? Ich muss nach Hause, die Kinder sind um sechs Uhr wach! Spenden zur Weihnachtszeit? Sorry, aber die Kinder brauchen neue Winterschuhe. Oder wie jetzt: Ihr Hund bellt und die Kinder können nicht schlafen.

»Lulu hat Angst im Dunkeln«, klärte mich die Wirtin auf. »Wir haben sie erst vor Kurzem aus dem Tierheim geholt.«

Es käme wahrscheinlich nicht gut an, wenn ich gestehen würde, dass mir das total egal war.

»Vielleicht lassen Sie eine Nachttischlampe brennen?«, meinte ich verständnisvoll.

»Machen wir schon.«

»Dann noch eine?«

Meine Kinder, verdammt noch mal! Es war zwei Uhr in der Nacht.

»Ich versuche es mal«, flüsterte die Dame und wir standen uns für einen Moment in stillschweigendem Einvernehmen gegenüber. Zwei um ihren Nachwuchs besorgte Eltern.

Es schien zu funktionieren.

Zehn Minuten später lag ich auf meiner Liege und lauschte der Ruhe im Haus. Die Hunde schliefen, meine Kinder schliefen. Auch meine Frau schlief. Nur ich nicht. Ich lauschte dem Schnarchen der Vermieterin, die ihr Schlafzimmer offenbar genau über dem meinen hatte. Täuschte ich mich oder wackelte die Gardine im Takt?

Ich lag da und überlegte.

Keine Woche würde ich hier aushalten. Nur – wie sollte ich das meiner Familie beibringen? Wenn ich morgen früh ankündigen würde, dass wir wieder nach Hause fahren, würden sich die Kinder aus dem Fenster stürzen (was bei der Höhe kein großes Problem wäre) oder einfach weglaufen. Die Kleine hatte das schon einmal gemacht, als wir zwei Tage früher vom Ponyhof abfahren wollten. Außerdem konnte ich mir für den Rest des Jahres anhören, dass ich der Familie den Urlaub vermiest hätte. Als Sündenbock stand Papa ohnehin ganz oben auf der Beliebtheitsskala. Es müsste irgendetwas passieren, was mir die Entscheidung abnehmen würde. Ein Schneesturm oder so was. Eine Überschwemmung. Flutwellen. Ich glaube, während ich einschlief, schickte ich ein leises Stoßgebet in die verbleibende Nacht. Ich wünschte es mir wirklich sehr!

Anscheinend hatten mich die Ereignisse des vorangegangenen Tages doch mehr mitgenommen, als ich gedacht hatte. Jedenfalls schlief ich am nächsten Morgen länger als geplant und wurde erst schrittweise wach, während ich meine Kinder aus dem anderen Zimmer quengeln hörte: »Das juckt!«

»Ich weiß«, antwortete meine Frau und klang ein wenig genervt. »Bei Mama auch.«

Verschlafen rappelte ich mich auf und taumelte rüber zu ihnen.

»Was ist denn hier los?«

Meine Frau zog unserer Tochter das Hemd am Rücken hoch. Er war mit roten Punkten gesprenkelt.

»Das ist los!«

»Was ist das?«

Meine Tochter sah aus, als wären über Nacht die Windpocken ausgebrochen. Oder Röteln.

»Flöhe. Das ganze Bett ist voller Flöhe!«

Erst jetzt bemerkte ich, dass nicht nur meine Tochter davon übersät war, sondern dass sich auch unser Sohn fortwährend kratzte. Genau wie meine Frau.

»Was für Flöhe?«

Schon während ich sie stellte, merkte ich, wie blöd die Frage klang. Aber irgendwas musste ich ja sagen.

»Keine Ahnung!« Meine Frau riss angesäuert die Decken vom Bett und untersuchte das Laken. »Wahrscheinlich Hundeflöhe. Diese wandelnden Bettvorleger sind ja geradezu prädestiniert dafür.« Sie beugte sich nach unten und untersuchte das Bett.

