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Kapitel 5 VON BAD BRAMSTEDT ÜBER ITZEHOE NACH ST. ELLINGEN UND ZURÜCK
ОглавлениеDie erste Freundschaft zu einem Wesen weiblichen Geschlechts verband Fabian mit einem Mädchen mit dem schönen Namen Maiken. Es war eine Freundschaft, nicht mehr, nix mit Küssen und Herzklopfen und Nachts-nicht-einschlafen-Können vor lauter Verliebtsein. Aber die Freundschaft dauerte von der ersten Grundschulklasse bis zu Fabians Konfirmation. Danach verloren sich die beiden aus den Augen. Einen nennenswerten Grund für das „Sich-aus-den-Augen-Verlieren“ zwischen Maiken und Fabian gab es nicht. Viele Jahre später, bei den Aufstiegsfeiern der Jahre 2007 und 2010 auf dem Spielbudenplatz in St. Pauli, sind sich Maiken und Fabian wieder begegnet. Fabian Boll beschreibt die zufälligen Wiedersehen als angenehm und „witzig“, aber auch als Begegnungen, in denen ihm bewusst wurde, wie schnell die Zeit vergangen sei.
Und so wie es mit Maiken ging, so oder so ähnlich ist das auch mit Franziska gelaufen, die gemeinsam mit Fabian das Gymnasium in Bad Bramstedt besuchte: Es war eine Freundschaft, in der man gedanklich vertraut miteinander war, mehr aber nicht.
Nach Franziska verliebte sich Fabian zum ersten Mal so richtig in seinem Leben, mit allem Drum und Dran. Sie hieß Jenny und kam ebenfalls aus Bad Bramstedt. Jenny war 14 und Fabian war 17 Jahre alt, als sie sich trafen. Jenny und Fabian hatten sich auf dem Bad Bramstedter Stadtfest näher kennengelernt. Wie Fabian war Jenny begeisterte Sportlerin und spielte Handball, also besuchte Fabian die Handballspiele des sportlichen Mädchens mit braunen Haaren, und im Gegenzug sah sich Jenny die Spiele ihres Freundes Fabian an. Jenny stand auf Fußball, und wie Fabian ging sie aufs Gymnasium. Die enge Jugendfreundschaft zwischen Jenny und Fabian hielt zwei Jahre. Das Paar ging gemeinsam ins Kino, verbrachte jede freie Minute zusammen, und dennoch war es irgendwann vorbei mit der Liebe zwischen den beiden. „Jenny hat dann ein Studium in Kiel begonnen“, sagt Fabian zurückblickend und ein wenig nachdenklich, aber ohne jeglichen Hauch von Wehmut, und fügt dann hinzu: „Ich weiß nicht einmal, wo Jenny heute lebt.“ Und dann wirkt er für eine winzige Sekunde doch so, als sei er traurig.
