Читать книгу The Fantastic "B" - James "BLow" Anderson - Страница 25
13. DER STORCHENSCHNABEL
ОглавлениеWas der Kranich im „Kung Fu“ ist der Storchenschnabel bei „Hand Job“. Hört sich je nach Betonung sogar leicht asiatisch an und kann auf jeden Fall als Fight – Move gewertet werden, wenn du „Blow Lee“ gleich, sein bestes Stück zum Kampf herausforderst.
Strecke deine Hand aus. Presse Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und auch deinen kleinen Finger eng zusammen. Dein Daumen greift von unten und befindet sich dabei auf Höhe deines Mittelfingers. Achte darauf, dass sich die ganze Hand unter Spannung befindet, so wie bei einem Kung Fu Kämpfer bevor er zum Schlag ausholt.
Die scheinbar oftmals dazugehörenden, ach so typischen Kampfschreie und Geräusche kannst du dir aber sparen. Lass lieber ihn schreien und seltsame Geräusche machen, wenn dein Storchenschnabel seinen Penis nun frontal angreift und blitzartig zuschnappt.
Als Meisterin des lebendigen Stockkampfes wirst du so sein Stöckchen in die Knie zwingen.
Dabei kann dein mit der Hand geformter Schnabel seinen Penis von vorne greifend, bis fast zu seiner Mitte (das kommt natürlich auch immer etwas auf die Größe seines kleinen Freundes an) umschließen.
Oder aber du fokussierst dabei mit dem sogenannten TIP GRIP in gleicher Vorgehensweise, jedoch einzig mit den Fingerspitzen ausgeführt, seine Eichel.
Dieser Griff hat auf den ersten Blick etwas Ähnlichkeit mit einem Kronengriff. Allerdings liegen jetzt deine Finger viel enger zusammen. Zudem wird klar zwischen dem Daumen an der Unterseite, also direkt an seinem Eichelbändchen und den restlichen Fingern, die auf der Eichel liegen, im Gegensatz zur rund verlaufenden Haltung deiner Finger bei einem klassischen Kronengriff unterschieden.
Eine weitere Technik, die sich hiervon ableiten lässt, ist das Tip - Tickling, welches im Kronengriff wie auch im Tip Grip ausgeführt werden kann und bei dem du, einem sanften Trommeln gleich, mit deinen Fingerspitzen den Rhythmus süßen Verlangens auf seine Eichel überträgst.
Bei der sogenannten Drumming Massage wird diese Technik dann auf den gesamten Penis erweitert, der sich im Laufe dieses kleinen sexuellen Schlagzeug-Solos selbst zum Drumstick wandeln lässt, wenn du ihn mit der einen Hand in der Mitte des Schaftes greifst und dann sanft aber bestimmt mit der Eichel in die Innenfläche deiner anderen Hand schlägst.
In Kombination mit dem Instrumentarium weiterer Handjobgriffe und Techniken wird er dann im Laufe dieser Inszenierung die „Beckenarbeit“ wahrscheinlich selbst übernehmen und sich windend, mit Pauken und Trompeten, die Arie der Extase trällern.
Tirili-Tirila, wo wir geraden von „trällern“ sprechen, mit dem auch instrumental interpretierten Halten seines kleinen Freundes, im sogenannten Flötengriff, erweitert sich der musikalischen Ramen unseres kleinen Handjob - Hauskonzertes um eine weitere Stimme.