»Na, bitte!« Ein Triumphschrei. »Hier und hier und hier.«

Tatsächlich, jetzt sah ich sie auch. Kleine, fast unsichtbare schwarze Punkte, die sich wie von Geisterhand bewegten, wenn man sie berührte.

In meiner Brust machte sich ein Gefühl der Beklemmung breit. Schuldbewusst schielte ich zu meinen sich kratzenden Kindern und zu meiner mit dem Bettzeug ringenden Frau. Nicht, dass ich wirklich glaubte, etwas von diesem Elend ausgelöst zu haben. Aber es war schon eigentümlich.

»Hier bleiben wir keine Nacht länger.«

Meine Frau hatte sich entschieden, das Geschwätz von gestern zu vergessen.

»Wo wollen wir denn hin?«, fragte ich bestürzt. Plötzlich wollte ich gar nicht mehr weg, zumindest nicht, wenn ich schuld an der Misere war. Denn so fühlte ich mich momentan: Als ob Gott mein Gebet in der letzten Nacht erhört und daraufhin diese Plage in unser Appartement geschickt hätte.

Meine Frau schüttelte ratlos den Kopf. »Nach Hause. Wohin sonst?«


Eine Stunde später hatten wir unsere Sachen gepackt und waren raus.

Eine Stunde später hatten wir unsere Sachen gepackt und waren raus. Unsere Kinder heulten, während sie sich kratzten. Wir hatten Puder auf die Stiche getan, um den Juckreiz zu lindern. Es half bedingt. Der Mund meiner Frau war zu einem schmalen Strich geworden.

Ich hatte wirklich ein schlechtes Gewissen und wollte meiner Familie unbedingt etwas Gutes tun, um den Abbruch des Urlaubs halbwegs erträglich zu machen. Ich beschloss, ihnen ein Eis zu kaufen. Wild entschlossen hielt ich vor dem nächstbesten Zeitschriftenladen, vor dem ein Eisschild aufgestellt war.

»Ihr bekommt das größte Eis, das es gibt«, versprach ich, was zumindest meiner Tochter ein schiefes Lächeln entlockte. Meine Frau heulte jetzt auch.

Ich sprintete in den Laden und als ich die größten Eispackungen zusammengesucht hatte, die ich finden konnte, fiel mir ein alter, mürrisch dreinblickender Mann auf, der umständlich einen Zettel am Schwarzen Brett befestigte. Neugierig gesellte ich mich zu ihm.

»Was haben Sie da?«, fragte ich interessiert.

»Wonach sieht es denn aus?«, antwortete er griesgrämig. »Meine Feriengäste haben mich heute Morgen versetzt. Jetzt suche ich neue Interessenten für meine Ferienwohnung.«

Mein Herz begann wild zu hüpfen. Hoffnung! »Was ist das für eine Wohnung?«

»Nichts Besonderes. Dachgeschoss. Zwei Zimmer, Bad, ein kleiner Balkon.«

Mein Herz setzte aus. Ich konnte nicht anders und umarmte den Mann spontan. »Sie sind meine Rettung!«

Dieser Beweis meiner intuitiven Zuneigung wäre uns beinahe zum Verhängnis geworden. Otto, so hieß der Mann, mochte nämlich keine Umarmungen. Nicht mal von seiner eigenen Frau. Und er war sehr wählerisch bei der Auswahl seiner Feriengäste. In meiner Verzweiflung muss ich jedoch einen erbarmungswürdigen Eindruck gemacht haben und so bekam ich den Zuschlag. Und verhalf meiner Familie damit am Ende doch noch zu einem unerwarteten Traumurlaub!

Und nicht nur für dieses eine Mal.

Von da an fuhren wir nämlich jedes Jahr zu Otto in die Ferien. Die Kinder liebten ihn und seine Familie und meine Frau war glücklich, wenn die Kinder glücklich waren. Na, und ich sowieso.

Meine Frau hatte nur eine einzige Frage, als ich ihr Otto auf dem Parkplatz vor dem Zeitungsladen vorstellte:

»Haben Sie Hunde?«

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