Richtigen Liebeskummer mit Herzschmerz und Trauer erlitt Fabian Boll dann aber, als die intensive Zeit mit Gesche auseinander ging. Gesche war das Mädchen, das nach Jenny und vor Alexandra kam. Sie ging aber zu dem Freund zurück, mit dem sie vor der Zeit mit Fabian zusammen gewesen war. Aus jenen Tagen, als er um die 20 war, berichtet Fabian, dass er sich nach dieser für ihn sehr schwierigen Geschichte über mehrere Wochen ganz zurückgezogen habe. Er habe nichts hören und nichts sehen wollen. Er habe sich von der Außenwelt völlig abgekapselt, um die Trennung zu verarbeiten. Irgendwann sei dann aber auch diese Zeit des Leidens überwunden gewesen. „Wir waren beide Spätzünder in der Liebe“, so beschreibt der ältere Bruder Sebastian das Beziehungsgefüge des Boll-Nachwuchses zum weiblichen Geschlecht. „Dabei war Fabian schon damals der Traum aller Schwiegermütter“, sagt Sebastian und lacht. „Fabian“, so sein Bruder, „machte nicht viel Aufhebens um sich. Er drängte sich nicht in den Vordergrund, er war stets höflich, hilfsbereit und bescheiden.“
Was den Sport betraf, so liefen Faustball und Fußball bis zu Fabians 16. Lebensjahr parallel. Als 14-Jähriger hatte er es bereits bis in die Jugend-Nationalmannschaft der Faustballer geschafft. Als er 16 Jahre alt war, spielten die Bad Bramstedter Faustballer in der 2. Bundesliga. Allein aufgrund seines Alters kam Fabian noch nicht zum Einsatz. Der Fußball aber hatte immer Vorrang in seiner sportlichen Entwicklung. In diesem Sinne wurden dann auch Terminprobleme gelöst: Zeitgleich gab es am Wochenende sowohl einen Termin zur Fußball-Kreismeisterschaft des Kreises Segeberg als auch ein Spiel um die Deutsche Meisterschaft im Faustball. Da die Bramstedter Mannschaft im Fußball und im Faustball personell fast identisch war, entschloss sich das Team mehrheitlich für die Teilnahme an der Kreismeisterschaft.
Fabian Boll spielte seit der C-Jugend in der Kreisauswahl Segeberg und in der Landesauswahl Schleswig-Holstein. Ein Mitspieler der Kreisauswahl jener Zeit war Peter Staczek, der später genau wie Fabian beim 1. SC Norderstedt und für den FC St. Pauli spielte. Im Wettbewerb „Fußball macht Freude“, ausgeschrieben vom DFB und dem schleswig-holsteinischen Fußballverband zwecks Förderung der Balltechnik, schafften es fünf Jugendspieler der Bramstedter Turnerschaft, darunter Fabian Boll, als Landesmeister von Schleswig-Holstein bis in die Endrunde. In der Sportschule Duisburg-Wedau wurden die Holsteiner Jungs Vierter.
Gemeinsam mit drei Mitspielern der Bramstedter Turnerschaft wechselte Fabian Boll nun zum Itzehoer SV in die B-Jugend. Für die Fahrten nach Itzehoe und zurück stellte der Verein eigens einen Fahrer für die Bad Bramstedter Spieler zur Verfügung. Fabian wusste in Itzehoe so zu überzeugen, dass er zeitweilig auch in der A-Jugend der Verbandsliga-Mannschaft (zweithöchste Jugendspielklasse) eingesetzt wurde.
Anders als viele Jugendliche ihrer Generation verzichteten Fabian und seine Mitspieler beim Itzehoer SV auf regelmäßige Kneipen- und Disco-Besuche. Im Vordergrund stand für sie der Fußball. Es war sozusagen Gesetz, niemals vor einem Spiel in eine Kneipe zu gehen. Wenn man ausging, dann nach dem Spiel. Allenfalls „Wolters Gasthof“ im nahen Weddelbrook wurde gelegentlich besucht. Der Gasthof, ein Familienbetrieb in einem Nachbarort von Bad Bramstedt, war und ist eine Art Kultgaststätte für Jugendliche. Im großen Saal finden bis heute regelmäßig Disco-Partys mit Moderatoren von Radio Schleswig-Holstein (RSH) statt. Die Jungs tranken aber auch ohne solche Anlässe in Wolters Gasthof eine Apfelschorle, hin und wieder auch mal ein Bier, aber nie eines zu viel, denn bei ihnen zählte nichts mehr als eine gewissenhafte Vorbereitung auf das nächste Spiel.
