Читать книгу Die Märkte Alt-Wiens - Helga Maria Wolf - Страница 5
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ОглавлениеFratschlerinnen, »Polletenweiber«, Höckerleute
Privilegien für Gottscheer und Grödner
LEBENSMITTELVERKÄUFER UND VERKÄUFERINNEN IM BRAND’SCHEN KAUFRUF (Bretzenbäck, Eyerweib, Mädel mit Honig und Obst, Hünerkrämer, Käseverkäufer, Kästenweib, Kroatinn mit Zwiebel, Limonienkrämerin, Lorberbläterkrämer, Milchweib, Müllerinn, Schneckenweib, Wurstverkäufer)
VERKÄUFER UND VERKÄUFERINNEN VON GEBRAUCHSARTIKELN (Bändelkrämer, Betenkrämer, Blumenstraußmädchen, Bürstenkrämer, Dintenmann, Huterinn, Kroat mit Leinwand, Kupferstichhändler, Mädel mit Waldholz, Mausfallenhändler, Perspektivhändler, Schlawack mit Rohrdecken, Strohhütkrämer, Teppichkrämer, Vogelkrämer)
KAUFRUFE – KÜNSTLERISCH UND KRITISCH BETRACHTET
Kontrollorgane: Beschauer, Metzenleiher, Marktamt
Brennmaterial und Leuchtmittel
Curia ducis – Der Platz Am Hof
(Leopoldstadt, Landstraße, Wieden, Margareten, Mariahilf, Neubau, Josefstadt, Alsergrund)
(Favoriten, Simmering, Meidling, Rudolfsheim-Fünfhaus, Ottakring, Währing, Döbling, Brigittenau, Floridsdorf und Donaustadt)
Jahrmärkte im Mittelalter: Ascensionis und Catharinae
Neuzeit: »Hummeln« und »Bienen« auf dem Jahrmarkt
Barockzeit: »Hurtig emporsteigender Luxus«
Nach fast 600 Jahren: Das Ende der privilegierten Wiener Hauptjahrmärkte