Читать книгу Anwaltshure 1 | Erotischer Roman - Helen Carter - Страница 8

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Der Anwalt - Teil 3

Er streifte den leichten Stoff über meine Schultern und seine Lippen wanderten meinen Hals entlang zu der soeben freigelegten Stelle. Die Bluse hing so, als wäre ich gefesselt. Am Schlüsselbein hielt er inne und leckte in kleinen Stupsern in die Kuhle hinter dem Knochen. Die Erste war ich nicht, die er verführte …

Ich wurde feucht. Bei allen Göttern – der Typ würde mich hier und jetzt vernaschen. Ich hatte keine Chance. Nicht die geringste! Aber ich wollte sie ja auch gar nicht. Ich war scharf! Hier war dieser appetitliche Typ und ich mit meiner feuchten Spalte. Warum sollte ich das Rühr-mich-nicht-an-Blümchen spielen?

So beschloss ich, dass es Zeit wäre, in die Offensive zu gehen und löste seinen Krawattenknoten. Ich wollte ihn haben! Es war dunkel, es war warm und ich war geil!

»Ist der nicht schrecklich eng?« Er zog eine Seite meines BHs herab und meine Brust hüpfte heraus. Wie er innehielt und sie betrachtete, machte mich ganz verrückt.

»Greif zu!«, wollte ich ihn anschreien. Doch ich beherrschte mich. Wie er mich fixierte, geilte mich so auf, wie ich es noch nie bei einem Mann erlebt hatte. Es machte Spaß, die Hure zu spielen – seine Hure – die Anwaltshure! Wir waren allein. Kannten uns nicht. Keine Verpflichtung. Keine Peinlichkeit.

Die Knöpfe an seinem Hemd waren allerdings etwas zu winzig. Ich fingerte unsicher Stück für Stück auf, bis sein Oberkörper freilag. Überrascht stellte ich fest, wie sehr mich diese winzigen grauen Löckchen auf seiner Brust faszinierten und anzogen. Ich streckte die Zungenspitze heraus und begann, sie durch die kleinen Kringel zu schicken.

Ein Lächeln wanderte über sein Gesicht, löste kurz die Lust ab und machte ihr dann gleich wieder Platz. Es war wie eine kleine weiße Wolke, die über die Sonne hinwegschwebt. Eine Überraschung, mit der er so nicht gerechnet zu haben schien.

Genießerisch lehnte er sich zurück und spürte anscheinend meiner Zunge nach, die sich jetzt heftig mit seiner Brustwarze befasste. Da es mich selbst so in Fahrt brachte, wenn meine Nippel stimuliert wurden, ging ich davon aus, dass es bei ihm nicht anders wäre. Und ich hatte Recht! Denn kaum hatte ich begonnen, sie zu stupsen, vergrößerte sich die Beule in seiner Hose. Jetzt übernahm ich die Kontrolle. Mit zwei Fingern streifte ich meinen String ab, dann öffnete ich seinen Reißverschluss und mit einem Griff hielt ich seinen harten Penis in der Hand.

Es hatte sich bereits ein winziges Tröpfchen auf der Eichel gebildet und das erregte mich maßlos. Ich sah die glänzende dunkelrote Kuppel an und konnte mich nicht von diesem wundervollen Anblick lösen. Also setzte ich meine Wanderung bis hinunter in seinen Schoß fort. Als er erkannte, was ich vorhatte, stöhnte er.

Mit viel Zeit glitt ich seinen Schaft aufwärts, bis ich das Tröpfchen auf meiner Zungenspitze zergehen lassen konnte. Er wollte meinen Kopf halten, doch ich schüttelte mich frei und bestimmte jetzt, wo es langging, denn ich war nicht gewillt, das Zepter so schnell wieder aus der Hand zu legen. Ich hatte mir vorgenommen, ihn zu beeindrucken.

Überrascht über meinen eigenen Einfallsreichtum, leckte und saugte ich an seinem heftig pulsenden Schwanz. Von Moment zu Moment schwand sein innerer Widerstand und ich spürte, wie er sich in meine Hände begab, auf dieser Woge davontragen ließ und nur noch willenlos genoss, was ihm widerfuhr. So wollte ich das!

Es war das Zusammenpressen seiner Arschbacken, das mir zeigte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Also musste ich meine Vorgehensweise schnell ändern. So erhob ich mich und setzte mich rittlings auf seinen Schoß, sorgfältig darauf achtend, dass seine Erektion nicht in mich eindrang, sondern in meinen Löckchen stehenblieb.

»Lass mich rein …«, raunte er mit einem Hauch von Verzweiflung in der Stimme.

»Du wartest noch!«, kommandierte ich und lauschte mir selbst wie einer Fremden. Ich sprach nicht wirklich im Befehlston. Es war nur eine gewisse Härte. Aber die Art, wie er jetzt seinen Unterleib sinken ließ und sein Penis ungeduldig zu pulsieren begann, zeigte mir, dass er genau das mochte.

»Du kannst es wohl nicht abwarten …«, reizte ich ihn. »Was willst du mit mir machen? Sag’s mir!«

Er stockte, dachte nach und sagte: »Ich will dich ficken.«

Wir waren hier in unserer dunklen Höhle, und da war der Satz richtig. Nicht brutal. Nicht beleidigend. Nur geil!

»Du willst mich so richtig rannehmen?«, wiederholte ich seine halb gekeuchten Worte. Das war es, was ihm Spaß machte. Reden wie ein Schwein und sich selbst und die Frau auf Touren bringen …

»Ja, ich will ihn in dich rammen, bis du schreist vor Geilheit.«

»Und ich soll dich reinlassen?«

»Ja. Jetzt!«

Ich bewegte meine Spalte auf seinem Helm wie streichelnd hin und her. Doch immer, wenn er versuchte, in mich einzudringen, zog ich mich so weit zurück, dass er keine Chance hatte. Dann knurrte er und entspannte sich.