Im Grunde hatte sich Fabian nach seiner ersten Saison in der B-Jugend des Itzehoer SV bereits entschlossen, dort zu bleiben, als ein Jugendtrainer des Hamburger SV bei seinen Eltern anrief. Ein Scout des HSV hatte ihn als herausragenden Mittelfeldakteur entdeckt. Nun wurde ihm das Angebot unterbreitet, beim ruhmreichen HSV in der A-Jugend-Sonderklasse zu spielen. Dort spielten alle A-Jugendlichen des jüngeren Jahrgangs, sofern sie nicht in der A-Jugend-Regionalliga (höchste deutsche Spielklasse) eingesetzt wurden. Dafür würde Fabian sogar zum ersten Mal in seiner Karriere Geld bekommen, 50 Mark im Monat. Diese Chance wollte er sich natürlich nicht entgehen lassen, obgleich bereits zu dieser Zeit seine uneingeschränkten Sympathien den Braun-Weißen vom Millerntor galten.
Drei Trainingsanzüge gab es bei den Blau-Weißen in roten Hosen zum Saisonbeginn. „Wir wurden im Vergleich zu den Bedingungen in Itzehoe mit Klamotten zugeschmissen“, so hat Fabian Boll die neuen Verhältnisse beim Profiklub an der Müllverbrennungsanlage einmal im „Übersteiger“ beschrieben. Das Trainingsgelände befand sich am Ochsenzoll. Während die Jugendlichen trainierten, lief parallel das Training der Profis. Die Stimmung in der Jugendmannschaft des HSV war hervorragend. „Für mich war es ein großer Schritt, und es hatte nicht viel zu überlegen gegeben“, erinnert sich Fabian Boll angesichts dieses Angebots und der damit verbundenen Chance. Beim HSV schoss Fabian Boll 30 Tore in 33 Spielen. Zum Ende der Hinrunde trainierte Fabian Boll bereits mit der A-Jugend unter Rudi Kargus mit. Beim neuen Trainer Ralf Schehr, erzählt Fabian Boll, „ging dann nichts mehr“. Doch es gab wohl noch einen anderen Grund, dessentwegen Fabian Boll und sein neuer Verein, der HSV, keine allzu engen Freunde wurden. Seine Sympathie für den FC St. Pauli ließ er sich nämlich trotz des Engagements beim „großen“ HSV nicht nehmen. Er war Fan des FC St. Pauli, und das blieb er auch. Sein ausgeprägtes Selbstbewusstsein und seine Treue zu einmal gewonnenen Überzeugungen erwiesen sich bereits damals als Charaktereigenschaften, die sich im weiteren Verlauf seines Wegs als Fußballer immer wieder bestätigen sollten. Für seinen ausgeprägten Willen, sich von nichts vereinnahmen zu lassen, zeugt eine Episode, die ihm damals beim HSV einigen Ärger einbrachte und über die er heute herzlich lachen kann: Ohne provozieren zu wollen und ohne mögliche Folgen zu erahnen, war er zu einem Training im FC-St.-Pauli-Trikot erschienen. Das hatte die Verantwortlichen in der Jugend-Abteilung des HSV wohl an einer empfindlichen Stelle getroffen. Der Jugendkoordinator des HSV jedenfalls fand das alles andere als lustig und erteilte Fabian Boll einen kräftigen Rüffel. Umgehend musste Fabian Boll sich umziehen. Diese in der Geschichte des HSV wohl einmalige Distanzierung eines HSV-Spielers von seinem Verein war aber nicht die einzige Ursache dafür, dass sein Gastspiel am Ochsenzoll auf nur eine Saison beschränkt blieb. Denn er musste auch der Doppelbelastung aus Schule und Training Tribut zollen. Fast täglich um 17:15 Uhr fuhr er mit der AKN nach Hamburg zum Training. Um 22:30 Uhr holten ihn seine Eltern am Bahnhof in Kaltenkirchen wieder ab. Auf Dauer schlauchte das, Fabian empfand sein tägliches Pensum als stressig, und irgendwann war klar, dass die Anforderungen an einen Jugendspieler in der Regionalliga beim HSV mit dem gleichzeitigen Ziel, Abitur zu machen, unter den für Fabian vorgegebenen Bedingungen nur schwerlich unter einen Hut zu bringen waren.
