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5. DER "SOFT TO HARD" HANDJOB

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Eine der heftigsten Handjobvarianten, die selbst den härtesten Kerl zum Jammern bringt, ist der "Soft to Hard Handjob". Bei dieser Variante geht es darum, zunächst ein enormes Verlangen und viel Lust aufzubauen, die dann mit einem Schlag zur Entladung gebracht wird. Mit den richtigen Voraussetzungen und der ein oder anderen zusätzlichen Reizung kombiniert, ist ein Flug ins Nirvana garantiert. Seine volle Durchschlagskraft erreicht der Soft to Hard Handjob, wenn du wie folgt vorgehst: Vergewissere dich, dass dein Opfer schon seit längerer Zeit nicht mehr gekommen ist. Je länger sein letzter Orgasmus zurückliegt, umso besser. So kannst du sicher sein, dass selbst die leichtesten und zärtlichsten Berührungen, mit denen diese anfangs quälende Handjobvariante beginnt, schon unglaubliche Wirkung entfalten.

Sieh zu, dass sein Penis zu Beginn des Spiels auf jeden Fall noch bedeckt ist. Entweder mit einem dünnen Laken oder durch den Stoff seiner Unterwäsche. Sehr gut eignet sich hierbei ein dünnes Lycra -Material, welches deine Berührungen schon beinahe ungefiltert aber trotzdem noch leicht abgeschwächt auf sein bestes Stück überträgt. Du beginnst nun langsam aber stetig, ihn mit sanften Zärtlichkeiten zu reizen. Fang am besten mit einem leichten Kratzen an, das, obwohl du dabei nur deine Nägel benutzt, sicherlich nach kurzer Zeit schon Wirkung zeigen wird.

Du kannst so zunächst mit nur einer Hand, später dann auch gerne mit beiden Händen, seinem kleinen Freund zu einem in der Regel sehr schnellen Wachstum verhelfen.

Sobald er zur vollen Reife erblüht ist, schmückst du dein Handeln zusätzlich mit leichtem Kraulen und Streicheln und erweiterst die Übertagungsfläche deiner Berührungen dabei von deinen Nägeln auf deine Fingerspitzen. Leichtes Zupfen, Reiben, Drücken, Pressen und Walken sind als nächstes im Programm und wechseln in für ihn unvorhersehbarer Reihenfolge mit dem Kratzen und Kraulen, in der zunehmend entstehenden Symphonie seines Stöhnens. Es sei aber gesagt, dass alles bis zu diesem Zeitpunkt immer noch sehr verhalten und zärtlich vonstattengeht. Die Lust soll ihn wirklich langsam und quälend wie eine Glut an der Schwelle zum Feuer ergreifen, ihn in verzehrender Weise Stück für Stück in den Wahnsinn treiben. Vielleicht gestattest du ihm ja noch, sich während dieser Phase zusätzlich mit Sexfilmchen auf dem iPad zu vergnügen, ähnlich wie bei einem Pornoblowjob (siehe Kapitel 17 / Seite 199), oder du lässt ihn währenddessen deine nackten Brüste streicheln, oder vielleicht sogar beides.

Egal – erlaubt ist alles, was ihn geil, geiler, am geilsten macht und sein Verlangen ins Unermessliche treibt. Den zeitlichen Rahmen für dieses unfair schöne Spiel gestaltest alleine du. Es gibt allerdings ein paar untrügliche Zeichen, wann es an der Zeit ist, die Katze aus dem Sack zu lassen und zum beinahe schon episch anmutenden Teil der Saga zu kommen. Zuckt sein Hammer schon wiederholt stark unter deinen Zärtlichkeiten?

Ist seine Shorts schon merklich feucht von den vielen Freudentröpfchen, die sein mittlerweile bis zum Bersten praller Prügel verströmt? Haben vielleicht sein Jammern und Stöhnen einen Pegel erreicht, der schon in der gesamten Nachbarschaft für Aufsehen sorgt?! Dann ist es nun wirklich allerhöchste Eisenbahn!

Vielleicht juckt es dich ja auch schon in den Fingern. Ihn juckt es auf jeden Fall schon grenzwertig in seinen Shorts! Deshalb gehst du jetzt ohne jegliche Vorwarnung gnadenlos aufs Ganze.

Phase 2 in unserem "Soft to Hard Handjob" ist der harte Teil, der Part, der die im Vorfeld angestaute Lust mit lautem Knall zur Explosion bringt.

Du umschließt mit deiner Faust seinen Schwanz kurz unterhalb der Eichel und schrubbst von jetzt auf gleich, was das Zeug hält. Lass dich dabei von seinen eventuell vor Schreck aufgerissenen Augen und dem in maßlosem Erstaunen heruntergefallenen Kiefer nicht irritieren. Er braucht das jetzt! Gib es ihm deshalb hart und unnachgiebig, ohne Chance sich wieder zu fangen, bis er sich jammernd, windend und schreiend entlädt. Lass ihn spritzen als wäre es das letzte Mal. Mach ihn ruhig richtig fertig. Er wird es dir garantiert nicht übel nehmen...

Ein guter Handjob ist, wie ein Blowjob auch, eine ausgewogene Mischung aus „handwerklichem“ Können, Kreativität und Einfallsreichtum. Mit etwas Fantasie lässt sich neben seinem Penis auf noch sein Kopf mit hinzuschalten, wie dir die nun folgende Geschichte beispielhaft belegen wird. Deshalb wünsche ich dir nun viel Spaß mit der ersten geilen „Story“ in diesem, deinem Buch.

The Fantastic

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