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Kapitel A UNIVERSELLE UNENDLICHKEIT

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Im Universum um uns herum gibt es nur die absolute, die UNIVERSELLEUNENDLICHKEIT. Diese IST und hat weder einen Anfang (aus einem vermeintlichen „Nichts“) noch ein Ende. Es gibt bzw. gab in dieser Unendlichkeit keinen Zustand Null, kein „Chaos“, aus dem dann eben die astrophysisch-begrenzte NASA/ESA-(UN)ENDLICHKEIT entstanden sein soll. Wie dies uns die gängige Urknall-Theorie im Sinne des WERDENS unentwegt vermitteln möchte, aus welchem Grund auch immer. Die UNIVERSELLE UNENDLICHKEIT ist zeit- und grenzenlos!

Jacob Winter lehnt dieses Urknall-Phantasma in der Folge vollumfänglich ab. Für ihn steht unverrückbar fest, dass es niemals einen universellen Urknall (angeblich vor etwa 13,8 Milliarden Jahren) gegeben hat und das Universum sich auch nicht ausdehnt sondern IST in seiner Unendlichkeit. Dieses ist nicht entstanden aus dem Nichts mittels ewiger Ausdehnung (WERDENS) sondern war schon immer da und wird immer bleiben. Die heutige, fast skurrile Sichtweise bezüglich des Urknalls geht u.a. aus dem nachfolgenden Artikel hervor (www.planet-wissen.de):

Mythos Urknall

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