Also zog er die Konsequenz aus dieser für ihn so schwierigen Situation. Nach einer Saison ging er wieder zurück zum Itzehoer SV. Zunächst wurde er – wie bereits seinerzeit in der B-Jugend – von Jugendbetreuern des ISV zum Training und zu den Spielen abgeholt. Im zweiten Jahr der Regionalliga durfte Fabian, der inzwischen den Führerschein erworben hatte, einen Fiat Panda des Vereins nutzen. Unter dem Glücksstädter Trainer Bruno Harnau hatten die Itzehoer eine schlagkräftige A-Jugend zusammengestellt. Vor Saisonbeginn 1996/97 setzte sich der ambitionierte Jugendcoach das Ziel, den Aufstieg in die Regionalliga der A-Jugend zu erreichen. Nach einer glänzenden Vorbereitung, in der unter anderem die A-Ligisten Holstein Kiel und Phönix Lübeck das Nachsehen gegen die Itzehoer hatten, besiegte das Team von Bruno Harnau im ersten Saisonspiel beim TSV Rendsburg die Gastgeber mit 6:1; die Führungstore zum 1:0 und 2:0 besorgte Spielmacher Fabian Boll. Neben Fabian Boll spielte sein späterer Teamkamerad beim FC St. Pauli, Olufemi Smith, eine herausragende Rolle als Mittelstürmer in der Itzehoer Mannschaft. Nach elf Saisonspielen war die A-Jugend des ISV noch immer ungeschlagen, auch im Pokal eilte das Team von Sieg zu Sieg.
Lange vor Saisonschluss stand fest, dass die A-Jugend des Itzehoer SV in die Regionalliga aufsteigen würde. Die Torjägerkanone in der Aufstiegssaison ging an Fabian Boll, der in der Saison 1996/97 sage und schreibe 30 Tore erzielt hatte. Während der gesamten Saison hatten die Störstädter nur ein einziges Spiel verloren. Mit 63 Punkten beendeten sie die Saison, und entscheidenden Anteil an diesem Erfolg hatte der Mittelfeldregisseur, Dirigent und Torjäger Fabian Boll gehabt. Sein überragendes Talent und seine Vielseitigkeit waren im schleswig-holsteinischen Fußball von nun an nicht mehr zu übersehen.
Auf die Regionalliga-Saison der A-Jugend hatten sich die Itzehoer durch Spiele gegen Seniorenmannschaften und in einem mehrtägigen Trainingslager in Dänemark vorbereitet. Bruno Harnau setzte auf die mannschaftliche Geschlossenheit seiner Jungs, in der Regisseur und Vollstrecker Fabian Boll als „das Supertalent“ herausragte. Zum Trainingslager im dänischen Esbjerg war Fabian Boll mit seinem Fiat Panda angereist. Beim Abbiegen pflegte Mitspieler und Beifahrer Christopher Dobirr, genannt „Stoffi“, die Scheibe herunterzukurbeln und Handzeichen zu geben, weil der rechte Blinker defekt war. Phasenweise fiel der Scheibenwischer aus. Als Radio benutzte Fabian das Gerät seiner Mutter aus der Küche. Das Fahrzeug, das die Itzehoer ihm über einen örtlichen Fiat-Händler und Sponsor zur Verfügung gestellt hatten, gehörte nun mal zu den älteren Semestern.