Wir machten dieses kleine Spiel ein paar Mal, dann war ich in gnädiger Stimmung und mit einem Ruck ließ ich ihn an sein Ziel kommen. Er stöhnte so laut auf, dass ich fürchtete, man würde ihn noch auf der Straße hören können.

Jetzt ritt ich ihn. Auf und ab. Er umfasste meine Arschbacken und hielt mich fest, damit ich nicht aus dem Sattel stürzte. Immer schneller und heftiger ging es. Ich wusste, dass ich in wenigen Augenblicken kommen würde und er sicherlich auch. Er hatte keine Kontrolle mehr, pumpte wie ein Verrückter und stieß seinen Ständer in meine Spalte, dass ich das Gefühl hatte, er ramme bis in meine Kehle.

Um noch fester zustoßen zu können, hatte er sich mit dem Oberkörper fast gegen mich gelehnt. Ich stöhnte und hechelte. Aber ich wollte mehr. Es war wie auf der Autobahn. Mann bekommt einen regelrechten Rausch. Schneller! Weiter! Immer mehr! Sein Penis tobte in mich hinein und ich bekam kaum noch Luft. Meine Brüste hüpften auf und ab und zogen dabei an meinem Brustkorb, dass es wehtat.

Der Orgasmus war wie ein ausbrechender Vulkan. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Ich wurde förmlich ins All geschossen. Tausende bunte Blitze explodierten vor meinen Augen und in meinem Schädel. Der Gefühlsorkan, der sich in meiner Möse gebildet hatte, trug mich in die Endlosigkeit. Es war so schön, dass sogar das Abebben des Höhepunktes noch herrlich war.

Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte, stellte ich freudig fest, dass er noch nicht ejakuliert hatte.

So erhob ich mich von ihm und tat etwas, das ich noch mit keinem Mann getan hatte: Ich kniete mich vor ihn und nahm seinen glühenden, feuchten Penis zwischen meine Lippen. Er schmeckte nach warmem Mösensaft, der sich mit den ersten Spritzern seines Samens gemischt hatte. Ich pumpte ihn mit dem Mund, spannte meine Lippen an, dass sie fest um seinen Schaft lagen wie ein zusammengezogener Mösenmuskel und gleichzeitig massierte ich seine Eier. Mal sanft, mal fest.

»Oh … ja …«, stöhnte er.

Ich liebte diese tiefe Stimme, wie sie mich antrieb, ihn so richtig ranzunehmen. Diese Mischung aus passivem Genießen und aktivem Vögeln. Er war ein unglaublicher Liebhaber. »Mach mich fertig!«

Jetzt ließ ich meine Lippen immer schneller über seine Erektion gleiten. Da ich mit dem Mund die ausreichende Kontrolle hatte, konnte ich meine Hände unter seinen Hintern schieben und seine Pobacken kneten. Wie er darauf reagierte, zeigte mir, was ich beim nächsten Mal mit ihm tun würde. Himmel, ich drehte beinahe durch bei dem Gedanken!

Ich massierte und kniff ihn. Er stöhnte und ächzte, pumpte in meinen Mund. Seine Eier zuckten. Als er seine Arschmuskeln so fest anspannte, dass ich kaum noch zugreifen konnte, wusste ich, dass er soweit war. McLeod konnte sich nicht mehr halten. Im nächsten Moment tauchte er meine Zunge in seinen Samen. Es war eine solche Menge, dass ich kaum noch Luft bekam. Ich musste den Mund ein Stück weit öffnen und es hinauslaufen lassen.

Er atmete keuchend ein und aus, dann richtete er sich mit ernstem Gesicht auf, beugte sich vor und begann mich zu küssen. Ich öffnete meine Lippen und wir vereinigten unsere Zungen in seinem Samen. Sanft leckte er mir über die Mundwinkel und das Kinn, bis er mich ganz gesäubert hatte.

Ich war noch atemlos, doch ich genoss seine Blicke auf meinem feuchten, nackten Körper. Zum ersten Mal in meinem Leben erhob ich mich nach dem Sex und sonnte mich in den Blicken meines Liebhabers. Wo ich früher verschämt nach meinen Sachen gesucht hatte, um meinen ach so unzulänglichen Körper zu bedecken, gab ich jetzt keinen Pfifferling mehr auf meine Kleider.

»Du bist so verdammt sexy«, sagte er ruhig und gefasst. Es war eine Feststellung, so beiläufig und doch so gewichtig.

Schnell sah ich auf die Uhr. Ich musste die Tube erwischen, sonst kam ich nur noch mit dem Taxi heim, und Taxifahrer hatten die dumme Angewohnheit, einen Haufen Geld für ihre Fahrerei zu verlangen. Da hatte sie mich also wieder, die Wirklichkeit. Schnell stieg ich in den schmalen Rock und die durchsichtige Bluse, zog die Schuhe an und den Trenchcoat.

Er sagte kein Wort, sah mir nur zu. Er war es gewohnt, dass Frauen nach dem Sex mit ihm sofort gingen. Sicherlich legte er ihnen für gewöhnlich auch ein paar Scheine hin …

Ebenso wortlos ging ich zur Tür.

»Und? Machst du es?«, fragte er.

Ich wusste genau, was er meinte. »Vergiss es!«

Es war der beste Abgang, den ich in meinem ganzen Leben gehabt hatte!

Anwaltshure 1 | Erotischer Roman

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