„Abends, wenn die anderen Jungs Karten spielten oder die Charts rauf und runter hörten, schrieb Fabian Ansichtskarten an seine Freundin Jenny in Holstein“, erzählt Christopher, bis heute einer der besten Freunde Fabian Bolls. „Wir ziehen alle voll mit“, äußerte Kapitän Fabian Boll in einem Interview mit der Itzehoer Regionalzeitung, „feiern oder bis spät am Samstag in die Disco gehen, das gibt es für uns nicht. Wir wollen den Erfolg, und wir wissen, dass wir den nicht geschenkt bekommen.“
Das erste Spiel des Aufsteigers fand bei Werder Bremen auf dem berühmten Platz 11 statt. Die Störstädter holten einen Punkt, das Spiel endete 2:2, und beide Tore erzielte Fabian Boll. Doch am Ende des Jahres 1997 steckte die A-Jugend des Itzehoer SV mitten im Abstiegskampf der Regionalliga Nord. Ganze fünf Punkte hatte man auf dem Konto, und keinen einzigen Sieg konnte man verzeichnen. Zu übermächtig waren die Gegner der Profiklubs von Hannover 96, Hamburger SV und vom Spitzenreiter FC St. Pauli, in dessen Reihen ein Goalgetter namens Ivan Klasnić agierte. Trotz des Abstiegskampfes konnte Fabian Boll auf sich aufmerksam machen, denn sechs der in zehn Spielen erzielten 14 Tore des ISV gingen auf sein Konto. Vor dem Spiel bei Hannover 96 trat Bruno Harnau als Trainer zurück. Neuer Coach der A-Jugend des ISV wurde Hans-Otto Corbelin. Er stellte die Mannschaft um und beorderte Fabian Boll auf die Position des letzten Manns. Noch einmal kam ein Funken Hoffnung auf, als Werder Bremen im Itzehoer Lehmwoldstadion mit 3:2 besiegt wurde. Dabei erwies sich die Nominierung von Fabian auf der Liberoposition als Glücksfall. Der Itzehoer SV war die fünftbeste Rückrunden-Mannschaft mit Siegen gegen den VfL Wolfsburg, den VfB Lübeck, Werder Bremen, VfL Osnabrück, Holstein Kiel und Vorwärts Wacker. Sogar dem großen HSV schlug das Team von der Stör Anfang März noch einmal ein Schnippchen. Mit einem überragenden Fabian Boll als „Turm in der Schlacht“ siegten die Itzehoer beim haushohen Favoriten HSV mit 3:2. Doch trotz einer grandiosen Aufholjagd in der Rückrunde reichte es am Ende nicht. Genau zwei Minuten hatten den Jungs von der Stör im schwarz-roten Trikot gefehlt, um die Klasse zu halten: Bis zur 88. Minute führte das Team um Fabian Boll beim VfB Oldenburg 3:2. Doch dann fand ein Kopfball der Gastgeber den Weg ins Itzehoer Gehäuse. In den Reihen des VfB Oldenburg spielte übrigens damals ein junger Mann namens Florian Bruns, der später und bis heute ein langjähriger Mitspieler von Fabian Boll wurde.
Sechs Siege und drei Unentschieden unter A-Lizenzinhaber Hans-Otto Corbelin in der Rückrunde reichten nicht, um die Klasse zu halten. Das vergleichsweise gute Abschneiden seines Teams in der zweiten Halbserie aber beruhte vor allem auf einer taktischen Umstellung: Die Maßnahme, den Spielmacher Fabian Boll in der Rückrunde nur noch als Libero einzusetzen, hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Aber sie kam zu spät, um den Abstieg zu vermeiden. Christopher Dobirr, der langjährige Freund und Trauzeuge Fabians aus Itzehoe, sagt, dass Fabian damals allein deshalb herausragte, weil er so ungeheuer diszipliniert war. „Nie trank er ein Bier zu viel, nie schlug er über die Stränge, schon damals achtete er auf vernünftiges Essen, Fabian war ein Vorbild in jeder Hinsicht, als Sportler und als Mensch“, so Christopher, der auch berichtet, dass sein Freund Fabian einen ganz besonderen Humor habe. Und den zeige er selbst dann, wenn es einmal ganz schlecht laufe. So hätten sie auch damals den unglücklichen Abstieg gemeinsam verwunden. Fabian selbst hingegen relativiert die Heiligsprechung durch seinen Freund Christopher ein wenig: „Natürlich war ich auch mal bei McDonalds. Damals habe ich nun wirklich nicht sonderlich auf Ernährung geachtet, und das eine oder andere Bier habe ich auch getrunken.“